Wachmann getötet

    • Erster Beitrag
    Zitat

    Ein Toter und drei Verletzte bei Überfall auf Supermarkt in Berlin

    Bei einem Überfall auf einen Supermarkt im Berliner Bezirk Reinickendorf ist ein 20 Jahre alter Wachmann getötet worden. Drei Menschen wurden zum Teil schwer verletzt, teilte die Polizei am Morgen mit. Ersten Ermittlungen zufolge bedrohte der 22 Jahre alte Räuber den Wachmann, den Leiter der Filiale und einen Angestellten mit einem Messer und einer Schusswaffe. Bei seinem Versuch, gegen den Eindringling vorzugehen, erlitt der Wachmann schwerste Verletzungen und starb noch am Tatort. Der Räuber wurde festgenommen.


    Zitat

    Bei einem Raubüberfall in Konradshöhe erlitt ein Wachmann gestern Abend tödliche Verletzungen, ein 22-Jähriger wurde unter dringendem Tatverdacht festgenommen. Ersten Ermittlungen zufolge drang der Räuber gegen 22 Uhr 05 in die Filiale einer Supermarktkette am Falkenplatz ein, bedrohte mit vorgehaltenen Waffen den Filialleiter, einen weiteren Angestellten sowie einen Wachmann. Der 20-jährige Sicherheitsmitarbeiter versuchte gegen den Eindringling vorzugehen, erlitt bei seiner Gegenwehr jedoch schwerste Verletzungen und verstarb trotz notärztlicher Hilfe gegen 23 Uhr am Tatort. Auch der 45-jährige Filialleiter wurde bei dem Versuch, den Täter festzuhalten, schwer verletzt. Er kam zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus, schwebt jedoch nicht in Lebensgefahr. Der 22-jährige Tatverdächtige erlitt bei diesem Kampf Verletzungen am Oberkörper. Polizeibeamte nahmen ihn noch am Tatort fest. Der 24-jährige Angestellte wurde nur leicht verletzt.
    Alarmierte Bereitschaftspolizisten sperrten das Gelände ab, ein Spezialeinsatzkommando durchsuchte zur Sicherheit das Gebäude nach möglichen Komplizen. Um Hergang und Hintergründe der Tat aufzuklären, hat die 7. Mordkommission des Landeskriminalamtes den Fall übernommen. Die Ermittlungen dauern an.


    Wieder Berlin


    Wieder Reinickendorf

    Gruss
    Ghost


    Seiner eigenen Würde gibt Ausdruck, wer die Würde anderer Menschen respektiert.
    R.v.Weizsäcker

  • wenn ich die ganzen schlauen sprüche hier lese, kriege ich das kotzen !!


    da ist ein kollege von uns während seines dienstes ums leben gekommen.
    soetwas kann jedem von uns passieren.
    evtl. mal abgesehen von irgendwelchen pförtnern oder sonstigen bürohengsten !


    und hier hat niemand etwas besseres zu tun, als anhand von ZEITUNGSARTIKELN zu analysieren, was der gute mann falsch gemacht hat.


    niemand von euch war dabei, also haltet alle verdammt nochmal die fresse mit irgendwelchen schlauen analysen !


    mein beileid an alle seine freunde und angehörigen !

    "da trifft der podolski gleich zwei mal gegen polen und macht danach trotzdem ein gesicht wie der franjo pooth am geldautomaten"

  • Zitat von bambam6666


    und dann mal an einige hier in die runde:
    da find ich es ja schon recht peinlich, so ein ereignis zum anlass für eine tarif debatte zu nehmen!!
    geht's denn noch?


    War nur eine Frage, weil es mich einfach interessiert hat, wie in Berlin den die Bezahlung aussieht. Mehr nicht.



    Wer aus Fehlern nicht lernt, ist verdammt sie zu wiederholen.

  • Hier scheint es ja nur noch angriffe zu geben.


    Erst mal Schluss hier

    Gruss
    Ghost


    Seiner eigenen Würde gibt Ausdruck, wer die Würde anderer Menschen respektiert.
    R.v.Weizsäcker

  • 22-jähriger Angeklagter voll schuldfähig



    Berlin (ddp-bln). Im Prozess um den Mord an einem Wachmann bei
    einem Supermarktüberfall in Reinickendorf hat ein Gutachter am
    Donnerstag den 22-jährigen Angeklagten für voll schuldfähig befunden.
    Es gebe Hinweise, dass seine Steuerungsfähigkeit bei der Tat nicht
    eingeschränkt war. Seine Überlegungen, den Raubüberfall zu begehen,
    seien gezielt gewesen, betonte der Experte. In dem Prozess muss sich
    ein früherer Marktangestellter wegen Mordes, versuchten Mordes sowie
    Körperverletzung vor dem Berliner Landgericht verantworten.


    Ihm wird vorgeworfen, am 21. Dezember vergangenen Jahres wegen
    seiner Geldsorgen, den Markt im Ortsteil Konradshöhe überfallen zu
    haben. Dabei soll er einen 20-jährigen Wachmann durch mehrere
    Messerstiche, darunter in den Hals, getötet haben. Daneben wurden der
    45-jährige Filialleiter und ein Kassierer entweder durch Stiche oder
    Nahschüsse aus einer Schreckschusswaffe schwer verletzt. Im Prozess
    hat sich der 22-Jährige unter Tränen auf Erinnerungslücken berufen
    und von einem Kontrollverlust gesprochen.


    Psychotherapeutische Behandlung empfohlen
    Der Gutachter bescheinigte dem gelernten Einzelhandelskaufmann
    zwar eine überdurchschnittliche Intelligenz, aber auch eine
    «kombinierte Persönlichkeitsstörung». Diese würde sich in
    «auffallender Kühle und Zurückhaltung» sowie «übertriebener
    Empfindlichkeit, erhöhter Selbstwertgefühle und Selbstbezogenheit»
    ausdrücken. Der Gutachter ist überzeugt, dass der noch junge
    Angeklagten von einer «psychotherapeutischen Behandlung profitieren»
    würde.


    Der Prozess wird nächste Woche Donnerstag (17. Juli) voraussichtlich
    mit Plädoyer und Urteil fortgesetzt.


    10.07.2008 Ta


    Hier sollte aber nicht wieder eine Lohndebatte stattfinden.

    Gruss
    Ghost


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    R.v.Weizsäcker

  • Ich hab mal hier ein Urteil gefunden.






    Quelle

    Gruss
    Ghost


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    R.v.Weizsäcker

  • Zitat von Trapper

    Fehlt nur noch das der Täter mit "Notwehr" durch kommt, weil der Wachmann ihn angegriffen hat...


    Gibt es in dem Fall nicht!!

    Gruß


    Rescue


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  • Aber erstmal Schreien alle: Rambo... Superman... zu blöd für den Job... Das liest sich jetzt doch etwas anders !!!

    Gruß


    Rescue


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