240 Stunden + 252 Stunden + 264 Stunden sind aber auch erlaubt.
Kannst Du mir die Stundenzahlen genauer erklären?
Lt. Mantelrahmentarif für das Bewachungsgewerbe ist bei 228 Stunden ein Strich zu ziehen:
Quelle gültig bis 31.12.2023:
https://www.bdsw.de/images/tar…desweit/MRTV-01102018.pdf
1.4. Die monatliche Regelarbeitszeit kann auf bis zu 228 Stunden
ausgedehnt werden.
24-Stunden Dienste sind natürlich eine Ausnahme, aber zumindest nicht für alle Beteiligten hier.
Ist auch so wenn genug Personal da soll bzw. muss der AG darauf achten das keiner seiner MA's über 228Std im Monat kommt fällt unter Fürsorgepflicht.
Selbst wenn eine MA mehr machen will muss der AG dem einen Riegel vorschieben.
Klar gibt es Ausnahmen wenn MA's krank werden und/oder dann auch noch Urlaub haben so das man da schon mal drüber kommt. Aber dann MUSS der AG dafür sorgen das der MA dann einen entsprechenden Ausgleich in Form von freien Tagen bekommt.
Bei mir war es zum Beispiel im Mai so ich kam auf 265Std. weil ein MA im Urlaub und ein andere der Meinung war dauerkrank zu werden. Ich habe mich danach dann erst mal für 8 Tage als Ausgleich aus dem Dienstplan genommen.
1.4. Die monatliche Regelarbeitszeit kann auf bis zu 228 Stunden ausgedehnt werden.
Aber: Manteltarifvertrag NRW gültig ab 1. Januar 2017:
§ 2 Absatz 2:
Die monatliche Regelarbeitszeit eines vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmers beträgt im Durchschnitt eines Kalenderjahres 228 Stunden.
Ich stütze mich auf das Wort "Durchschnitt".
228 Stunden x 12 = 2.736 ./. 10 (2 Monate Urlaub) = 273,60 Stunden
Wenn ich 10 Monate jeweils 273,60 Stunden monatlich arbeite, wäre der Durchnitt 228 Stunden. Passt.
Zudem: Die Arbeitnehmer, der Arbeitgeber und der Kunde haben damit keinerlei Probleme. Passt.
Aber Senior, ein bisschen mehr Aktualität hätte von dir schon mehr erwartet:
Wenn dein Bezug auf diesen MRTV ist:
http://wasi-nrw.de/wp-content/…-inkl.-Prot.-Notizen-.pdf
Dann ist dieser bereits wieder seit 01.01.20219 ungültig.
Möchte nicht stänkern, wirklich nicht.
Das es intern zu Überschreitungen kommt weil der Krank, spontane Verlängerungen oder sonstiges, ist mir klar.
Aber das könnten wir auf alle Gesetze ausdehnen.
Aktuell Stand ist:
228 Stunden = Maximale Arbeitszeit im Monat.
Und:
Urlaub zählt wie Arbeit und damit wieder bei 228 Schluss.
Also bitte nicht 228 Stunden Arbeit + Urlaub zählen.
In jeglicher Sicht ist der AG in erster Linie für diese strikte Einhaltung zuständig und dann der AN in seiner Mitwirkungspflicht.
Persönlich finde ich Höchstgrenzen gut, damit die Mitarbeiter nicht ausbrennen.
1.) Der von mir genannte Tarifvertrag ist auf der Seite wasi-nrw.de der aktuellste. Ein neuerer ist dort nicht aufgeführt.
2.) Meine zwei Monate Urlaub sind wie folgt: Ein Monat bezahlt, ein Monat unbezahlt.
3.) Somit bleibt der Durchschnitt bei 11 Monaten immer noch 248 Stunden.
4.) Wo bleibt deine Erklärung hinsichtlich des Wortes "Durchschnitt"?
5.) Zudem sind von 12 Arbeitsstunden 9 Stunden Bereitschaft. In den 9 Stunden kann man sogar noch einen anderen Job ausüben. (!) Technische Voraussetzungen sind vorhanden.
6.) Und sogar eine komplette Küche können wir nutzen. Meine Hauptmahlzeit nehme ich am Arbeitsplatz zu mir. Spart Stromkosten zuhause.
7.) Und alle drei 3 Seiten (AN, AG, Kunde) haben wie gesagt damit keinerlei Probleme.
8.) Ich muss nicht mehr arbeiten. Aber dieses Objekt ist so toll, da bleibe ich noch ein weilchen.
So hatte ich das auch mal, 14,5 Stunden, davon die Hälfte Bereitschaft, Küche, Dusche, Sat Fernsehen, nur Internet mußte man einen eigenen Stick mitbringen.
War schon klasse. 
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