Prüfungsvorbereitung Abschlussprüfung Winter 07/08

    • Erster Beitrag

    Ich bin grad mitten in der Prüfungsvorbereitung für die Abschlussprüfung Winter 07/08.
    Vorallem das Fach "Rechtsgrundlagen für Sicherheitsdienste" hat es mir angetan. Ich bin schon dabei die Prüfungsaufgaben auf Zeit zu machen, aber es wird von der Zeit her echt knapp die Prüfung Rechtsgrundlagen in der vorgebenen Zeit zu packen.


    Wie sieht es bei euch? Wie läufts mit der Prüfungsvorbereitung? Wo habt ihr Schwerpunkte gesetzt bzw. was fällt euch besonders leicht oder schwer?


    Mit heute eingerechnet sind es noch 28 Tage bis zur Abschlussprüfung, jetzt gilt es diese Zeit voll durchzuziehen und soviel zu paucken wie geht.

  • @ ghostguard


    In der Tat, steht zwar in der "Verordnung über die Berufsausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit", aber die braucht man wahrscheinlich nicht zu lesen, wenn man die Ausbildung macht...

  • Ricon hat das ja mal ganz treffend auf den Punkt gebracht


    Es gibt nicht nur eine Bringschuld seitens der Dozenten sondern auch eine Holschuld der Schüler

    Gruss
    Ghost


    Seiner eigenen Würde gibt Ausdruck, wer die Würde anderer Menschen respektiert.
    R.v.Weizsäcker

  • ^^ :roll:


    5Euro ins Phrasenschwein.


    Nur soviel:


    Wen einem nichts gebracht wird, kann man sich auch nichts holen.


    Mich würde mal brennend interessieren aus welcher Region/en ihr kommt wo ja anscheinend eine Super Ausbildung gewährleistet ist.!?

  • @ flipper


    ich glaube du musst noch viel lernen! Schon mal was von Eigeninitiative gehört? Ne? Nun, und jetzt nur für dich, das wird so genannt, wenn man aus eigenem Antrieb(also ohne Vorleistung) etwas bewegt, lernt, fertigt etc. scheint so, dass du in dem Bereich noch Defizite hast.


    Nachdenken hilft da manchmal, statt dumme 5-€-Phrasen anzuprangern und dann selbst welche verbreiten, ne!



    Gruss ricon


  • Tja aber nur aus eigenem Antrieb ist es halt ziemlich schwer, bzw reichts es wen dann nur ausreichend aus.


    Vergisst es einfach, hier scheint kaum ein Mensch zu verstehen worauf ich hinaus will bzw redet man hier gegen die Wand.
    Aber die Warheit war ja schon immer unbequem.
    Die Differenzen der Ausbilder bzw Ausbildungsbetrieben sind nicht von der Hand zu weisen.

  • Lieber Herr Lehrer 51 und Landgraf,


    ich finde es schön, dass ihr die Prüfung mit 1 abschließen würdet, wenn ich euch so reden höre. Ich glaube nicht, dass die Werkschutzausbildung auf so einem Level vor ca. 10 Jahren gemacht wurde. Mann kann bestimmt schlecht behaupten, wenn der größte Teil der Prüflinge sagt, dass es schwer war, dass Auszubildende zu faul zum lernen sind. Ich glaube für viele ist es die letzte Chance und der größte Teil davon hat bestimmt eine Menge gepaukt. Ich für meinen Teil bin der Meinung, dass ich gut ausgebildet wurde und die wichtigsten Paragraphen, die man im Sicherheitsgewerbe braucht, drauf habe. Es ist richtig, dass man im Vollzug und in Polizeiprüfungen viel wissen muss aber in der Polizeiprüfung dürden die Prüflinge das StGb nutzen. Ich bin der Meinung, dass ich nicht den Paragraph über Umweltschäden aus dem StGb auswendig wissen muss. Außerdem meine ich, dass es die schwerste Prüfung war in Recht seit es Fachkraft für Schutz und Sicherheit gibt und ich glaube, dass viele Anforderungen in der Prüfung nicht dem Berufsbild Fachkraft für Schutz und Sicherhiet entspricht. Aber wir warten mal ab, wie die Prüfungsergebnisse ausfallen, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass jmd. seine Prüfungsergebnisse schon erhalten hat, so wie es im Forum jmd. schreibt.

  • Hallo Dirk,


    noch viel schöner ist doch die Tatsache, dass ich sogar entscheiden darf wer als Azubi überhaupt erst eingestellt wird....und ja, ich habe meine Ausbildung damals so abgeschlossen das meine Probezeit halbiert wurde...und Nein, wir durften keine Gesetzestexte verwenden.


    Die Prüfungsanforderungen entsprechen nicht dem Berufsbild ?? Ich lese hier ständig von der hochwertigen Qualifikation der Fachkraftabsolventen die am liebsten gleich im mittlerem Management einsteigen wollen, was stimmt denn nun ??


    ..und wie weiter oben gepostet: eine 4 bedeutet, dass der Prüfling in der Lage ist seinen Beruf auszuüben...hier geht es nicht um Schule!!


    Übrigens Willkommen im Forum....

    Sed quis custodiet ipsos custodes?


    "None of you understand. I'm not locked up in here with you. You're locked up in here with me."

  • @ dirk


    1. Die "alte" Werkschutzausbildung mit der Abschlussprüfung zu vergleichen, heißt Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
    Ich z.B hatte zur Vorbereitung auf die Prüfung zur WSFK (lang, lang ist`s her) 3 Wochen Lehrgang, schön verstreut über 3 Monate, denn zwischendurch musste ich auch noch arbeiten.
    Azubis werden monate- bis jahrelang ausgebildet, ist doch logisch, dass die Anforderungen höher sind. Niemand hat behauptet, dass eine solche Prüfung leicht ist - oder leicht sein soll.
    Dabei hat sich, wenn wir Recht nehmen, nur der Umfang geändert, der Schwierigkeitsgrad ist annähernd gleich geblieben. Ich kann mich z.B. erinnern, dass bei meiner Prüfung auch der § 13 StGB geprüft wurde, genau wie bei der letzten AP, übrigens habe ich eine 1 im Zeugnis stehen.


    2. Der Umstand, dass keine Gesetzestexte verwendet werden dürfen, wird immer wieder beklagt, das Problem ist nur, dass man im Dienst die Wälzer auch nicht mit sich herumschleppen kann.


    3. Ich teile übrigens die Meinung, dass die Zusammenstellung ziemlich unglücklich war, das war aber nicht das Thema. Es ging einzig um die Frage, ob die Prüfung zulässig war, und auch wenn es vielen nicht gefällt, das war sie.


    4. Der 2. Fall war nun wirklich kinderleicht und mit "links" zu erledigen. Wenn man dann noch z.B. den § 306f StGB oder ein bisschen was über die Garantenstellung zusammenbrachte, war man mit Sicherheit im grünen Bereich.


    Noch ein Joke für alle Nicht-Wissenden: Wer wusste, das man einer Vorladung der Polizei nicht Folge leisten muss, bekam dafür 6 Punkte (geschenkt).


    5. Einige Kammern haben in der Tat die Ergebnisse den Prüflingen schon mitgeteilt, das hängt natürlich davon ab, wie schnell die Prüfungsausschüsse sind.


    6. Noch ein Satz zur "guten" Ausbildung. Das ist, wie vieles im Leben, relativ. So hat subway07 die Lösung ins Forum gestellt, die ihm sein Lehrer (wahrscheinlich auf der Basis der Musterlösung) nach der Prüfung genannt hat, selbst diese Lösung strotzt vor Fehlern.

  • Zu Landgraf,


    ist ja schön, dass du deine Zeit verkürzen konntest, da gratuliere ich dir dafür. Aber vieles was du schreibst hört sich sehr hochnäsig an. Ich bin halt nur der Meinung, dass sich in Recht der Leistungstest auf die Grundparagraphen stützen sollte. Auch bei mir wurde dieser Paragraph in der Umschulung nicht angerissen und man kann doch nicht, das ganze StGb im Kopf haben! Und wie einige sagen das StGb von vorne bis hinten auswendig zu lernen. Ich möchte denjenigen gerne mal kennenlernen, der das kann. Ich kenne einen Polizisten, der meint, dass es utopisch ist, was da verlangt wurde. Er müsste das Grundwissen haben und nicht solche Paragraphen. Hier bräucht er nur wissen, wo er die entsprechenden Paragraphen zu finden hat. Zum Thema Management. Ich bin mir sicher, dass viele, die die Ausbildung machen, ins Management gehen - sofort danach. Vieles gibt es in der Ausbildung, das einfach zu hoch gesteckt ist. Das heißt nicht, dass ich jetzt rumjammere, sondern dies ist nur meine Meinung.


    Danke für die Willkommensgrüße.


    Zu Lehrer 51,


    wir haben die letzten Prüfungen in der Prüfungsvorbereitung durchgenommen und diese konnten wir in unserer gesamten Klasse sehr einfach und gut mit unserem Wissenstand lösen. Die jetzige Prüfung ist nicht zu vergleichen mit den vorherigen Prüfungen, was mir ein wenig suspekt vorkommt.


    Im Bewachungsgewerbe ist das Grundwissen der bestimmten Paragraphen wichtig. Da hast du recht, dass man keinen Wälzer rumtragen muss. Jedoch ist es wichtig zu wissen, was Körperverletzung, Diebstahl, Hausfriedensbruch und so weiter ist.


    Klar ist die Prüfung zulässig. Habe ich ja nicht bestritten. Was passiert ist, kann man nicht mehr ändern. Man kann sich nur überraschen lassen.


    Mein Recht Lehrer ist auch sehr erstaunt über den 1. Fall. Zum 2. Fall - man konnte ihn lösen, bin ich deiner Meinung. Aber man weiß ja, wie es in der Prüfung ist. Stress und Zeitdruck bewirken auch Flüchtigkeitsfehler. Aber man darf auch nicht vergessen, dass man beim lesen des ersten Falles einen Schreck bekommen hat und man wusste, dass evtl. 50 % weg sind. Dies ist nur meine Meinung dazu.




    Ich finde nur, dass manche in dem Forum ohne die Prüfung zu schreiben und nicht diesen Druck (auch der Existenzangst) zu haben einfach zu locker schreiben. Es hört sich klugscheißerisch an.


    Wünsche euch aber trotzdem viel Erfolg im weiteren Leben.

  • Ich bin mir sicher, dass viele nicht , die die Ausbildung machen, ins Management gehen - sofort danach. Vieles gibt es in der Ausbildung, das einfach zu hoch gesteckt ist. Das heißt nicht, dass ich jetzt rumjammere, sondern dies ist nur meine Meinung.


    meinet nicht [/b]

  • Tja, ich hab Erfolg....daher wohl auch die Hochnäsigkeit......


    ..und ich bleib dabei, man kann komplette Gesetze im Kopf haben.

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  • nur ein kleiner Einwurf von mir:
    Ich kann mich an einen alten Lehrer auf der Polizeischule erinnern, der konnte StGB, StPO und das ASoG hoch und runterleiern...werd ich nie vergessen

  • @
    Hallo liebe Gemeinde....


    Mal meinen Senf dazu:


    Wenn hier einer, der es geschafft hat, und in unserer Rechtsordung seinen Job tut, von seinem Standpunkt postet, ist das nicht hochnäsig, sondern eher hoch.. gebildet, viele würden das auch Erfahrung nennen...


    Scheint zu fehlen...


    Und zu danken, für Willkommensgrüße, ehe man sich selber vorgestellt hat?


    Das nenne ich hochnäsig


    Und noch was.
    Die Poster hier schreiben im Gegensatz zu vielen anderen fast fehlerfrei...
    Belasst es mit dem Intellekt nicht nur bei der Schreibweise...


    Nur mal so.., freundlich, denn das ganze ist leicht grenzwertig.


    Deutsch??


    -> Anpissen wird nicht geduldet!!!


    So... nun bitte lieb.

  • Ok bin Dirk
    Bin 27 Jahre, bin verheiratet und mehr braucht ihr hier doch nicht wissen. Außerdem habe ich mich bemüht freundlich zu schreiben, im Gegensatz zu anderen hier. Auf dein Niveau Faultier, lasse ich mich hier nicht herab!


    - Die Poster hier schreiben im Gegensatz zu vielen anderen fast fehlerfrei...
    Belasst es mit dem Intellekt nicht nur bei der Schreibweise... -


    Und dazu: Nur, weil ich ein Wort vergessen habe, lass ich mich von dir doch nicht runtermachen. Außerdem habe ich niemanden angepisst, das hast eher du gerade gemacht! Ich habe höflich geschrieben. Kehr erstmal vor deiner eigenen Tür.


    Und noch kurz zu Landgraf.


    Ich sage auch nicht, dass man nicht komplette GEsetze im Kopf haben kann, doch das GANZE StGb....???


    Trotzdem viel Spaß euch allen noch. Das ist mir hier zu lächerlich, was manche schreiben.


    Ciao.

  • Das StGB ist eins der dünneren Gesetze.....

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  • @
    Herab nicht liebe R....
    Eher heraus...
    -> die erste gibt es gratis...
    Sorry, erst lesen, dann maulen.
    Wenn Du aber nicht einmal das positive erkennst.. . hab mich wohl vertan im Intellekt.
    Mädel.. um solche Aussagen ging es:

    Zitat

    Tja aber nur aus eigenem Antrieb ist es halt ziemlich schwer, bzw reichts es wen dann nur ausreichend aus.


    Wer dann, wenn nicht der Lehrling selber, der hier seine Leistungsbereitschaft selber nur als ausreichend bezeichnet...
    Goldenes Tablett vielleicht ????


    Zitat

    Ich für meinen Teil bin der Meinung, dass ich gut ausgebildet wurde und die wichtigsten Paragraphen, die man im Sicherheitsgewerbe braucht, drauf habe.


    Das war eine gute Aussage...von Dir, aber warum kommst Du später wieder davon ab???



    Sorry...

  • Gesetze in der Prüfung? Nun nö. Bei Steuerrecht kann ich mich erinnern dürfte man es benutzen(aber bei Steuer ist es sowieso für den BOBO :wink: ) Ne den Rest im Kopf a la Begründen sie Ihre Lösung anhand der relevanten Gesetze, führen sie diese aus(nein nicht die Gesetze tsts, sondern den relevanten teil niederschreiben). SO waren unsere Prüfungen aufgebaut. War es leicht? nö nicht wirklich. hab ich geschwitzt? jupp, Blut und Wasser. Weis ich alles noch? nö, aber ich weis wo es steht :aetsch: kann ich heute noch jede "Entscheidung aus dem ff Begründen? nö, aber wie gesagt, ich weis wo es steht :!: ( ok und so ungefähr krieg ichs meistens doch noch hin;o))


    Der Anspruch der FSS(und viele die diesen Beruf lernen) ist azubiseitig(und auch leider oft so von den Ausbildungsbetrieben so vermittelt) dass sie die "Krone der Schöpfung" sind. Nun dies könne sie gerne sein, aber dann bitte nicht über Prüfungen beschweren, auf die man sich 3 Jahre vorbereiten kann.


    Es gubt sehr gute Azubis(leider eine seltene Spezies) die, wenn sie ausgelernt haben und einige Erfahrung sammeln konnten, bestimmt ihren Weg in der Branche machen werden. Nur die unseelige Diskussion über Qualifokation der schon länger und erfolgreich in diesem Gewerbe tätigen und dass Diese doch geringer qualifiziert wären geht mir genau so gehörig auf die ......Nerven wie das gepienze dass Prüfungen so schwer wären(und zugegebenermassen auch sind!) nun das ist nun mal so! Ach so, die Meister die euch ausbilden sind in der Regel wohl eher keine FSS gewesen und können Ihr Handwerk trotzdem, so was aber auch!


    Gruss ricon

  • Zitat von dirk


    Ich glaube nicht, dass die Werkschutzausbildung auf so einem Level vor ca. 10 Jahren gemacht wurde...
    Mann kann bestimmt schlecht behaupten, wenn der größte Teil der Prüflinge sagt, dass es schwer war, dass Auszubildende zu faul zum lernen sind...


    Ich habe von meinem Dozenten gehört das FSS mit Abstand die schlechtesten Ergebnisse im Verlgeich zu anderen Berufen (in München) gebracht haben.


    Keine 1, seeehr wenige 2'er, paar 3'er und überwiegend 4'er...und natürlich genügend die es nicht geschafft haben. Das sagt schon vieles aus, über die Qualität der Lehrlinge und das Lernverhalten, von der Eigeninitiative ganz zu schweigen.


    Zu faul vielleicht nicht, nur mit wenig Eigeniniative "gesegnet". Gibt wohl genug Lektüre (Bücher) die käuflich zu erwerben sind. Klar muss man Geld investieren aber dann wünscht man sich halt mal zum Geburtstag einen Hugendubel-Gutschein. Und bei Unklarheiten gibt es genügend Medien aus denen man die richtigen Infos ziehen kann. Das Internet war vor 10 Jahren noch nicht so selbstverständlich wie heute. Klar werden die Prüfungen von mal zu mal schwerer. Da wird halt lediglich die Anforderung nach oben geschraubt, man kann auch sagen es wird ausgesiebt. Man kann im nachhinein viel jammern wenn man sich im Vorfeld nciht auf den Hosenboden gesetzt hat. Ich meine das war einfach LERNSACHE.

  • so ich bin durch ohne lernen...muss dazu sagen ich bin ja ehemalger soldat und habe fsus in 7 monaten gelernt wovon 3 monate praktikium warn...meine schriftlichen noten habe ich ja schon bekannt gegeben.heute wr vorgezogene mündliceh prüfung in hannover....05 prozent im mündlicehn macht mit meinen schrfitlicehn noten ein ergebniss von 81 prozent als ne gesamt 2.alles ohne eigen lernen und eigen initative,nur mit den vermittelten stoff von 4 monaten jeden tag 5 stunden schule.und nun kommt ihr.ver es nicht glaubt der gebe mir seine email adresse ich scan gerne meinen vorläufigen ergebnissbescheid ein.



    ich will hier nicht protzen,sondern den azubis die 3 jahre im stoff gestanden haben zeigen das es problemlos möglich ist zu besten mit den wissen was vermittelt wird.macht euch nicht selber so verrückt.

  • Zitat von qexco

    Ich habe von meinem Dozenten gehört das FSS mit Abstand die schlechtesten Ergebnisse im Verlgeich zu anderen Berufen (in München) gebracht haben.


    Was aber auch an den Leuten liegt, die teilweise eingestellt werden.

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