eignungstest
-
-
Zitat von Faschusi
Anders bei Azubis. Bei uns z. B. werden Azubis nach folgenden Quoten eingestellt:
20 % Aufmachung und Aufbau der Bewerbung mit Zeugnissen,
40 % Einstellungstest und
40 % Vorstellungsgespräch.Unsere Einstellungstests sind gewichtet:
35 % Deutsch,
15 % Englisch,
15 % Mathematik,
20 % Allgemeinwissen mit Edv-Wissen und
15 % Situationsaufgaben.Interessant.
Zitat
Die Quote der Abbrecher liegt bei uns unter 10%.Und wo anders?
-
-
Und wo anders?[/quote]
Hallo Dwight,
das wird dir von anderen Firmen kaum jemand ehrlich beantworten! Wir sehen es an den Klassen der Berufsschulen: ein permanenter Wechsel!
Es gibt Firmen in Bayern, die stellen Azubis ein, lassen sie schuften bis zum Umfallen und kündigen ihnen einen Tage vor Ende der Probezeit ... selbst erlebt an der Berufsschule Neuburg / Donau. Die zuständige IHK schaut schulterzuckend zu, da Ausbildungplätze hoch und heilig mit politischem Hintergrund sind, egal ob ausgebildet wird oder nicht. :cry:
MfG
Faschusi -
Habe gehört das der Einstellungstest bei ARNDT relativ schwer sein soll.. was ich wiederum garnicht schlecht finde..!!
-
oh schon mal gut zu wissen ... hi hi
also wenn jemand was über den Einstellungstest bei Arndt weiss, würde mich über Infos freuen !Gruss
-
Zitat von jonatan
oh schon mal gut zu wissen ... hi hi
also wenn jemand was über den Einstellungstest bei Arndt weiss, würde mich über Infos freuen !Gruss
FürEuch zur Info:
Der Einstellungstest bei Arndt wird zur Zeit eben aus den genannten Gründen "reformiert"; es nutzt nichts,wenn ihr alte Infos bekommt. Nur soviel: das Niveau wird beibehalten.
MfG
Faschusi -
-
hi leute kann mir vielleicht eine sagen ob der Englisch so wichtig bei der Eignungstest ist?
und kennt einer vielleicht wie der Fachaufsatz über "Warum will ich Fachkraft für Schutz und Sicherheit sein" aussehen soll?
im voraus Danke für's Info -
Zitat von balabash
hi leute kann mir vielleicht eine sagen ob der Englisch so wichtig bei der Eignungstest ist?
Kommt auf das Unternehmen drauf an. Firmen die z.B. viel für die US-Army machen werden natürlich eher jemanden mit Englischkenntnissen brauchen als eine Firma die nur bei bundesdeutschen Kunden ohne globalen Anspruch arbeitet.
Zitat
und kennt einer vielleicht wie der Fachaufsatz über "Warum will ich Fachkraft für Schutz und Sicherheit sein" aussehen soll?
im voraus Danke für's InfoDa Du den Aufsatz vermutlich schreiben sollst, solltest Du doch am besten wissen, warum Du FSS werden willst, oder etwa nicht?
-
Da Du den Aufsatz vermutlich schreiben sollst, solltest Du doch am besten wissen, warum Du FSS werden willst, oder etwa nicht?[/quote]
Danke für's info, plus der Aufsatz soll 30 punkte sein und was ich da rein schreiben soll. ist eine frage.
versuch mal selbst 30 punkte aufschreiben warum du FSS werden willst!!!
ich habe maximal 10))))
-
-
-
Huhu Leute!
Also ich bin mir nicht so sicher ob ein Eignungstest so toll ist! Wie wäre es mit einer Einstiegsqualifizierung? Ich mache sowas gerade... Ist eigentlich echt gut. Bekomme 34a und Sachkunde bezahlt und muss nur bestehen. Den 34a hab ich, is ja sooooo easy! Sachkunde hab ich im Juli, is mit ausschlaggebend für die Übernahme! Aber wer lernt, sollte das wohl packen...
Die EQ wird, nach einer Tabelle der IHK NRW (bei mir jetz) vom Arbeitgeber bewertet. Da ich verschiedene Gebiete "abgrase" (was echt vorteilhaft ist), bsp. Revier, Werk, NSL, Wachleitung, Verwaltung, Veranstaltung, öffentliche Aufsichtsperson ETC., werden die einzelnen Schichtführer, bzw. Objektleiter und Vorgesetzte angehört. Deren Eindrücke fliessen in die Bewertung mit ein, das finde ich sehr gut, denn man ist ja schließlich nirgendwo gleich gut!?Die verschiedenen Beurteilungskriterien:
Fachqualifikation
Situationsgerechtes Verhalten
Sachgerechter Umgang mit Sicherheitstechnischen Hilfsmitteln
Beachtung von Regeln und Vorschriften im Sicherheitsdienst
Erkennen von Gefährdungspotentialen
Zielorientierte ArbeitsweiseDie Punkte werden nach folgenden Stufungen bewertet:
Ausgeprägt erkennbar
Gut erkennbar
Ausreichend erkennbar
Schwach erkennbar
Nicht erkennbarDas Qualifikationsziel ist erreicht, wenn mindestens 4 der Beurteilungskriterien mit mindestens "Ausreichend erkennbar"
bewertet werden.
Am Ende bekommt man ein Zertifikat ausgestellt... (Fachkräfte Nachwuchs in Deutschland. Bereich Sicherheitsdienste)
Das ganze dauert ein halbes Jahr und kann, bei gutem Erfolg, an die eigentliche Ausbildung angerechnet werden... (Also macht man statt 3 nur 2 1/2 Jahre, was in eventuellen späteren Bewerbungen natürlich genial rüberkommt!) Vorrausgesetzt man wird übernommen.
Zum Lohn: Also ich bekomme normales erstes Ausbildungsgehalt! Aber nur weil ich parallel zu Berufsschule fahre. (Fahrtkosten) Bin ein Ausnahmefall, hatte ich mit meinem Chef so ausgemacht, weil ich den Betrieb gewechselt habe... (Exchaf verklagt ! Den Penner..) Nunja, also ich weiß das man auf jeden Fall Geld dafür bekommt...Das finde ich auf jeden Fall sinnvoller als einen Eignungstest, vielleicht finde ich eine Kombination daraus sogar noch besser.Erst den Test, damit die ganzen Schnarchnasen und Volltrottel wech sind und dann die EQ. So verliert man keine Zeit und auch wenn man nicht übernommen wird, lernt man sehr viel, da man alles in "geballter Form"macht. Überall einmal durch und man hat von allem ein wenig (oder auch mehr) Ahnung. Dann weiß man vielleicht auch bei welcher Branche man sich bewirbt, also in welchem Gebiet!!!
Also ich bin vollstens mit meinem quasi Langzeitopraktikum zufrieden, hoffe nur das ich die Sachkdprfg packe und übernommen werde.... Wäre echt hammer!
Wer genaueres zu den Beurteilungsakriterien wissen will einfach melden....
Jetz eure Meinung zu meiner!Liebe Grüße die blue
-
Neu erstellte Beiträge unterliegen der Moderation und werden erst sichtbar, wenn sie durch einen Moderator geprüft und freigeschaltet wurden.
Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstellen Sie ggf. ein neues Thema.