6,10€ Stundenlohn nach 3 Jahren Ausbildung?

    • Erster Beitrag

    "Wollte mich auch zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit ausbilden lassen. Was mich nun abschreckt, ist der Tariflohn, der z.B. in Hamburg bei schlappe 6,10€ liegt.(Im Osten Deutschland's natürlich darunter). -> Sehr hohe Verantwortung für sehr wenig Geld! Eine Putzfrau verdient mehr"


    Aus dem Forum der DGB Ostwestfalen Bielefeld

  • Zitat von S.L.


    Zumal hier der Tariflohn (ungerechterweise) deutlich niedriger liegt.


    Ich denke du meinst das der Tariflohn der WSFK ungerecht niedrig ist, aber du vergisst das eine FASUS regulär 3 Jahre Ausbildung hat. In diesen 3 Jahren wird im Dualsystem ausgebildet (Betrieb und Staatliche Berufsschule). In diesen 3 Jahren wird viel tiefer ins Detail gegangen und daher finde ich auch weitgehend OK das der Tariflohn über der WSFK liegt.
    Das ist schon anderst wie 3 bis 6 Monate den WSFK Ordner durchblättern.

    Signaturen sind nur dazu da, um vom eigentlichen Post abzulenken

  • Bei den Absolventen der 3 Jährigen Ausbildung ist aber komischerweise die Durchfallquote extrem hoch. Sei mal dahingestellt, ob die nur Strunzblöde sind oder ob die Dozenten nichts taugen.
    Der Rahmenstoffplan ist jedenfalls OK und machbar

  • Zitat von Boinix

    Ich denke du meinst das der Tariflohn der WSFK ungerecht niedrig ist, aber du vergisst das eine FASUS regulär 3 Jahre Ausbildung hat. In diesen 3 Jahren wird im Dualsystem ausgebildet (Betrieb und Staatliche Berufsschule). In diesen 3 Jahren wird viel tiefer ins Detail gegangen und daher finde ich auch weitgehend OK das der Tariflohn über der WSFK liegt.
    Das ist schon anderst wie 3 bis 6 Monate den WSFK Ordner durchblättern.


    Ob ein wenig Ordner durchblättern reicht, lasse ich mal dahin gestellt.
    das ist so wie in der Berufsschule pennen.


    Im Übrigen wird sich noch herausstellen, was in der Branche mehr gefragt sein wird FASUSI oder WSFK bzw. das Nachfolgemodell.


    Die FASUSI wird u.a. als Führungskraft ausgebildet, wenn ich z.B. meinem Kundenbeauftragten eine FASUSI, die/der ausgelernt hat und 22 Jahre alt ist, als Schichtführer anbiete, fragt der mich, ob ich noch alle Tassen im Schrank habe.


    Meiner Ansicht nach wird den künftigen "Fachkräften" zu viel versprochen.

    Seien wir realistisch, versuchen wir das unmögliche! (Che)

  • Zitat von klaus

    Bei den Absolventen der 3 Jährigen Ausbildung ist aber komischerweise die Durchfallquote extrem hoch. Sei mal dahingestellt, ob die nur Strunzblöde sind oder ob die Dozenten nichts taugen.
    Der Rahmenstoffplan ist jedenfalls OK und machbar


    ja da muss ich dir recht geben, bei uns war das mit der durchfallquote so, das die leute die eine externenprüfung gemacht haben den durchschnitt runtergezogen haben, somit waren es schon 7/8 die in der schriftlichen durchgefallen sind und der der die schriftliche bestanden hat ist später im mündlichen durchgefallen.


    das nächste ist, das es nicht an den lehrern liegt sondern das die prüfung nicht gerade ein kinkerlitzchen ist, denn hier gehört nicht nur wissen aus der praxis sondern auch detailiertes wissen aus dem recht dazu.


    der standpunkt mit den führungskräften finde ich auch quatsch, zumal die frisch ausgelernten bzw die auch noch in der ausbildung sind denken nachdem sie fertig sind, werden sie sofort als schicht bzw einsatzleiter oder vll sogar höheres übernommen.


    viele arbeitgeber sehen aber dies auch falsch da ja der beruf eigentlich ein "kaufmännischer" beruf sein soll. nungut was mache ich jetzt mit einem frisch ausgelernten?? an der pforte sitzen lassen halte ich auch nicht für das wahre, wobei sich jeder ag die frage stellt wofür hab ich einen arbeiter mit 34a.


    ich sage es einfach einmal so von einem ausgelernten handwerker verlange ich auch das er nach seiner gesellenprüfung alleine eine baustelle bewältigen kann. warum kann ich das nicht von einer frisch ausgelernten faschusi verlangen ???


    Natürlich wird sich manch alter werkschutzfachkrafthase nicht viel von einem "jungspund" sagen lassen, aber daran liegt es auch als arbeitgeber seinen mitarbeiter richtig zu informieren und dann zu schauen wie die zwei sich vll ergänzen können.


    zum thema mit der kundschaft und der bezahlung: gut ich kann den auftraggeber verstehen, es ist einfach so das sicherheit nicht produktiv ist, deswegen wird auch nur das billige paket ge/verkauft.


    aber wenn hier alle an einem strang ziehen würden (klar es gibt immer schwarze schafe in der branche) gerade die grossen firmen und ihr sicherheit richtig verkaufen, kann auch die branche insgesamt aufgepeppt werden.

    Signaturen sind nur dazu da, um vom eigentlichen Post abzulenken


  • Die WSFK hat bei den meisten IHK´s mehr Eigeninitiative gefordert, bei der FaSuSi werden auch unheimlich viele mit durchgeschliffen.


    Was Kunde sagen wird sollte jedem klar sein, der regelmäßige Gespräche mit Kunden zu führen hat.

  • @ S.L.


    Eine Faschusi wird definitiv nicht als zukünftige Führungskraft
    ausgebildet, diesen Eindruck wollte man gezielt bei der Einführung
    dieser neuen Berufsausbildung schaffen, vorwiegend vom BDWS
    und anderen Verbänden der Sicherheit. Da wurde kräftig die
    Werbetrommel gerührt und man stellte das in der Presse so dar
    als wenn das die zukünftigen Führungskräfte sein sollen.


    Ich habe zum Thema Faschusi Ausbildung und mögliche
    Führungskräfte einen guten Bericht im Sicherheitsmelder
    gelesen vom Personalchef von Securitas.
    Der hat ganz klar den Rahmenstoffplan herangezogen
    und ausgeführt das darin keinerlei Führungswissen vermittelt
    werden soll. Es handelt sich um eine Fachausbildung, also
    eine normale Berufsausbildung im dualen System. Absolventen
    der Berufsausbildung müssten dann erstmal Erfahrung und Praxis
    sammeln um sich für künftige Führungsaufgaben zu empfehlen.


    Mir ist klar das Azubis oder ein Absolvent seine Ausbildung
    verteidigt, würde ich auch machen. Nur die Realität im
    Sicherheitsgewerbe sieht halt anders aus wie man es selbst
    gern sehen würde, das mit den Tarifen ist das gleiche, es
    kommt doch immer drauf an ob man eine tariflich bezahlte
    Stelle bekommt oder nicht, und da bekommen erfahrene
    WSFK auch nicht weniger Geld, es gibt doch Zulagen usw;

  • Den Azubis wird aber erzählt von den Dozenten, das die nach der Ausbildung direkt Einsatzleiter o.ä. werden und das die höher qualifiziert wären wie ein Meister....

  • Solchen Dozenten würde ich sehr gerne mal begegnen und mit ihnen reden, die Berufsschullehrer haben sowieso keinen blassen Schimmer,
    reine Theoretiker die ihren Stoff durchziehen müssen.


    Aber ich kann mir gut vorstellen wie die Azubis zur Faschusi geblendet
    werden und ihnen suggeriert wird sie hätten dann gleich Anspruch auf
    Führungspositionen nachdem sie ihre Ausbildung abgeschlossen haben.

  • Zitat

    Ich habe zum Thema Faschusi Ausbildung und mögliche
    Führungskräfte einen guten Bericht im Sicherheitsmelder
    gelesen vom Personalchef von Securitas.


    Ochs ist ehemaliger Personalchef von SECURITAS, IIRC ist er das schon über 10 Jahre nicht mehr.


    Zitat

    und ausgeführt das darin keinerlei Führungswissen vermittelt
    werden soll.


    Das ist in einem älteren Beitrag aus 2003. Dort schreibt er (richtiger Weise): "Die Berufsbildpositionen zeigen vielmehr auf, dass es sich hier, vergleichbar mit anderen Lehrberufen, um eine Fachausbildung handelt. Erst durch weiterführende Berufspraxis werden die Grundlagen geschaffen, anerkannt und erfolgreich Führungsaufgaben wahrzunehmen. Aus einer hohen fachlichen Qualifikation kann nicht zugleich ein Führungsanspruch abgeleitet werden."


    Aber unstrittig dürfte sein, dass für Führungsaufgaben neben soft skills wie soziale Kompetenz oder Kommunikationsfähigkeit auch ein fundiertes Fachwissen nowendig ist. Dazu nochmal Ochs: "Unzweifelhaft hat der neue Ausbildungsberuf einen hohen Stellenwert für die fachliche Qualifizierung von Sicherheitspersonal. "


    Wenn ich nun mal vorsichtig schätze, dass ca. 80% des Sicherheitspersonals bei nur ca. 1% (sic!) der deutschen Sicherheitsunternehmen beschäftigt ist, wird sich die FSS künftig in ernstzunehmender Konkurrenz für die vakanten Führungspositionen im mittleren Management befinden.

    --
    Trotz markiger Erklärungen produzieren wir wenig Sicherheit und viel Sicherheitsmarketing, das bestenfalls Passagiere in Flugzeugen und Besucher von Massenveranstaltungen beruhigt.


    Dagobert Lindlau

  • wir hatten bei uns auch die problematik mit den kosten...
    früher auch mal den leuten netter u kulanterweise den schein komplett gelöhnt- war aber ein schuß in den ofen. über kurz oder lang waren 60-70% der leute wech... teilweise sogar selbstständig gemacht und kunden abgeworben- es lebe die loyalität!!!!!
    haben diesen sommer mal selbst die schulung durchgeführt, prüfungsunterlagen besorgt und mit den leuten situationen durchgekaut etc
    so blieb den leuten denn nur noch die prüfungsgebühr von 150,- € in arbeitszeit bei uns abzuleisten ( oh edles sklaventum...). hatt klasse funktioniert. obwohl die IHK vorab verkündet hat, die durchfallquote liege für aus-häusige-schulungen bei über 75% haben unsere leute zu 100% bestanden und reichlich kohle für die schulung gespart.
    mich würde eh mal ein reeller kostennachweis der IHK interessieren! wer denkt sich bei denen denn die preise aus? is ja ähnlich lustig wie bei den behörden und der anmeldung eines sicherheitsgewerbes...

    Hauptsache -
    wir sind einer meiner meinung!!!

  • Ich weiss ja nicht aber ich bin in der Ausbildung zur FaSuS oder FaSchuSi wie ihr sie hier nennt und ich kann definitiv sagen, bei uns ist nur ein Lehrer dabei der sein Wissen nicht aus der Praxis hat. Alle anderen sind Leute die tag täglich in diesem Gewerbe tätig sind und nur ab und an unterrichten.
    Was die Securitas angeht, ich war letzte Woche beim Azubitreff und da hat uns der Geschäftsführer vom Bereich Baden darauf hingewiesen, dass wir eben als Führungskräfte eingesetzt werden sollen. Natürlich ist Praxis wichtig, in der Theorie läuft es nun mal anders ab als in der Praxis aber deshalb werden wir ja auch während der Ausbildung auf verschiedenen Objekten und auch in anderen Bereichen als dem Objektschutz eingesetzt. Dazu kommen dann noch die verschiedensten Lehrgänge.


    Kurz um, nicht alles was in der Zeitung steht oder im Fernsehen kommt ist so wie es scheint.


    MfG
    Stephie

    Die Kunst der Personalführung besteht darin,
    die Mitarbeiter so schnell über den Tisch zu ziehen,
    dass diese die dabei entstehende Reibungshitze
    als Nestwärme empfinden.

  • Hallo Stephie,


    was sind das für Lehrer, richtige Berufsschullehrer oder " Dozenten "
    die von einer Sicherheitsfirma zum unterrichten abgestellt werden ??
    Oder beides ??


    Ja und wenn euch gesagt wird oder versprochen wird das ihr als
    zukünftige Führungskräfte eingesetzt werden sollt dann wünsche
    ich viel Glück und Erfolg.

  • Zitat von Stephie-D


    Was die Securitas angeht, ich war letzte Woche beim Azubitreff und da hat uns der Geschäftsführer vom Bereich Baden darauf hingewiesen, dass wir eben als Führungskräfte eingesetzt werden sollen.


    Nun ja eines wirst Du bei Securitas noch lernen, es wird viel geredet und viel versprochen wenn der Tag lang ist. :roll:
    Aber ich möchte Deine Illusionen und Hoffnungen nicht zerstören, vielleicht wird es ja was, mit einer "Führungsposition"
    Im gegenwärtigen "Umstrukturierungs............" bei Securitas, ist noch nicht mal sicher, ob der der Euch etwas versprochen hat, nächstes jahr noch im Konzern ist :roll:



    Zitat von Stephie-D


    Kurz um, nicht alles was in der Zeitung steht oder im Fernsehen kommt ist so wie es scheint.


    MfG
    Stephie


    Eben, deshalb siehe ein paar Beiträge weiter vorn :wink:

    Seien wir realistisch, versuchen wir das unmögliche! (Che)

  • Tach zusammen,


    welche Ausbildung als besser bezeichnet wird, ist letztlich egal. Hauptsache die Leute haben was gelernt. Und bekommen keinen Job, der die Ausbildung rechtfertigen würde. Das war bei der WSFK so und wird auch bei der Fasusi so sein. Es ist aber erstaunlich, was den Azubi's so alles erzählt wird. So viele Führungsposten gibt es garnicht.
    Mich würde nur mal interessieren, wie viele von den Azubi's eigentlich übernommen werden? Bei denen, die zum Arbeitsamt wechseln, werden die Illusionen einen gutbezahlten Job zu haben, recht schnell der Realität weichen müssen. Die tun mir wirklich leid, denn eigentlich werden die so was von verar..t. Sie dienen lediglich als noch billigerere Arbeitskräfte und wenn ich lese, das so viele durch die Prüfung rauschen, scheint das wohl meine Ansicht zu bestätigen.

  • Stephie-D

    Zitat von Stephie-D

    Was die Securitas angeht, ich war letzte Woche beim Azubitreff und da hat uns der Geschäftsführer vom Bereich Baden darauf hingewiesen, dass wir eben als Führungskräfte eingesetzt werden sollen.


    Es ist schön das Du nicht sofort den Kopf in den Sand steckst nur leider kann es nicht nur Häuptlinge geben sondern auch Indianer.


    Du schreibst selbst, dass ein Einsatz als Führungskraft erfolgen soll. Das beinhaltet aber auch, dass dies nur bei einer entsprechenden Position der Fall ist.


    Keine Angst es jedoch immer ein paar herausgepickt in denen man die gewünschten Schlüsselqualifikationen einer Führungskraft entdeckt, wenn diese dann noch sehr gut Abschneiden haben sie auch eine reelle Chance. Nur die Hoffnung direkt als Teamleiter, Supervisor oder am besten als Bereichsleiter eingesetzt zu werden, sind gleich null.
    Gerade in solchen Unternehmen werden für solche Positionen gerne ex Zeitsoldaten genommen, sie haben schon ein wenig Erfahrung bringen oftmals Führungswissen mit, haben ein gewisses Lebensalter und können über den Berufsförderungsdienste kostenlos auf die gewünschte Verwendung vorbereitet werden.

  • Der Lehrkörper besteht teilweise aus studierten Lehrern, jedoch nicht der teil der fachbezogene Fächer unterrichtet. Einer davon ist tatsächlich nur Dozent (BASF), der andere ist sowohl im Gewerbe tätig als auch Lehrer.


    Was ich mich frage; woher wollt ihr immer so genau wissen was bei der Securitas abläuft? Seid ihr Insider oder kennt ihr das alles nur vom Hören und Sagen???
    Sowohl die Azubis die die Prüfung bestanden haben, als auch die die durch die Prüfung gerasselt sind wurden in Baden, sofern sie es wollten, übernommen. Das sind Tatsachen, keine Vermutungen oder Behauptungen.
    Vielleicht sollte man aber auch erst ein Mal klären was eine Führungsposition in euren Augen ist, denn die Securitas meint damit nicht nur Positionen wie die des Bereichsleiters!

    Die Kunst der Personalführung besteht darin,
    die Mitarbeiter so schnell über den Tisch zu ziehen,
    dass diese die dabei entstehende Reibungshitze
    als Nestwärme empfinden.

  • Zitat von Stephie-D

    Was ich mich frage; woher wollt ihr immer so genau wissen was bei der Securitas abläuft? Seid ihr Insider oder kennt ihr das alles nur vom Hören und Sagen???


    Such es Dir aus! Securitas hat 16.000 Mitarbeiter in Deutschland, da werden wohl auch ein paar hier unterwegs sein....


    Zitat von Stephie-D


    Sowohl die Azubis die die Prüfung bestanden haben, als auch die die durch die Prüfung gerasselt sind wurden in Baden, sofern sie es wollten, übernommen. Das sind Tatsachen, keine Vermutungen oder Behauptungen.
    Vielleicht sollte man aber auch erst ein Mal klären was eine Führungsposition in euren Augen ist, denn die Securitas meint damit nicht nur Positionen wie die des Bereichsleiters!



    In Baden (Securitas-Area) hat noch kein Azubi die Prüfung zur FASUSI bestanden. (meines Wissens nach)

    Seien wir realistisch, versuchen wir das unmögliche! (Che)

  • Ich weiss gern mit wem ich es zu tun habe, deshalb werd ich es mir nicht aussuchen. Wenn man bei einer Firma arbeitet sollte man auch dazu stehen können oder nicht?
    Und bei der Securitas Baden gibt es mindestens einen Mitarbeiter der Bereits geprüfte FaSuSi ist :-P

    Die Kunst der Personalführung besteht darin,
    die Mitarbeiter so schnell über den Tisch zu ziehen,
    dass diese die dabei entstehende Reibungshitze
    als Nestwärme empfinden.

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