eignungstest

  • hi leute,


    nach meiner bewerbung zur fachkraft für schutz und sicherheit habe ich nun einen termin für einen eignungstest bekommen. kann mir jemand sagen, was denn dran so kommt.
    ist es eher ein psychologischer oder ein allgemeiner test.


    vielen dank im vorraus

  • Hi keule_pl,


    das kann man nicht pauschalieren, es gibt keinen einheitlichen Eignungstest für die Fachkraft für Schutz und Sicherheit!!! Das ist von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich, es gibt z.B. Unternehmen die legen hohen Wert auf Mathematik, andere Unternehmen überhaupt nicht!!!


    Aber am besten ist es einfach ein gesundes Allgemeinwissen zu haben, dann wirst du "jeglichen" Eignungstest bestehen...!!! :)


    Gruß Master

  • Beschäftigt Arndt nicht nur Leute, die schon seit Gründung dort arbeiten und bald in Rente gehen? Da gabs diese Tests noch nicht. -g-


    -just kidding-


    Blaulicht

  • Brauchst du immer noch Tipps für den Eignungstest? Habe ihn vor kurzem ganz gut bestanden und könnte dir etwas dazu schreiben.

  • Schau mal oben unter Ränge, da erklärt sich des dann glaub ich von allein!!! Je nachdem wie viel Beiträge du geschrieben hast, kriegst du nen anderen Rang....!! :)


    Gruß Master!!!

  • ich persönlich halte nichts von eigenungstest..bei der firma wo ich jetzt arbeite musst ich keinen machen..jedenfalls keinen den ich auf anhieb bemerkt habe..damit meine ich das man mich zum probearbeiten eingeladen hat..ich denke sowas ist eignungstest genug..wenn man bei seinem na nennen wir es feuertaufe vergeigt zeigt das mehr als genug ob man zugebrauchen ist...


    diese schriftlichen test sind immer so eine sache ich meine kann man die leistung eines menschen davon abhänig machen in dem man ihn in frage 27 fragt wer beim fussball tabellen 1 is?er die frage nicht weiß und deswegen nich genommen wird ich denk nicht...zum glück hat man mich sowas nich gefragt..ich denke ich würd mich verarscht fühlen

    Hallo ist da wer, am anderen Funkgerät?Hallo?

  • Zitat von *Werner*

    ich persönlich halte nichts von eigenungstest..bei der firma wo ich jetzt arbeite musst ich keinen machen..jedenfalls keinen den ich auf anhieb bemerkt habe..damit meine ich das man mich zum probearbeiten eingeladen hat..ich denke sowas ist eignungstest genug..wenn man bei seinem na nennen wir es feuertaufe vergeigt zeigt das mehr als genug ob man zugebrauchen ist...


    diese schriftlichen test sind immer so eine sache ich meine kann man die leistung eines menschen davon abhänig machen in dem man ihn in frage 27 fragt wer beim fussball tabellen 1 is?er die frage nicht weiß und deswegen nich genommen wird ich denk nicht...zum glück hat man mich sowas nich gefragt..ich denke ich würd mich verarscht fühlen


    Ich kenne nur eine Firma die kein Test bei ihren AZUBIS drchfürt und das ist Firma POWER in Hamburg.
    Und leider muss ich sagen so Arbeiten die Leute aber auch.


    In der Firma wo ich Lehrne sind fast 200 Leute zu je 50 Leute pro Gruppe zum Test geladen worden.
    Jeder Test Durchgang lief über 2 Tage.


    Nagut über die Auswahl des Chefs besonders bei Frauen will ich jetzt lieber nichts sagen. :D


    Ist eben auch nur ein Mann ( Gewehsen :D denn er urde gestern Gegangen ) :P


    Bin aber im großen nd ganzen für die durchführung von Test.

    Alles kann man machen. Muss man aber nicht!

  • weder kenn ich diese firma noch bin ich bei ihr..und ich denke bei so einem volumen an zuströmenden azubis ist der test (möchte mich allerdings sehr vorsichtig ausdrücken nicht verkehrt) aber im großen und ganzen halte ich ihn bei kleineren als auch mittleren betrieben für überflüssig

    Hallo ist da wer, am anderen Funkgerät?Hallo?

  • Natürlich stellt sich auch die Frage WEN und WAS ich einstellen will. Wenn ich eine IHK WSFK suche dann sehe ich schon bei der "Probezeit" ob mein Mann was kann oder nicht, ob ich ihn so einsetzten kann wie ich es gehofft hatte, etc. . Bei einem Azubi, bei dem wir einfach mal grob in 99% der Fälle NULL Vorkenntnisse über den Beruf und die damit verbundenen Tücken, Belastungen, etc. vorraussetzen hat ist das etwas anderes.


    Hier sollte ein Test neben einer allgemeinen Einschätzung seiner Fähigkeiten auch dazu dienen, zu sehen, ob er auch weiß worauf er sich einlässt. Immerhin wird man in den nächsten drei Jahren recht viel von den Burschen und Mädels verlangen (müssen) und man investiert auch eine Menge Geld in sie. Viele von den Azubis wissen am Anfang nicht wirklich worauf sie sich (sowohl in negativen als auch im positiven Sinn) einlassen und fallen dann sehr schnell böse auf die Schnauze. Es hat schon seinen Grund, warum gerade bei den FaSchuSi-Azubis so viele so schnell wieder aufhören.


    Wäre mal interessant bei der AgArb nachzuforschen, wie viele anfangen und wieviele fertig werden und wieviele wann und warum aufhören...

  • Zitat von *Werner*

    weder kenn ich diese firma noch bin ich bei ihr..und ich denke bei so einem volumen an zuströmenden azubis ist der test (möchte mich allerdings sehr vorsichtig ausdrücken nicht verkehrt) aber im großen und ganzen halte ich ihn bei kleineren als auch mittleren betrieben für überflüssig


    Versetzt euch doch mal in die Lage einer Firma die Azubis einstellen möchte: wie will ein Unternehmen eine(n) Bewerber(in) beurteilen, der (die) mit einem einzigen Schulzeugnis und evtl. ein paar nichtssagenden Praktikumsbestätigungen ankommt??? Einstellungstests sollten nicht das Maß aller Dinge sein, hilfreich sind sie allerdings schon sehr! Welche Aussagekraft Schulzeugnisse haben, weiß jeder aus eigener Erfahrung. Ergo: der gesunde Mix ergibt ein optimales Ergebnis für das Auswahlverfahren. ... meine Erfahrung aus vielen Hundert gelesenen Bewerbungen, Einstellungstests und Vorstellungsgesprächen.

    Der beste Weg die Zukunft vorherzusehen ist es, sie zu gestalten!

  • Was würdet ihr denn alles in einem Eignungstest verlangen, wenn ihr für die Neueinstellungen zuständig wärt? Würde mich mal interessieren.

  • was bringt denn so ein Eignungstest? er zeigt lediglich das der Bewerber die Theorie draufhat, aber nicht ob er die Theorie auch in die Praxis umsetzen kann.
    ich bin da derselben Meinung wie werner, bei grossen Betrieben mit einer Unsumme an Bewerbern mag ein Eignungstest zum ersten Selektieren Sinn machen, aber bei kleinen und mittelständigen Betrieben bringt es den Chef meines Erachtens nach wesendlich mehr Probearbeiten zu lassen.
    Denn so sieht der Chef direkt ob der Bewerber sich in das Team einfügt, ob er diszipliniert ist und auch Anweisungen befolgt und durchsetzt.


    Aaragorn

  • Mir wäre es wichtig, erstmal zu wissen, ob unser Kollege den Test zur Lehre (--) oder nach abgeschlossener Lehre zur Einstellung braucht!
    konnte ich so nicht rauslesen
    zum Thema überflüssig.. Habe drei Söhne in einem "selbstversorgungsfähigen" Alter, und stellt Euch vor.. Ische als Grossverdiener und mein Weibchen müssen aufkommen / zurück zum Thema:
    Alle Jungs haben Lehre und vor Einstellung /Ablehnung... fanden bei der Bahn (geschafft) / Kaufhalle (vergeigt) und Küche...(zu faul) gleiche Tests, nennen wir es Praktikantenjob statt...und zwar über mehrere Tage (ohne Geld...)
    Wir hatten Bewerber mit 34a (von IHK), die nachts Angst hatten...., Bewerber für Objekte mit permanenten Kundenbetrieb mit Sprachfehler....
    Sorry & No mercy ..(Eigensicherung)..
    Also, wofür brauchst Du den Test!?

  • Zitat von Dwight

    Natürlich stellt sich auch die Frage WEN und WAS ich einstellen will. Wenn ich eine IHK WSFK suche dann sehe ich schon bei der "Probezeit" ob mein Mann was kann oder nicht, ob ich ihn so einsetzten kann wie ich es gehofft hatte, etc. . Bei einem Azubi, bei dem wir einfach mal grob in 99% der Fälle NULL Vorkenntnisse über den Beruf und die damit verbundenen Tücken, Belastungen, etc. vorraussetzen hat ist das etwas anderes.


    Hier sollte ein Test neben einer allgemeinen Einschätzung seiner Fähigkeiten auch dazu dienen, zu sehen, ob er auch weiß worauf er sich einlässt. Immerhin wird man in den nächsten drei Jahren recht viel von den Burschen und Mädels verlangen (müssen) und man investiert auch eine Menge Geld in sie. Viele von den Azubis wissen am Anfang nicht wirklich worauf sie sich (sowohl in negativen als auch im positiven Sinn) einlassen und fallen dann sehr schnell böse auf die Schnauze. Es hat schon seinen Grund, warum gerade bei den FaSchuSi-Azubis so viele so schnell wieder aufhören.


    Oder liege ich hier so falsch?

  • [/quote] Oder liege ich hier so falsch?[/quote]


    Hallo dwight,


    mit der Einstellung einer WSFK oder einer 34a-Sicherheitskraft ist ein Einstellungstest nicht angebracht; da gebe ich dir mit dem Beobachten / Beurteilen innerhalb der Probezeit vollkommen recht.


    Anders bei Azubis. Bei uns z. B. werden Azubis nach folgenden Quoten eingestellt:
    20 % Aufmachung und Aufbau der Bewerbung mit Zeugnissen,
    40 % Einstellungstest und
    40 % Vorstellungsgespräch.


    Unsere Einstellungstests sind gewichtet:
    35 % Deutsch,
    15 % Englisch,
    15 % Mathematik,
    20 % Allgemeinwissen mit Edv-Wissen und
    15 % Situationsaufgaben.


    Die Quote der Abbrecher liegt bei uns unter 10%.


    MfG
    Faschusi

    Der beste Weg die Zukunft vorherzusehen ist es, sie zu gestalten!

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