Neuling hat allgemeine (und EUBSA)- fragen

  • Servus,


    erstmal ein grosses Lob von mir an die securitytreff community! Die Erfahrungsberichte und Infos die man hier bekommt sind wirklich sehr hilfreich.
    Ich interessiere mich stark für den Beruf des PS, jedoch da ich mit meinen 25 Jahren noch nichts mit diesem Beruf zu tun hatte (auch kein wehrdienst), ist alles noch sehr neu für mich hier. Ich habe heute fast den ganzen Tag damit verbracht hier im Forum zu stöbern, und habe leider immer öfters den Begriff "Faß ohne Boden" - bezüglichs des PS Berufs - gelesen. Selbst sehr gut ausgebildete Fachkräfte scheinen in dieser Berufsschiene probleme anschluss an die freie marktwirtschafft zu finden. Sieht es insgesammt wirklich so düster aus in der security welt, oder sind das eher die berichte der ungluecklichen einzelschicksale?


    Ich habe zwar mit dem beruf geliebäugelt, jedoch scheint es das man als neuling, ohne eine ordentlichen vitamin B dosis, keine möglichkeit einen Job zu bekommen für den man ausgebildet wurde. Ich habe kontakt zu mehreren Ausbildungszentren (Finger Sec, sicherheitsakademie berlin, EUBSA) die momentan alle aufnehmen. EUBSA scheint in diesem forum keinen so grossen Ruhm zu geniessen, leider ist der Thread in dem der streit losging gelöscht worden.


    Kann mir einer (möglichsts objektiv) sagen was EUBSA für ein verein ist? Als erster dachte ich das es nur ein scammer firma ist, da die Ausbildung bei ihnen fast 3mal so teuer ist wie die anderen ausbildung, und anscheinend fast nur online stattfindet. Jedoch habe ich dann ansatzweise hier auf der seite gelesen das die Brillstein group ein sehr grosses unternehmen ist das international operiert. Auch das versprechen von ihnen jemanden garantiert nach der Ausbildung zu einen sehr guten gehalt zu übernehmen sah am anfang erst kurios aus, jedoch wenn es wirklich eine ernstzunehmende Firma ist, frage ich mich wo der hacken bei der ganzen Sache liegt. Ich bin sehr neugierig auf jede information die ich bezüglich der EUBSA bekommen kann - die anderen ausbildungslager (wie finger) werden in diesem forum ja genug besprochen.


    Vielen dank für eure Zeit

  • belgian_tabu


    zuerst einmal willkommen im forum :D


    da der personenschutz den geringsten teil in der sicherheitsbranche ausmacht, würde ich dir zuersteinmal empfehlen einige jahre in anderen bereichen zu arbeiten und die nötigen schulungen und weiterbildungen zu besuchen. auch mit einer personenschutzausbildung und beziehungen, wird dich kein ps team ohne erfahrungen in ihr team einbeziehen. personenschutz ist teamarbeit und du bist nicht nur für die sp verantwortlich, sondern trägst auch eine sehr große verantwortung deinen kollegen gegenüber. erkundige dich ersteinmal genau über diesen beruf und du wirst sehen, das er nicht`s mit dem gemein hat was viele darrüber denken. personenschutz bedeutet unter anderem lange arbeitszeiten, stundenlanges verbringen im fahrzeug und auch reisen sind möglich. ich persönlich, kann dir nur empfehlen, falls du nach einer ausbildungsstelle suchst persönlich vorbei zu gehen. auf bildern etwas zeigen und groß was zu schreiben ist eine sache qualität eine andere.


    gruß


    mike

  • Also mit 25 und keiner Vorgeschichte in dem Bereich würde ich das gleich lassen!
    Wie schon oben angesprochen die Auftragslage ist so dünn und die guten Stelle meistens schon in festen Händen.


    Wobei Arbeitszeit und Einsatzort sind im Sicherheitsbereich immer mist da bekommen die Personenschützer keinen Ehrenplatz.

    ICH BIN NICHT ARROGANT...ICH KANN LEDIGLICH SCHLECHT VERBERGEN, WENN ICH JEMANDEN FÜR MÄßIG INTELLIGENT & TALENTIERT HALTE!!

  • Hallo,


    leider kann ich Dir bezüglich EUBAS auch nicht wirklich weiterhelfen.


    Ich kann mich jedoch IPSS vollkommen anschließen, schau persönlich vorbei und mach Dir ein eigenes Bild.


    Bezüglich der PS-Auftragslage und deinem Neueinstieg möchte ich Dir folgendes sagen: Es ist unwahrscheinlich, dass Du als Neuling ohne Vorkenntniss direkt in den PS kommst. Das schafft vielleich einer von 40 die anderen müssen sich ihren Platz im Bereich PS hart erkämpfen und erstmal andere Tätigkeiten im Sicherheitsbereich übernehmen und sich hoch arbeiten. Mit Biss schafft man das auch wenn soooo alt ist wie Du :lol: .
    Sorry, war nur ein Scherz.
    Kenne einen aus meiner Ausbildung der war als er in den Sicherheitsbereich ging mitte 40, fährt heute als Sicherheitsfahrer in Berlin für eine dorthin verlegte Einrichtung 8) . Nährer Infos möchte ich da nicht geben.
    Ich will damit sagen, wenn Du dir sicher bist, dass Du all das was IPSS bereits erwähnt hat akzepierts und auch wirklich willst, kannst Du das schon schaffen.


    Viel Erfolg :!:


    Gruß


    Seepferd

  • erstmal vielen dank für die ganzen antworten, auch wenn sie leider meine befürchtung hinsichtlich des arbeitsverhältnisses bestätigt haben.
    Die EUBSA frage steht aber weiter im raum: zwar ist die Ausbildung dort ein bisschen teurer (9.500 euro) jedoch bieten sie auch einen sicheren Arbeitsplatz in ihrer company (so wurde es auf der HP und in mehreren emails versichert). Allerdings was ich bisher zwischen den zeilen hier gelesen habe geht EUBSA/Brillstein eher gegen privatarmee.. kann mir das einer bestätigen?

  • Naja man sagt sie arbeiten auch in Krisengebieten aber das hat ja nichts mit Privatarmeen zutun!

    ICH BIN NICHT ARROGANT...ICH KANN LEDIGLICH SCHLECHT VERBERGEN, WENN ICH JEMANDEN FÜR MÄßIG INTELLIGENT & TALENTIERT HALTE!!

  • wobei staatl. "Stellen" auf internationaler Ebene ab und an gerne diese "Begrifflichkeit" nutzen, wenn der Umfang des Engagements privater Dienstleister ein bestimmtes level übersteigt.......(Gott ich sollte in die Politik wechseln :todlachen: )

  • Hallo,


    ohne weiter in Einzelheiten zu gehen - Aufgrund eigener Erfahrungen mit dieser Firma kann ich jedem nur abraten an einem Kurs teilzunehmen.
    Aus meiner persönlichen Sicht ist es eine Verschwendung von Zeit und Geld

  • @ Jessy


    Wenn Du keine Fakten liefern kannst solltest Du vorsichtig mit solchen Äußerungen sein.

    Gruss
    Ghost


    Seiner eigenen Würde gibt Ausdruck, wer die Würde anderer Menschen respektiert.
    R.v.Weizsäcker

  • Also ich kann zu denen nur sagen, daß ich mehrfach versucht habe mit denen Kontakt aufzunehmen hatte aber nie Erfolg.
    Entweder die sind so arrogant, daß die es nicht nötig haben zu antworten oder die können nicht schreiben.
    Da können sich die Herren eins aussuchen. Ich halte von solcherlei Vorgehen nix. Eine einfache Antwort kann man doch erwarten.
    Von mir bekommt der Laden 0,5 von 100 Punkten. :evil:

  • Hallo,


    ist immer wieder sehr interessant wie wirklich jedem die Jobmöglichkeiten des PS erklärt werden, wenn man nicht mindestens 10 Jahre im Sicherheitsbereich gearbeitet hat dann wird das eh nix bzw. ohne Erfahrung geht sowieso nichts.
    Erinnert mich an Stellenangebote in der Wirtschaft, die bekommt man auch nie ohne Erfahrung usw. am besten man ist 20 und hat 25 Jahre Berufserfahrung.
    Jeder hat mal angefangen, auch die ganz erfahrenen hier. :wink:


    Ich habe einen Teil einer Ausbildung mitgemacht und einige Personen kennen gelernt die schon etwas mehr Ausbildung haben, und die haben schon gearbeitet im PS Bereich, auch ohne riesige Vorkentnisse.


    Ich kenne noch jemanden der mir nach meiner Ausbildung einige Leute vorstellen will, mal sehen was passiert und wie es läuft, aber lass dich nicht abschrecken und versuche Deinen Weg zu gehen.

  • Zitat

    Ich habe einen Teil einer Ausbildung mitgemacht und einige Personen kennen gelernt die schon etwas mehr Ausbildung haben, und die haben schon gearbeitet im PS Bereich, auch ohne riesige Vorkentnisse.


    Sicher gibt es das. Ausnahmen gibts überall. Die Regel hingegen sieht anders aus...


    Mit Glück schafft man es - aber sich auf Glück verlassen...? Das versuche ich jeden Samstag, habe aber lieber nie gekündigt. was auch gut so war. Hätte ich mich auf das Glück verlassen, dann wäre ich jetzt verlassen...denn bislang war jeder Samstag erfolglos...


    Fakt ist nunmal, das man ohne entsprechende Vorkenntnisse nur sehr schwer bis gar nicht im PS eine Anstellung findet.
    Für die Werkschutzfachkraft, die ihren Job schon seit 15 Jahren macht, sehen die Chancen dagegen schon wesentlich besser aus, da diese von Sicherheit grundsätzlich schon ne Menge Ahnung hat, was ein 25-jähriger, sagen wir mal Fliesenleger, von sich nicht behaupten kann...


    ...und wenn sogar ausgebildete Personenschützer Schwierigkeiten haben, eine Stelle im PS zu finden...wie hoch sind dann die Chancen, als Neuling ohne Erfahrung im Sicherheitsbereich eine Stelle zu finden...?
    Die Stellen im PS sind nicht gerade dick gesät (unter Personenschutz verstehe ich zumindest nicht den Begleitschutz eines B-/C-Promis auf der Wiesn).


    Man sollte es doch eher realistisch sehen...träumen kann man zuhause im Bett. Wenns um den Geldbeutel geht, lieber nicht.

    "Was ich anpacke, klappt immer..... ...manchmal
    Mike Lowrey - Bad Boys


    Team_Signatur


  • Ich denke man muss unterscheiden was man machen will, seinen Job kündigen und hoffen PSler zu werden wird schwer klappen, wobei ich bei einem Lehrgang jemanden kennen lernte der für eine angesehene Familie als PSler arbeitet und nur 12 Jahre beim Bund war, aber überhaupt nichts mit PS zu tun hatte.


    Ich finde es halt nur immer ein wenig überzogen wenn man jedem Interessenten das ganze sofort ausreden will, wenn man will dann kann man es auch schaffen.
    Auf Lehrgängen hat man jedenfalls gute Möglichkeiten Kontakte zu knüpfen denn meistens sind auch Leute dabei die schon in der Branche gearbeitet haben.

  • Moin,
    ich bin der Neue hier und möchte auch mal eine Stellungnahme abgeben. Ich arbeite seit mehreren Jahren im Objektschutz und bekomme immer mal wieder einen "begleitenden PS Auftrag". Ich habe deshalb schon des öfteren über einen "Lehrgang" Personenschutz nachgedacht. Jobbedingt ergaben sich einige Möglichkeiten mal mit behördlichen PS zu sprechen und meine Illusion von einer qualifizierten PS-Ausbildung im zivilen Leben verpuffte doch recht schnell. (Ich möchte keinem der hier registrierten Ausbilder auf die Füsse treten, es gibt immer auch positive Ausnahmen!)


    Der sogenannte Personenschutz der von den hinlänglich bekannten Firmen ausgebildet wird, ist doch meist sehr reißerisch/filmhaft dargestellt um den jungen Menschen ein paar Tausend Teuros aus der Tasche zu leiern. In meinem Kollegenkreis befinden sich mehrere Absolventen der bekannten Schulen. Da stellt sich mir bei dem ein oder anderen die Frage, wieso hat der die Ausbildung bestanden, bzw. überhaupt aufnehmen dürfen? Kein Selbsbewusstsein, keine Stressresistenz, mit simplen Wissenstransferleistungen überfordert und von der Waffenhandhabung wollen wir mal gar nicht sprechen. Wieso also? ...ah, stimmt, der hatte ja das Kleingeld in der Tasche, bzw. wurde vom Arbeitsamt gefördert. Fragt mal nach den Durchfallquoten, die tendiert stark gegen null. Die können schlecht mit "nur 10% bestehen die Prüfung" werben, dann meldet sich nämlich niemand mehr an. Das ist Fliessbandabfertigung aus wirtschaftlichen Interessen. Nichts weiter....


    Langer Rede kurzer Sinn, wenn jemand qualifiziert im PS arbeiten will (und nicht nur eine Urkunde möchte) ist ein Haufen Geduld und Idealismus gefragt. 5.000€ und 3 Wochen reichen niemals um jemanden zum PS zu machen (das reicht imho nicht mal für die rechtlichen Grundlagen). Ich denke, wer PS werden will sollte einige Jahre im Sicherheitsdienst oder im militärischen oder Behördendienst gearbeitet haben und sich dann modular ausbilden lassen.


    Jm2c

  • Hallo,
    wobei ich nochmal anmerken möchte das es in meinen Augen ein sehr großer Unterschied ist ob es sich um eine Hauptberufliche PS Vorstellung handelt oder eben nebenberuflich.

  • Hallo,


    bin doch jetzt etwas irritiert! PS im Nebenjob? Da würde ich zumindest mal Probleme mit der Ernsthaftigkeit bzw. Qualifikation haben!


    Gruß ricon

  • Also, ich hab EUBSA auch angeschrieben, da ich das Angebot gar nicht so verkehrt finde.Klar, es ist teuer (die empfehlen ja auch neben schon einem bestehendem Job ihr Studium durchzuführen).Aber wenn man mal vergleicht.. soviele Schulen bieten Kurse von zwischen 4Wochen und 6Monaten an und wenn man mal schaut ,dass allein deren PS Ausbildung fast 2 Jahre dauert wenn man alles zusammen nimmt.. 6Monate Studium plus ein Praktikum von ich glaube 6Monaten und mehreren Fortbildunggen etc.. (müsste mir das nochmal durchlesen, ist schon was her:-P)


    Nun ich hab denen auch mehrmals geschrieben und bekam immer SOFORT eine Antwort.Ich weiß, nicht wo das Problem war..


    Hier mal ne Übersicht über die Kurse.Musste mich auch gut einlesen ,auf deren Homepage, um genau zu verstehen, auf was die achten bei einer eventuellen Übernahme. So einfach ist das nicht wie mir scheint... Zumal man gutes Englisch drauf haben sollte...


    http://www.bs-academy.com/kursuebersicht2.htm


    Mehr kann ich auch nicht dazu sagen, da ich auch SaZ und erstmal noch beim Bund bin..ich denke aber das ich irgendwann mal da anfrage zwecks persönliches Gespräch-das ist bestimmt nicht verkehrt..


    Bis dahin würde ich weder positives noch negatives darüber schreiben, denn nur durch das reine Hören / Sagen kommen wir hier nicht weiter..


    Viele Grüße

  • Wollte jetzt auch nochmal was zu dem Thema sagen ist, zwar schon alt aber trotzdem!
    Also ich bin ja auch am überlegen einen Kurs als PMO zu belegen und ich denke das es sogar um einiges seriöser ist wie jeder andere Kurs der mit sechs Monaten abgehalten wird! Ich denke man muss sehr große unterschiede zwischen PS in Deutschland und PS in Krisengebieten machen, denn wenn ich die richtig verstehe suchen die eigentlich mehr für solche Gebiete (gibt natürlich auch andere Richtungen wie z.B. Inkasso, usw.). Ich hatte mit denen auch schon einen recht langen eMail-Verkehr und Sie haben mir eigentlich alles recht gut erklärt. Er hat mir auch gleich gesagt das dieses Auswahlverfahren ein Risiko ist in Bezug auf "verlorenes Geld" und mir lieber gleich zum Studiengang als PMO geraten wenn ich eh in diese Richtung wolle! Denn dort ist es Fakt, nach bestehen der Prüfung habe ich auch einen Job. Wobei bei der bekannten Schule aus Berlin es nur so ist das Sie dich vermitteln können in ein Krisengebiet. Doch da frage ich mich wieder, wie soll einer mit einer Ausbildung von sechs Monaten dort zurecht kommen? Das ist für mich unmöglich und ich habe den Fernsehbericht damals selbst gesehen, wo fast 70% der Teilnehmer genau diesen Weg einschlagen wollen. Ist ja auch klar wegen dem Geld und in Deutschland ist die Auftragslage ja nicht wirklich berauschend.
    Abschliesend: "Ich denke Eubsa ist gar net so verkehrt, nur wollen bestimmt einige dieses Fernstudium nicht akzebtieren."

  • Kennt den einer jemand der dort seine Ausbildung genossen hat und aus dem dann auch was geworden ist in dem Bereich ?


    Wenn man auf die Einschlägigen Foren geht hört man nichts gutes .


    Firmen wie HART und Blackwater arbeiten nicht mit "Paul von der Strasse" die gehen in ihre alten Einheiten um sich Personal zu holen was
    1. Gute Ausbildungen hat und auch im Training über Jahre ist .
    2. Personal was auch Erfahrung hat in Krisengebiete


    man kommt nicht einfach in ein Spezialeinheit sondern hat vorher in Regulären Einheiten sein Dienst Geschoben und macht dann die Aus und Weiterbildungen


    Frage


    Oder würdes du in ein Kriesengebiet gehen und mit jemand dort arbeiten? Egal in was für einen Bereich der mal grade 4-6 Monate Ausbildung
    in einer Schule hinter sich hat .


    Spart euer Geld und legt es richtig an .


    Nicht jeder Koch ist auch ein Spitzenkoch

  • Deshalb sag ich ja ich würde eher EUBSA vorziehen denn dort wird man auch eine Anstellung bekommen nach bestehen der Prüfung was ja auch Vertraglich zugesichert wird! Und ich denke schon das man mit fast zwei Jahren Ausbildung "fast" so weit ist. Denn ein Soldat geht auch schon nach ca 2Jahren und früher sogar.

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