Vorschriften

  • Manchmal können ja Vorschriften sehr unpraktisch sein, wie haltet ihr das, wenn es keinem schadet und es dann einfach zum Beispiel schneller geht, lockert ihr dann etwas, oder keinen Millimeter Toleranz?:)

  • Du hast für jede Regel eine Auslegungssache und der Kunde legt den Spielraum fest.


    In der Regel gehe ich z.B. bei vergessenen Mitarbeiterausweis (ohne Zutrittsfunktionen) zwei Mal die Hinweise geben und beim dritten Mal dann die Meldung bzw. durchsetzen der Regel.


    Bei Ausgabe von Schlüsseln, sofern man die Berechtigungen kennt, einmal der Hinweis und dann keine Ausgabe.


    Aber tatsächlich gehe ich tendenziell in Richtung Durchsetzung mit Spielraum der Steigerung bis zur strikten Einhaltung.


    Zählt aber natürlich auch immer der Gegenüber mit dazu. Gibt Personen die immer auf Konfrontation aus sind und diese erhalten gleich die durchgesetzte Regeln.


    Freundlich sein hilft immer.


    Tom

  • Kommt immer darauf an um was es geht und wie streng es der Kunde nimmt.


    Man sollte sich immer in einem Rahmen bewegen das man es im Zweifel vor sich selber rechtfertigen kann und dann ggf. auch mit dem Anschiss leben kann wenn doch mal was schief geht dadurch.

    Der Preis des Erfolges ist Hingabe, harte Arbeit und unablässiger Einsatz für das, was man erreichen will (Frank Lloyd Wright)


    Der überlegene Mensch vergisst nicht die Gefahr, wenn er in Sicherheit ist (Confucius)

  • Für mich ist der Wunsch des Kunden wichtig der in seiner Anweisung enthalten ist.

    Sehe ich die Möglichkeit den Ablauf ein wenig beschleunigen zu können, frage ich den

    Auftraggeber ob er damit einverstanden wäre und das dann kurz bestätigt.


    Es ist immer gut sich ab zusichern.


    Läuft das gut für den Kunden sieht er hier ein Wachmann der Mit überlegt und

    zufrieden ist.

    Mit der Zeit kennt man die Mitarbeiter die immer wieder versuchen sich über die wünsche des

    Unternehmens und deren Wachpersonals hinweg zusetzten. Hier gibt es dann direkt einen Riegel herein.

    Ein Auge drücke ich zu wenn der Mitarbeiter immer alles dabei hat was er vorzeigen soll und hat

    das mal vergessen hat. Lege es aber im Wachbuch ab.

    Fremdunternehmen in ein Objekt keine Chance stur nach Vorschrift.

    Es sei denn ich weiß das ist sehr wichtiger Handwerker Techniker ist. Hier drücke ich dann ein Auge

    zu aber auch mit Eintrag in das Wachbuch.

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