Was hält ihr denn von Waffen am arbeitsplatz?
Was hält ihr denn von Waffen am arbeitsplatz? Cool
-
-
-
kommt auf dem job an oder dem beruf wo man arbeitet...
-
kommt auch immer darauf was man als waffe ansieht ?
-
Laut Gesetz ist alles eine Waffe mit dem man jemand verletzen kann ,sogar ne stinkige Socke.
-
wenn das so ist dann sind hier bestimmt einige schwer bewaffnet :lol: :lol:
-
Zitat von masterchief
wenn das so ist dann sind hier bestimmt einige schwer bewaffnet :lol: :lol:
:lol:
-
Hab das andere Thema geteilt und in ein neues Thema verschoben.
gruss Marcus
-
:lol:
-
Wenn wir hier von "Waffen" am Arbeitsplatz reden,
reden wir wohl kaum von "echten" Schusswaffen reden, das verbietet
sich von selbst.
Was den sonstigen allgemein handelsüblichen Krempel angeht:
Gas (CS/Pepper), Schlagstock, etc.
Mag ja sein, dass das eine oder andere nützliche Untensiel dabei ist,
aber die meisten Sicherheits-Fuzzis arbeiten bei einem Dienstleister
und die verbieten in aller Regel jegliche Bewaffnung von vorneherein.
Ein Zuwiderhandeln kann dann auch arbeitsrechtliche Konsequenzen
haben, z.B. Abmahnung , Kündigung ...
Wenn man dann trotzdem sowas dabei hat, sollte man es eben nicht
rumliegen lassen.
Es stellt sich ja auch immer die Frage, was für ein Objekt ich betreue.
Wenn ich in irgendeinem dieser teuren Glaspaläste sitze, werde ich
wohl sowas nie benötigen. Anderseits kenne ich auch ein Objekt,
das würde ich heute nur mit scharfer Waffe betreuen, weil ich genau
weiss, da besteht ein ernstfhaftes Gefahrenpotenzial. Aber das weiss
ich als Insider, das weiss nicht der Revierfahrer, der da vorbeischaut.Ich kann nur den Rat geben, macht nix, wo ihr hinterher schlecht aus-
seht. Verbrecher haben Rechte, sie sind bedauernswerte Opfer unserer
Gesellschaft, wir haben noch nicht genug getan für Integration und
Resozialisierung und ich weiss nicht was sonst noch.
Wer es nicht glaubt, braucht nur noch mal die Story von Muhlis A.
nachzulesen. Ach ja, sein Künstlername ist Mehmet. -
Ich arbeite in einem Lager für Aussiedler un Jüdische Flüchtlinge. Bei uns ist ein Teleskopschschlagstock erlaubt. Ausserdem trag ich nen 750 000 Volt E-schocker bei mir. Ist net das erste mal, dass einer bei uns krankenhausreif geschlagen wurde.
Gruss - Mickey!!
-
-
Zitat von Mickey_Knox#937
Ich arbeite in einem Lager für Aussiedler un Jüdische Flüchtlinge. Bei uns ist ein Teleskopschschlagstock erlaubt. Ausserdem trag ich nen 750 000 Volt E-schocker bei mir. Ist net das erste mal, dass einer bei uns krankenhausreif geschlagen wurde.
Gruss - Mickey!!
Bei sowas ist auch CS- besser noch Pfeffergas empfehlenswert.
-
Zitat von Mickey_Knox#937
Ich arbeite in einem Lager für Aussiedler un Jüdische Flüchtlinge. Bei uns ist ein Teleskopschschlagstock erlaubt. Ausserdem trag ich nen 750 000 Volt E-schocker bei mir. Ist net das erste mal, dass einer bei uns krankenhausreif geschlagen wurde.
Gruss - Mickey!!
Ich dachte immer, das seien so friedliche Leute.
Da wird eher Tinte verspritzt, denn Blut.
Mögen die sich nicht ?
Erzähl doch mal was aus dem Nähkästchen :-)) -
Zitat von Dark Wing
die meisten Sicherheits-Fuzzis arbeiten bei einem Dienstleister
und die verbieten in aller Regel jegliche Bewaffnung von vorneherein.Wenn da jemand was gegen hat, sind es doch meist eher die Auftraggeber, als das Sicherheitsunternehmen selber.
Ich habe damit zum Glück keine Probleme, und trage Teleskop-Schlagstock, Pfefferspray, und Handschellen.
Wobei ich selbst hier auch nur den Schlagstock als "Waffe" einordnen würde.
Pfefferspray oder CS-Gas trägt doch jeder Rentner bei sich, und mit Hanschellen startet man ja auch keine Angriffe o.ä.Am allerwenigsten verzichten wollen, würde ich aber auf meine Handschuhe.
-
Das sind oft keine friedfertigen Leute. Das sind meistens betrunkene Frauenschläger mit denen ich mich runzuprügeln hab. Und sowas kann ich gar net ab, (Hassbacke) :wink:
Gruss - Mickey!!
-
Laut meiner Dienstanweisung untersage ich meinem Personal das tragen von Waffen aller Art...natürlich kann ich nicht jeden einzelnen kontrollieren und ich habe durchaus Verständnis wenn die Jungs in einigen Lokalitäten diverse "Hilfsmittel" dabei haben.
Leider ist es doch so das wir immer mehr Pflichten zu erfüllen haben (Sachkunde), und keine Rechte haben ausser denen die jedermann besitzt...und das bei immer mehr Bereitschaft zur Gwalt der Gäste.
Ein guter Freund von mir wurde vor 2 Jahren vor seiner Diskothek von sage und schreibe 20 Afrikanern zusammen getreten, erlitt ernsthafte Verletzung am Kopf die ihm fast das Leben gekostet hätten. Die Polizei fand an seinem Gürtel einen Teleskopschlagstock, welcher nicht zum Einsatz kam, und Sie haben ihm eine Anzeige geschrieben. Es ist echt unfassbar. Von den 20 Mann wurden 4 gefasst und bekamen vor Gericht gerade mal 1,5 Jahre auf Bewährung weil Sie ja arme Asylbewerber sind und eine schwere Kindheit hatten. Ich bin damals mitten in der Verhandlung abgehauen weil ich sonst im Gerichtssaal geplatzt wäre.
Es wird Zeit das wir so langsam mal etwas mehr Rechte eingeräumt bekommen um uns eine Möglichkeit zu bieten unser Hausrecht durchzusetzten, oder was macht Ihr alleine an der Tür wenn eine Horde aufgebrachter Südländer mit abgeschlagenen Flaschen vor Euch steht ?
-
was wir da machen?? tür zu 110 wählen!!
und uns unter der woche das video der diskothek anschauen und uns kaputt lachen wie sie von der polizei zusammen geprügelt wurden.. :lol:
ansonsten ist es echt traurig, es wird eigentlich immer zu erst gefragt was habt ihr bösen securitys gemacht..
naja habe die erfahrung gemacht das in der stadt die zusammen arbeit mit der polizei ziemlich gut egal ob grünlinge, silberfische, soko oder sonstigen bereichen, außer auf dem land da sind die polizisten immer überfordert, weil sie sonst nur knöllchen schreiben oder katzen vom baum holen
ich denke jeder hat so seine erfahrungen gemacht...
ARMES DEUTSCHLAND
-
Zitat von Safeconcept e.K.
was wir da machen?? tür zu 110 wählen!!
und uns unter der woche das video der diskothek anschauen und uns kaputt lachen wie sie von der polizei zusammen geprügelt wurden.. :lol:
ansonsten ist es echt traurig, es wird eigentlich immer zu erst gefragt was habt ihr bösen securitys gemacht..
naja habe die erfahrung gemacht das in der stadt die zusammen arbeit mit der polizei ziemlich gut egal ob grünlinge, silberfische, soko oder sonstigen bereichen, außer auf dem land da sind die polizisten immer überfordert, weil sie sonst nur knöllchen schreiben oder katzen vom baum holen
ich denke jeder hat so seine erfahrungen gemacht...
ARMES DEUTSCHLAND
Kann man wohl sagen. Vorsicht bei Polizisten/innen mit Migrations-
hintergrund. Immer schön aufpassen, ob die sich vorstellen oder
seltsam schweigsam bleiben. Dann ist Vorsicht angebracht.
Schlagen sich gerne auf die Seite von irgendwelchem Pack und
solidarisieren sich noch mit diesem Abschaum. -
Zitat von CCS Security
Laut meiner Dienstanweisung untersage ich meinem Personal das tragen von Waffen aller Art...natürlich kann ich nicht jeden einzelnen kontrollieren und ich habe durchaus Verständnis wenn die Jungs in einigen Lokalitäten diverse "Hilfsmittel" dabei haben.
Leider ist es doch so das wir immer mehr Pflichten zu erfüllen haben (Sachkunde), und keine Rechte haben ausser denen die jedermann besitzt...und das bei immer mehr Bereitschaft zur Gwalt der Gäste.
Ein guter Freund von mir wurde vor 2 Jahren vor seiner Diskothek von sage und schreibe 20 Afrikanern zusammen getreten, erlitt ernsthafte Verletzung am Kopf die ihm fast das Leben gekostet hätten. Die Polizei fand an seinem Gürtel einen Teleskopschlagstock, welcher nicht zum Einsatz kam, und Sie haben ihm eine Anzeige geschrieben. Es ist echt unfassbar. Von den 20 Mann wurden 4 gefasst und bekamen vor Gericht gerade mal 1,5 Jahre auf Bewährung weil Sie ja arme Asylbewerber sind und eine schwere Kindheit hatten. Ich bin damals mitten in der Verhandlung abgehauen weil ich sonst im Gerichtssaal geplatzt wäre.
Es wird Zeit das wir so langsam mal etwas mehr Rechte eingeräumt bekommen um uns eine Möglichkeit zu bieten unser Hausrecht durchzusetzten, oder was macht Ihr alleine an der Tür wenn eine Horde aufgebrachter Südländer mit abgeschlagenen Flaschen vor Euch steht ?
Der Staat geht davon aus, dass (Intensiv-) Straftäter mit sozial-
padagogischen Massnahmen und Streicheleinheiten wieder auf den rechten Pfad der Tugend zurückgeführt werden können.
Fakt ist, man ist einfach nicht bereit, die bereits bestehenden Gesetze
und evtl. bestehenden Spielraum auch mal zu deren UNGUNSTEN
anzuwenden. Die glauben wirklich noch an das Gute im Menschen.
Nur ... um da ran zu kommen, muss man heutzutage bei vielen schon
sehr tief graben. Dass hat sich bei den Herren im schwarzen Kittel noch nicht so recht herumgesprochen. -
Neu erstellte Beiträge unterliegen der Moderation und werden erst sichtbar, wenn sie durch einen Moderator geprüft und freigeschaltet wurden.
Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstellen Sie ggf. ein neues Thema.