GWT entführt 20.01.07
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Kann ich nur zustimmen
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ja schliessen wir es sobald der täter gefasst wird können wir uns weiter discutieren
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Zitat von Faultier
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ADS unterlasse doch jegliches Mitgefühl für den oder die Kriminellen, und schon werden Dir nichtmehr solche Fragen gestellt!
Zur Erinnerung ein Zitat:".... Ansonsten sehe ich keinen Grund, einen Menschen zu jagen, weil er den Bossen die Knete
weggenommen hat."Hier sollte Ordnung reinkommen, sonst mache ich das...!!!! :mecker: :mecker:
dann mache einfach Ordnung. Festzustellen, das ich mich an einer Jagd persönlich micht beteiligen würde hat nichts mit Mitgefühl zu tun. Die Prämissen dafür hatte ich mehrfach mitgeteilt.
Wenn es nicht gefällt, das man eine eigene Meinung äußert dann lasse es mich einfach wissen.
Es scheint offensichtlich zum normalen Umgangston zu gehören persönlich beschimpft zu werden (Bretter vorm Kopf, Mafia) und dadurch Sachargumente zu vermeiden. Denn diese Wortwahl hast auch Du nicht kritisiert, mir aber doch Mitgefühl für Kriminelle unterstellt. -
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ist gemacht...~ CLOSED ~
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So ich hatte's gesperrt wegen groben Unfug..
Die Zeiten machen aber diesen Fred wieder interessant...
Also Kette wegGibt es hier eigentlich irgendeine neue Info?
Oder hat dieser Strolch letztendlich das aktuelle Thema G4S angezettelt?
Hat dieser "Knack" gereicht?? Versicherung sagt tschüß?
Fragen über Fragen...
Ihr seid dran... -
hallo leute ist der immer noch auf freien fuss wisst ihr mehr ??
mfg
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na ich glaub "freine Fuss" trifft die Sache nicht ganz so, die Füsse sollten nach der Zeit mitlerweilen wohl schon skelletiert sein, oder glaubt wirklich jemand hier, der hat die Sache geplant, durchgezogen und hat die Selbstdisziplin, so lange nicht an das Geld ranzugehen? Der wird wohl die ersten Stunden als Millionär nicht überlebt haben..........Wer das glaubt der glaubt auch das Osama bin Ladn den koordinierten Terroranschlag aus seiner Höhle in Afghanistan ohne jegliche Kommunikationsmittel gesteuert hat.....
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Wenn er die ersten Stunden nicht überlebt hätte, dann hätte die Pol. wohl kaum dieses Fahrzeug gefunden.
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ist natürlich unmöglich, dass die Komplizen dann dieses Fahrzeug dort abgestellt haben um den Eindruck zu erwecken er hat's selbst gemacht......
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Klar möglich ist alles, aber eben auch nur möglich. Es muss eben nicht zwingend so gewesen sein.
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Zitat von drago
Klar möglich ist alles, aber eben auch nur möglich. Es muss eben nicht zwingend so gewesen sein.
der wollte mit der Fähre nach Afrika wurde aber wegen Visaproblemen abgewiesen und ist weiter bis nach Alicante. :shock: war doch ganz schön dumm der Junge hätte mich da mal vorher zwecks Visa schlau gemacht und dann wahrscheinlich noch unter seim richtigen Namen gebucht.
"Ein einzelner kann unmöglich so dumm sein." :lol: :lol:
Spanien-Urlauber sollen Polizei bei Suche nach Millionenräuber Kittelmann helfen
In wenigen Tagen beginnen die Sommerferien in Bayern. Tausende Urlauber werden sich nach Spanien aufmachen - an die Costa Blanca, die Costa del Sol oder die Inseln Mallorca und Ibiza. Wer im Urlaub den Mann auf dem Foto entdeckt, kann seine Urlaubskasse um bis zu 75.000 Euro aufbessern. Denn der Millionenräuber Sven Kittelmann ist ein halbes Jahr nach seinem Coup, bei dem er 3,6 Millionen Euro aus einem Geldtransporter entwendet hat, immer noch auf der Flucht. Seine Spur verliert sich in Spanien in Alicante in der Region Valencia an der Costa Blanca.
Seinen Fluchtweg konnte die Polizei inzwischen lückenlos nachweisen. Ende April 2007 erreichte dann die Ermittler der Kripo Fürstenfeldbruck aus Marseilles/Frankreich die Mitteilung, dass der Fluchtwagen von Kittelmann im Bereich des Fährhafens abgestellt aufgefunden wurde. Ein Zeuge hatte den Pkw bereits längere Zeit dort stehen sehen. Die Ermittlungen ergaben, dass der Werttransportfahrer direkt nach seiner Tat nach Marseille gefahren war.
Bei der Untersuchung des Fluchtwagens konnte ermittelt werden, dass sich Kittelmann bereits am 22. Januar 2007 ein Fährticket für eine Hin- und Rückfahrt Marseilles/Frankreich – Algier/Algerien gekauft und am selben Tag, mittags, mit der Fähre „Tassili II“ der Fährgesellschaft Algerie-Ferries, ausreiste. Über etwaige Begleitpersonen oder Gepäck wurde nichts bekannt.
Laut Mitteilung der algerischen Polizei wurde Kittelmann jedoch bei der Einreise nach Algerien wegen Fehlens eines Visums zurückgewiesen und musste mit der gleichen Fähre Algerien wieder verlassen. Nächstes Ziel der Fähre war Alicante in Spanien. Danach verliert sich die Spur des Flüchtigen. :lol: :lol: :lol: :lol:
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komisch das sich die spuren immer in spanien verlieren kann man die polizei dort mit etwas taschengeld im hand umdrehen??
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