Ablehnung an der Tür und das neue Antidiskriminierungsgesetz

    • Erster Beitrag

    hattet ihr mal Fälle, bzw. kennt ihr Fälle, wo abgesiesene Ausländer sich bei einer
    dazuzuständigen Behörde beschwert haben?


    kann man eigentlich noch an der Tür einer Großraumdisko Nicht-Deutsche abweisen
    mit dem Argument Einlass nur mit Clubkarte (die man ja als Ausländer beantragen kann aber
    eh nicht bekommt).


    habe grad einige Homepages gelesen und frage daher interessehalber.

  • Ich glaube aber das wird ein Eigentor! Dieses Gesetz bringt keinen Schwarzen in eine Diso wenn es der Türsteher oder der Besitzer ned will. Ich sehe hier nur negativ folgen für den staat mit massig vielen Prozessen.

  • Nee Blue-Dragon Prozesse??
    Hinterher vielleicht.
    Vorher gehen irgendwann die Jungs Kaugummi, Waschpulver, und in die Drogerie, oder auch... in der Düngerabteilung im Gartenmarkt... den Rest einkaufen!
    Das ist das Problem!
    Ein Großteil der Deutschen (mit Stammbaum.... :evil: ) hat doch null Bock auf Globalisierung.
    Sieht, wie es im weltoffenen Frankreich brennt, aber auch, wie die "verschlossenen" Nordeuropäer wegkommen...
    Nämlich besser....

  • Hi,


    das es in hannover so krass sein soll, hab ich auch schon gehört. stimmt das wirklich? kann es mir gar nicht vorstellen, früher war der ganze raschplatz immer voll mit ausländern. ne ahnung, wo genau?


    da ich gerade auch überlegen bin, auf türsteher umzusatteln, finde ich das thema sehr spannend. bin jedoch auch niemand, der gerne grob wird. deswegen würd ich gerne wissen, ob es diese probleme überall gibt oder nur in einigen städten. weiß bisher nur von einigen clubs in hannover, wo besonders ausländer nicht reinkommen, aber ist das normal?


    in welchen städten habt ihr denn schon gearbeitet? ist es irgendwo besonders krass? da muss ich dann ja nicht unbedingt hin.


    dank euch


    chris

  • Zitat von Landgraf

    Avalon (Altwarmbüchen) / Dax-Bierbörse / Coopers am Raschplatz


    ..mal eben aus meinem eigenem Posting zitiert...


    Ja, in Hannover sind die Ecken Raschplatz und Marstall / Steintor durchaus mit rigider Türpolitik gesegnet.


    In Altwarmbüchen gibt es nur Läden in die ich eh nicht gehe :wink:

    Sed quis custodiet ipsos custodes?


    "None of you understand. I'm not locked up in here with you. You're locked up in here with me."

  • Antidiskriminierungsgesetz bzw. AGG hat mit Hausrecht absolut nichts zu tun!


    so einfach ist das eben doch nicht zu sagen " Wir haben das Hausrecht und können bestimmen wer rein darf".


    sorry aber wer das sagt hat entweder AGG nicht durchgelesen oder etwas missverstanden.


    Erlaubst du jemanden den Zutritt nicht, nur weil jemand eine andere Herkunft hat greift das AGG.
    Mit anderen Worten, du darfst immer noch entscheiden wer rein darf (Hausrecht), das darfst du aber nicht aus Herkunftgründen abhängig machen. Tust du das.. hast du ein Problem :) ... siehe Rechtsfolgen AGG.


    und die sind nicht ohne ... ;)


    Übrigens, der Satz " der Chef will das so..." ist kein Freibrief für gestzeswidrige Vorgehensweisen, es liegt an dir (Türsteher), zu wissen was Recht oder Gesetzeswidrig ist. Wenn es mal zu einem Prozess kommt, könntest du genauso wie dein Chef anbelangt werden.



    mfg


  • da packt der levi das ei des kolumbus aus.

  • danke Levi, endlich mal ein Blick über den Hausrechtstellerrand.


    Das HAusrecht ist zwar eine unserer stärksten "Trümpfe" im Sicherheitsgewerbe, aber manchmal STICHT ER EBEN NICHT :!:


    Hier zieht ganz klar das AGG. In Mainz ist es z.b. so, dass das OA eine Quote vorgeben kann! 8)

  • auch ich bin der Meinung, das das Hausrecht nicht immer greift.
    Man darf nicht vergessen, das eine Diskothek auch öffentlich ist, da verschieden Personen
    in diesem Raum verkehren, die sich nicht kennen, dort nicht fest leben und zeitlich nicht gebunden sind.
    So hab ich es noch im Kopf.
    Hoffe aber, das ich hier mit meiner Aussagen nicht verrissen werde.
    Derjenige, der mich eines Besseren belehren kann oder möchte soll das gerne tun.


    Desweiteren wird es wie Schattenmann es schon beschrieben hat, irgendwann jemand geben, der sich rechtlich auskennt.
    Dann hat der Türsteher ein echtes Problem am Hals, wenn es zur Anzeige Beim Ordnungs- bzw. Gewerdeamt kommt und der
    Betreiber sein Lokal evtl. schließen kann.


    Werde mich aber nochmal bei meinem Rechtskunde Ausbilder schlau machen.


    Gruß aus Pforzheim

    Sei stehts freundlich zu deinen Mitmenschen und habe Respekt!!!!

  • @
    Gute Idee bzw. Anstoß....


    Wie haltet Ihr das eigentlich... da kommt' ne "Fremdfirma" und will in "Euer" Objekt


    So mir als DH der NSL passiert, als ich als Vertragspartner des Gebäudeeigentümers... die Besitzdiener.. des Einmieters mit unserem Interventionsdienst (in Nürnberg) konfrontierte...
    Es ging um eine Aufzugsbefreiung...
    "Uns" wurde der Zutritt verwert.... Fremdfirma.... nix zu suche hier!!! und die Anabolikas hatten nur ein Programm auf dem Chip...
    Selbst der Verweis auf unterlassene Hilfeleistung und Behinderung von Einsatzkräften... hat diese Weißwurst (sory) nicht überzeugt...
    (Zur Ehrenrettung.... eingegliederte Weißwurst...)


    Schade das sich die betroffene Person selber aus dem Lift gekloppt (wirklich) hatte... sonst wäre Pol mit Anzeige & FW zur Personenrettung zum Einsatz gekommen....


    Wie will man Ausländer integrieren, wenn man nicht mal mit Kollegen klar kommt...also ausländische Deutsche mit gebürtigen Deutschen... oder anders?
    Oder?


    Das da die Konstellation genau anders war... "Integrant" als geschulter ... Besitzdiener, und Deutscher.. im Dienst & mit legitimen Auftrag, auch noch Kollege, abgewiesen wurde, spielt doch letztendlich keine Socke


    Oder?


    Erst mal vor den eigenen Firmen kehren, ehe über die Kundschaft gemault wird...


    Traurig!

  • abweisen kann man die ganz leicht ohne dass das AGG greift, indem man selbst einen auländer türsteher bei der türe mit dabei stehen hat!
    funktioniert recht gut :wink:

  • Gab es nicht so etwas ähnliches im tiefen Niederbayern?
    Russen haben für eine Veranstaltung geworben auf der stand "Nur für Russen" man beschwerte sich dagegen und es war rechtens, mit diesem Slogan durfte nicht geworben werden.
    Also schrieben sie auf die Schilder: "Deutsche auf eigene Gefahr" und das war dann OK...


    Demzufolge, wenn der Chef sagt "Lass keine ethnischen Minderheiten rein!" Hast du als Türsteher das zu tun was der Cheffe dir sagt. Ist ja sein Club. Darst halt nur nicht den abgewiesenen Gästen auf die Nase binden, musst dir was anderes einfallen lassen, sei Kreativ! :wink:

  • Ist vielleicht auch ne Art gegenseitiger diskriminierung der Wirte/Veranstalter untereinander.


    Mal ein blödes Beispiel aus dem privaten Bereich:


    In meiner Stamm Disse verkehrten von je her viele Ausländer.Wir haben halt ein buntes Städtchen.Türken,Polen.Russen uva. Nach dem 09.11.01 ließ der Türsteher fast keine Ausländer(vom südländischen Typ) mehr rein.Ich fragte ihn was das denn jetzt für ne Politik ist.Die letzten 2 hatten doch klasse Klamotten und gut Kohle in der Tasche.Flüstert der mir zu,..das hätte der Chef so angeordnet,nachdem die anderen Wirte ihn gefragt hätten ob er jetzt einen Treffpunkt für Flugschüler betreibe. :oops:


    Der Zustand hielt nicht lange an,aber je nach dem wovor sich der Deutsche fürchtet,reicht so was ab und an wohl schon als Argument um die Türe ein bissl enger zu machen.


    -Der Nebeneffekt war damals übrigens nicht übel.Den Mädels hatte es zu dieser Zeit gefallen,mal nicht mehr ganz so primitiv angebaggert zu werden. :wink:
    (Anwesende Ausländer sollen sich jetzt bitte,bitte nicht angesprochen fühlen.Schlagt mich nicht!Ich kann nichts dafür das die allgemeine(deutsche) Reaktion darauf positiv war.)

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  • Bei Ausgrenzung droht Wirten Konzessionsentzug
    Stadt schreibt Mahnungen an die Gastronomen


    HANNOVER. „Wir können Diskriminierung in Einzelfällen nicht verhindern. Aber wenn so etwas systematisch passiert, müssen und werden wir es stoppen.“ Hannovers Ordnungsdezernent Marc Hansmann will hart gegen Wirte durchgreifen, die Gäste wegen ihrer Hautfarbe oder ihres ausländischen Aussehens an der Tür abweisen.
    Schon nach Bekanntwerden der ersten Fälle durch NP-Berichte ermahnte die Stadt die Betreiber einer Bar und einer Diskothek am Raschplatz, diskriminierende Behandlungen von Besuchern künftig zu unterlassen.
    „Unter Einbeziehung der Antidiskrimierungsstelle und des Fachbereichs Recht und Ordnung haben wir sehr ernste Gespräche geführt“, bestätigte Hansmann NP-Informationen. Diskothekenbesitzer und Kneipiers erhielten außerdem Briefe. Darin heißt es: „Gastfreundlichkeit und Weltoffenheit fangen dort an, wo Ihre Gäste durch den Eingang Ihr Haus betreten. Schnell stehen Beschwerden über das Personal im Raum, das den Einlass regelt. Auf Dauer können solche Vorwürfe den Ruf Hannovers als tolerante Stadt schädigen.“
    Hansmann will bei systematischen Verstößen durchgreifen: „Das kann bis zum Konzessionsentzug reichen.“ Das bundesweit gültige Antidiskriminierungsgesetz sehe schließlich rechtliche Möglichkeiten vor bis hin zum Widerruf der Lizenz und damit dem zwangsweisen Schließen der Lokale. Außerdem, so warnt er die Gastronomen, könnten Betroffene laut Bundesgesetz bei Verletzung der Menschenwürde – etwa wegen der Hautfarbe – auf Schmerzensgeld klagen.
    Ein Vorgehen, das die Hannoversche Linke ausdrücklich begrüßt. Die Verwaltung setze einen Antrag der Linken um, „der sinnigerweise vom Rat der Stadt abgelehnt wurde“, so der Gruppenvorsitzende Luk List.

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  • Landgraf


    Das ist doch wohl von jeher das Problem des Türztehers bzw. Wirtes.
    Du läßt nen Deutschen und nen Albaner nicht rein,weil sie einfach schäbige Klamotten tragen.
    Und der Albaner schreit direkt "Rassismus"!
    Damit ist das Hausrecht doch wieder fürn Arsch.

    Leidenschaftlicher Skeptiker und alles-in-Frage-Steller


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  • Zitat von Trapper

    Landgraf


    Das ist doch wohl von jeher das Problem des Türztehers bzw. Wirtes.
    Du läßt nen Deutschen und nen Albaner nicht rein,weil sie einfach schäbige Klamotten tragen.
    Und der Albaner schreit direkt "Rassismus"!
    Damit ist das Hausrecht doch wieder fürn Arsch.


    Du hast immer Hausrecht, das muss klar sein.
    Und dieser Albaner kann sich 200 mal beschweren, das er nicht reinkommt, wenn du ihn wegen der schäbigen Klamotten nicht reinlässt.
    Als besitzer kannst du eine gewisse Kleiderordnung festlegen. als Beispiel Abendgarderobe.
    Du kannst verlangen, das die Gäste Abendkleidung tragen, wie z.B. Anzug und Krawatte.
    Daran muss sich dann auch der Gast halten und wenn er das vorweisen kann, musst du ihm einlass gewähren.
    Wenn du als Beispiel die Turnschuhe erwähnst, die er anhat, und dies als Grund angibst" Bei uns sind Lackschuhe vorgeschrieben"
    und im gleichen Moment läuft jemand mit Turnschuhen in der Disco rum, greift dieser Spruch nicht, da es gegen den Gleichheitsgrundsatz verstößt und Disskriminierend wäre.
    Zu sagen, es geht heute nur mit Clubausweis, zieht nur dann, wenn der Gast auch die Möglichkeit hat, diese zu beantragen.
    Sollte jetzt der Gedanken kommen, die werden sowieso nicht zugelassen, kann es sein, das derjenige vor Gericht zieht, und erwirkt, das Clubausweise abgeschafft werden müssen.
    Urteil gibt es eines, habe es aber leider nicht zur Hand.


    Man sollte doch einfach dafür sorgen, das die Leute Spaß an dem Abend haben, und sich nicht das Leben an der Tür schwer machen.
    Wenn der Chef sagen sollte, das er heute keine Russen in der Disse haben will, muss man ihn als guten Türsteher darauf hinweisen, das das gegen das Gesetzt verstößt.
    Wie schon geschrieben wurde, kann das bei Klagen vor Gericht bis zum Entzug der Konsession führen.


    Gruß aus Pforzheim

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  • sorry aber du kennst ja den spruch wenn man keine ahnung hat dann.....
    wie kommst du darauf das du bei mohamed nicht in die islam schule reinkommst ? oder meinst du koranschule ? kennst du mohamed ? hast du es mal versucht da reinzugehen ? und bist von osama nicht reingelassen worden mit der begründung du bist kartoffel !!!! :twisted:
    glaube ich kaum ! aber solltest du mal vesuchen dann wirst du dich wundern


    es stimmt schon dass viele ausländische mitbürger potentielle störer sind aber es sind auch viele deutsche dabei 8)


    also ich hatte das mal selber vor einem club zu stehen -lange schlange- hab brav gewartet und als ich vor dem türsteher stand meinte zu mir privatparty und fragte nach der einladung !!! da habe ich hinter mir die lange schlange angeschaut, mich gewundert und ihm gefragt ob er die alle kennt und wo ist die gästeliste ist ;)


    nichts desto trotz ist es kein grund randale anzuzetteln, mit den sprüchen isch bring disch um o. isch mache dich kaput o. isch hole meine große bruder anzufangen. man kommt immer woanders rein :D

  • @ 2m02cm-Mann


    Du hast immer Hausrecht, das muss klar sein.
    ... wenn er das vorweisen kann, musst du ihm einlass gewähren. ???


    Wenn du als Beispiel die Turnschuhe erwähnst, die er anhat, und dies als Grund angibst" Bei uns sind Lackschuhe vorgeschrieben"
    und im gleichen Moment läuft jemand mit Turnschuhen in der Disco rum, greift dieser Spruch nicht, da es gegen den Gleichheitsgrundsatz verstößt und Disskriminierend wäre.
    ...die gleichheit der turnschuhe? das geht natürlich gar nicht!
    Man sollte doch einfach dafür sorgen, das die Leute Spaß an dem Abend haben, und sich nicht das Leben an der Tür schwer machen.
    mir kommen die tränen... ein traum wird wahr! so sei es!


    Wenn der Chef sagen sollte, das er heute keine Russen in der Disse haben will, muss man ihn als guten Türsteher darauf hinweisen, das das gegen das Gesetzt verstößt.
    der chef wird sich freuen, so einen informierten türsteher zu haben,
    der ihn
    1. gutes geld kostet,
    2. belehrt darüber was er darf,
    3. kriminalisiert und
    4. entmündigt!




    also ich frage mich gerade, ob du schon einmal an der tür gearbeitet hast?

    Hauptsache -
    wir sind einer meiner meinung!!!


  • ein kleiner scherz am rande haben sich die mädels auch gefreut gar nicht angebaggert zu werden :D und wenn man ein laden hochnehmen will dann wirds wohl nicht am türsteher scheitern 8) denn wer flugschüler ist kommt nicht unbedingt durch die tür und erst ercht nicht durch die erdgeschossetage 8):D

  • Zitat von hamid23_de

    ein kleiner scherz am rande haben sich die mädels auch gefreut gar nicht angebaggert zu werden :D und wenn man ein laden hochnehmen will dann wirds wohl nicht am türsteher scheitern 8) denn wer flugschüler ist kommt nicht unbedingt durch die tür und erst ercht nicht durch die erdgeschossetage 8):D




    Wo wir grade noch beim Scherzen sind....
    Es war wirklich viel besser zu der Zeit.Ist einfach Tatsache!Und Mädels in Begleitung legen nicht immer wert darauf blöd angebaggert zu werden. Viele möchten nur tanzen und sich amüsieren.Ein Typ..(Türke,Albane,...was weiß ich? )..packte mal meine Freundin am Arm und sagte nur:Du kommst jetzt mal mit raus! Da war aber die Sau am kochen!Ehrlich,so was hatte noch kein Deutscher hier gebracht.Als ich den stopte....hab ich natürlich wieder seine Ehre verletzt und so weiter und so fort...


    Die allgemeine Stimmung gegen alles was ein bissl nach islam richt war ja in den ersten Tagen nach dem Towercrash wirklich extrem.Da wollte bei uns kein Wirt aus der Reihe tanzen.Aber wie gesagt...nach 3 oder 4 Wochen war wieder alles beim alten.

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