"Personal und Fahrgäste sind kein Freiwild"

  • ver.di-Verkehr startet Online-Petition für mehr Sicherheit im Nahverkehr


    Quelle: ver.di


    Zitat

    Bundesweit tausende Übergriffe im Nahverkehr wurden für das Jahr 2008 registriert. "Das sind permanente Angriffe auf das Grundrecht der Mobilität", erklärt Erhard Ott, Mitglied des ver.di-Bundesvorstands und verantwortlich für den Fachbereich Verkehr. "Ich hoffe, dass viele Bürgerinnen und Bürger unser gemeinsames Anliegen aktiv unterstützen. Unsere Kolleginnen und Kollegen, insbesondere im Fahrdienst, sowie deren Fahrgäste sind kein Freiwild für Gewalttäter".
    ...
    Bis zum 12. November kann jede(r) diese Petition online auf der Homepage des Deutschen Bundestages unterstützen.


    Diese Petition unterstützen kann man hier


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  • Ich hab es getan, aber ich gebe Frosch auch Recht, es müsste viel mehr Geld bereitgestellt werden.

    Früher nannte man mich "Brot"
    Achtung! Ich genieße WsF-Immunität.... also nüsch ärgern :-)

  • Das bereitstellen von Geldern für solche Aktionen war schon immer schwierig
    und wird unter den jetzigen Vorraussetzungen schwierig bleiben.


    Ich gehe davon aus, dass dies durch die Tat in München ins Programm aufgenommen wird,
    aber nach kurzer Zeit wieder abebbt.
    Unter der Regierung CDU/FDP sind die Gelder noch Knapper, als bei den Vorgängern.
    Dies wird dazu führen, dass unsinnige Ausgaben, und dazu zählt der Schutz auf öffentlichen Anlagen
    wie der Bahn, öffentliche Plätze durch die Polizei usw.
    Hier muss noch einiges mehr passieren, als dass die Politik hier mehr Gelder zur Verfügung stellt.
    Der Polizei-Präsident kann da bestimmt ein Lied davon singen.


    Gruß 2m02cm-Mann

    Sei stehts freundlich zu deinen Mitmenschen und habe Respekt!!!!

  • Ich bin mir sicher, dass unser Pol.-Chef auch anders in machen Situationen reagieren würde, wenn er könnte und mehr Geld zur Verfügung hätte.

    Früher nannte man mich "Brot"
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  • Brotkrümel ich muß dir leider widersprechen, ich habe Herrn Glietsch persönlich kennengelernt. Er hat unsere Polizei hier in Berlin erstmal so umgekremmpelt, dass sie, wie sie jetzt ist, nämlich völlig zahnlos. Die Eissparungen des Senates kamen erst hinzu. Ich hatte die Freude Herrn Glietsch zu sagen zu dürfen, das seine Führungspolitik nicht in eine Grossstadt wie Berlin gehört, das er sowas in Rheinlandpalz vielleicht praktizieren kann. Es gab damals mehrere ähnliche Wortmeldungen. Herr Glietsch hat wutentbrannt den Saal verlassen. Was er uns gebracht hat sehen wir Heute. Wie schon erwähnt, völlig zahnlos unsere Hauptstadtpolizei.

  • Ok, dann habe ich mich getäuscht, hätte ich jetzt nicht gedacht.
    Jedoch frage ich mich, was er damit bezwecken will. Meinung, das bei der Sicherheit nicht gespart werden darf, genauso wenig wie bei der Gesundheit, und bei der Feuerwehr, Bildung. Aber was will man dagegen tun, man könnte den Polizei Chef abwählen?
    Kann man das ? Aber damit ist es leider nicht immer getan. Da sind wir vom Sicherheitsdienst teilweise besser ausgerüstet wie die Polizei. ( Außer Schusswaffe )

    Früher nannte man mich "Brot"
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