Essener Sicherheitsfirma bewacht gefährlichen Jugendlichen

Es ist traurig, dass es soweit kommen musste.
Eine Teilschuld trägt unsere Kuschelpolitik, lieber werden Jugendliche auf Selbsterfahrungstrips geschickt als dass mal Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Wohin das führt, sehen wir immer deutlicher an Prügelattacken und anderen Straftaten, die mit Sozialstunden oder ähnlichem nicht weiter verfolgt werden.

Ich habe 2006-2008 so etwas ähnliches in Hamburg auch gemacht. Allerdings lag der Schwerpunkt des öffentlichen Trägers darauf, dass man nicht den Jugendlichen vor äußeren Angriffen schützt, sondern die Öffentlichkeit vor dem Jugendlichen, er also keine Scheiße baut...

Im Sinne von Jugendhilfe außerordentlich Sinnlose Maßnahme.

Wieder mal ein Beispiel für die Rat- u. Hilflosigkeit des RSDs (Jugendhilfe-Regionaler Sozialer Dienst)
und natürlich den Weg des geringsten Widerstands zu gehen.

Auch wenn es garantiert nicht politisch korrekt ist:

Bei diesem Oleg hätte wahrscheinlich eine Tracht Prügel zur rechten Zeit mehr geholfen als ein halbes Dutzend Sozialpädagogen.

Negativ! Eltern müssen frühzeitig lernen ihren Kindern Grenzen zu setzen.

All diese Jugendlichen, die ich mit betreut habe, hatten Probleme Grenzen einzuhalten, ihnen wurden diese Grenzen von ihren Eltern nie aufgezeigt. Nur die Wenigsten hatten psychische Probleme...

Genau das meint Nemere

Zitat von Aufseher

Ihr wollt doch nicht Kinder schlagen?

In so einem Fall jederzeit. Ich zitiere aus dem Zeitungsbericht: "Bei Überfällen und Schlägereien war Igor erst 13 Jahre, also strafunmündig. Er klaute Mofas, rammte Streifenwagen. Als Banden-Anführer überfiel er Jugendliche mit Messern, Nothammer, Eisenstange."

Wer Gewalt anwendet, dem muss klar sein, dass auch mit Gewalt geantwortet wird. Hier hilft kein Pädagogen- und Sozialarbeitergeschwätz mehr. Wohin diese leider seit Jahren bei uns ausufernde weiche Welle führt, sieht man genau an solchen Beispielen.

Zitat von Nemere

In so einem Fall jederzeit. Ich zitiere aus dem Zeitungsbericht: "Bei Überfällen und Schlägereien war Igor erst 13 Jahre, also strafunmündig. Er klaute Mofas, rammte Streifenwagen. Als Banden-Anführer überfiel er Jugendliche mit Messern, Nothammer, Eisenstange."

Wer Gewalt anwendet, dem muss klar sein, dass auch mit Gewalt geantwortet wird. Hier hilft kein Pädagogen- und Sozialarbeitergeschwätz mehr. Wohin diese leider seit Jahren bei uns ausufernde weiche Welle führt, sieht man genau an solchen Beispielen.

Durch die Veröffentlichung so mancher Gerichtsurteile von Zivilgerichten zu Ungunsten der Eltern, die ihrem Kind nur mal eine gelangt hatten und anschließend angezeigt wurden, führt zu einer allgemeinen Verunsicherung der Eltern in der Erziehung im Umgang mit Gewalt und der Bestärkung der Jugendlichen bis hin zum Freibrief für Gewalt in ihrem Verhalten.