Wieso Sicherheitsbranche?

  • Naja, bin da vor fast 15 Jahren als Aushilfe reingerutscht... Aber sagt mal ehrlich... wo kann man sonst schon ohne Vollabitur so ein tolles Soziologiestudium machen??? :confused: :eek: :D :cheers:

  • Leinen los! macht in diesem Heft mit dem
    brandaktuellen Thema „Jester checkt alles“ auf.
    Hinter diesem Titel verbirgt sich ein Beitrag
    unseres Autors Peter Straub, der sich bei
    einem Mitfl ug auf dem Seefernaufklärer P-3C
    Orion ein Bild davon machen konnte, wie sich
    die Deutsche Marine u.a. mit Marinefl iegerkräften
    in den Kampf gegen die Piraterie am
    Horn von Afrika einbringt.
    Der Einsatz gegen die Piraterie ist offensichtlich weniger
    spektakulär als der in Afghanistan und fi ndet in den Medien
    wohl deshalb wenig Widerhall.
    Wie wichtig die Bekämpfung der Piraterie in Zeiten der
    Globalisierung für unsere Wirtschaft ist, zeigt sich z.B.
    daran, dass der Deutsche Bundestag am 10. Mai der Ausweitung
    des Anti-Piraten-Einsatzes unserer Marine vor Ostafrika
    zugestimmt hat. Erstmalig können seitdem Einsatzkräfte
    der Atalanta-Mission im Küstenstreifen Somalias gegen die
    Infrastruktur der Piraten vorgehen. Der Verband Deutscher
    Reeder (VDR) wies in diesem Zusammenhang daraufhin, dass
    der Einsatz der Deutschen Marine für die Bekämpfung der
    Piraterie unverzichtbar sei.
    Auch das Bundeskabinett hat hier Defi zite erkannt
    und am 18. Juli einen Gesetzentwurf zur
    Zulassung von Bewachungsunternehmen auf
    Seeschiffen unter deutscher Flagge beschlossen.
    Der VDR betonte bei dieser Gelegenheit, dass
    private Sicherheitsfi rmen nur die zweitbeste Lösung
    zum Schutz der Besatzungen darstellen. Im
    Klartext heißt das, dass eigentlich nur Einheiten
    der Deutschen Marine einen ausreichenden
    Schutz der internationalen Handelsfl otten gewährleisten können.
    Dass die Marine kleiner wird, dass sie neu ausgerichtet
    wird, zeigen die kurzen Meldungen über die Außerdienststellung
    der Fregatte KÖLN, das Ende des Zerstörers LÜTJENS und
    den Abschied der Marinefl ieger aus Kiel-Holtenau. Aber auch
    geschichtliche Themen und die Handelsschifffahrt kommen
    nicht zu kurz.
    Ich hoffe, der Themenmix fi ndet Ihr Interesse und wünsche
    Ihnen ein paar frohe und interessante Stunden beim Lesen
    unseres Verbandsmagazins!
    Werner Schiebert, Chefredakteur


    Quelle Deutscher Marine Bund Fachzeitschrifft Leinen los


    Wieso zum Donnerwetter können private Wachfirmen nicht für die Sicherheit auf Deutschen Schiffen sorgen, dass is imho großer Quatsch. Man sieht es doch bei anderen ausländischen 'Reedereien ,dass es sehr gut klappt.. Ich denke eher,dass einige Marineoffiziere Angst haben man könnte ihnen die Stellung in der Gesellschaft streitig machen,wie auch immer. :bad:

  • Zitat von "Horst Lichter"


    Wieso zum Donnerwetter können private Wachfirmen nicht für die Sicherheit auf Deutschen Schiffen sorgen, dass is imho großer Quatsch. Man sieht es doch bei anderen ausländischen 'Reedereien ,dass es sehr gut klappt.. Ich denke eher,dass einige Marineoffiziere Angst haben man könnte ihnen die Stellung in der Gesellschaft streitig machen,wie auch immer. :bad:


    Ich finde, es ist eh nicht sinnvoll als Privater, diese Tätigkeit auszuüben. Unabhängig davon ob mans darf oder nicht.
    In Deutschland ist es "Privatpersonen" untersagt, automatische Waffen zu besitzen und zu führen.
    Es macht nicht wirklich Sinn, den bösen Buben mit deiner Glock 19 entgegenzuwinken, wenn die mit ihrer Ak47 oder ihrer Panzerfaust zurückgrüßen.
    Keine Reederei dürfte mit ihrem Kahn in deutsche Häfen einlaufen, wenn illegale Waffen an Bord wären.
    Das würde eine Gesetzesänderung nötig machen, und ihr wisst ja wie der Amtsschimmel panisch wiehern kann, wenn es um die Bewaffnung von Hinz und Kunz geht.

  • Joa wie bin ich ins Gewerbe gekomm, nach der Schule Ausbildung zum KFZ-Affen angefangen nach 1.5 Jahren Firma dicht. als musste was neues her. Auf KFZ hatte ich somit auch keine Lust mehr, da ja nebenberuflich schon im Sicherheitsdienst tätig also zu meinem Nebenberuflichen AG hin und den Aushilfsvertrag in nen Vollzeitvertrag umgeschrieben. Dort dann ca 2,5 Jahre verbracht dann 2 riesen Auftraggeber in der Region durch Ausschreibungen verloren also zur Firma gewechselt welche diese Objekte nun hatte.


    Dort dann als Mensch mit Objekterfahrung sofort zum Objekt & Einsatzleiter gekrönt worden. Also die nächsten 6 Monate in der neuen Firma durchgezogen und gemerkt: " Okay deine Mitarbeiter sind gut". Die Kohle stimmte zu
    Anfang auch, bis sich dann Dinge ereigneten, die gar nicht gehen zu späte oder gar keine Lohnzahlung ect. Also während eines Lehrgangs zur Abwehr von Messerangriffen mal n bissl umgehört und Glück gehabt. Lehrgangsleiter = Geschäftsführer vom größten und ältesten Sicherheitsunternehmen in der Region. Somit gleich fürn nächsten Tag Termin gemacht fürn Vertragsabschluss.


    Und siehe da nun schon seit 1 Jahr und 2 Monaten in diesem Unternehmen - Überglücklich & Wunschlos zufrieden sowie nach einiger Zeit auch wieder Objektleiter.


    Gruß Eule :mail:

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