Alle höherwertigen Weiterbildungsmaßnahmen nach dem § 34a GewO sind für umsonst…

    • Erster Beitrag

    …könnte man leider für 92% aller Jobs Sicherheitsbranche sagen.

    Warum kam es soweit und noch viel wichtiger: warum wird nichts dagegen unternommen?


    „So ein Unsinn – der hat nix drauf und ist nur neidisch und faul wie so viele Rumnörgler in der Branche..“ werden jetzt wahrscheinlich einige hohe BDSW Funktionäre sagen oder eventuell auch noch die Handvoll Werkschutzmeister..
    Das es wenige, feine Ausnahmen gibt, in denen zB laut DIN 77200 ein Meister seines Fachs eingestellt sein muss, oder wo es laut Gesetz zB einer IHK-Sachkunde § 34a GewO (Citystreife, Doorman, Detektiv) oder Luftsicherheitsassistenten (zB §5 LuSiG) bedarf, ist klar, aber was ist mit dem Großteil der Mitarbeiter in dieser Branche – dem klassischen „Wachmann“ in seinen vielen Facetten?


    Es gibt Positionen, da lautet die Stellenbeschreibung: stell dich dorthin, pass auf dass niemand rein-/rauskommt… Der Sicherheitsmitarbeiter genießt Hausrechtumsetzung und handelt als entsprechender Besitzdiener. Keine weiteren Aufgaben. Soweit so gut. Etwas mehr als Ordner aber im Prinzip die unterste Riege der Tätigkeiten – eine Unterrichtung für Bewachungspersonal nach § 34a Gewerbeordnung mit 40 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten für gute 400€ reichen dabei aus – nahezu jeder Arbeitslose bekommt dies erst einmal von der Agentur für Arbeit aufgebrummt, weil er auch nicht durchfallen kann (bei Anwesenheit!). Tarif ist entsprechend niedrig…


    Jetzt gibt es aber auch den klassischen und den „gehobenen“ Werkschutz. Vom einfachen „Pförtner“ der nur eine Schranke auf und zu macht reicht der §34a auch aus, aber i.d.R. kommen vielfältige, komplexere Aufgabenbereiche parallel hinzu:

    • Feststellen und Melden von Gefahren

    • Besetzung einer Alarmzentrale

    • Regelmäßige Kontrollgänge im Streifendienst auf dem Betriebsgelände

    • Intervention bei Alarmen durch die Gefahrenmeldeanlage

    • Berichts- und Meldewesen

    • Verhinderung von Schäden am Unternehmen durch Diebstahl, Unterschlagung, Sachbeschädigung von Dritten

    • Geheimnisschutz, Informationsschutz, Spionage- und Sabotageabwehr (Umsetzung von Geheimhaltungsverpflichtung für nicht Firmenangehörige)

    • Ermittlungsdienst

    • Tordienst im Eingangsbereich

    • Führen eines Wachbuches

    • Kontrolle von Versandpapieren

    • Zutrittskontrollen von Personen

    • Zufahrtskontrollen

    • Erstellung von Besucherausweisen und Ersatzausweisen für Mitarbeiter

    • Empfangsdienst

    • Taschenkontrollen

    • Abwicklung und Überwachung des Güterverkehrs

    • Kontrollen der Ladungssicherung

    • Verkehrsdienst

    • Kontrollen von Fahrzeugen der Fremdfirmen bei Ein- und Ausfahrt

    • Erfassung von Lieferanten in Listen oder per EDV

    • allgemeine Arbeitssicherheit

    • Umweltschutz

    • Vorbeugender Brandschutz

    • Erste Hilfe

    • Kontrolle über das Einbringen und Verbringen von Material und Gegenständen in den Betrieb

    • Überwachung und Kontrollen von Maschinen und diversen Anlagen

    • Überwachung der technischen Anlagen per EDV und Meldung bei Störungen

    • oder aber auch „andere“ Aufgaben wie die Verteilung der Hauspost oder der komplette Telefonvermittlungsdienst eines Unternehmens


    Leider setzt die Tätigkeit als interner Werkschutz-Mitarbeiter keine gesetzliche Mindestqualifikation voraus. Wird der Werkschutz an einen externen Sicherheitsdienstleister vergeben, so müssen diese Mitarbeiter NUR eine Unterrichtung nach § 34a GewO nachweisen können. Alles Weitere ist ein Kann-Feld…
    :S


    Jetzt kommt also ein mittelständisches Unternehmen an eine Grenze, wo sie einen Werkschutz / Sicherheitsdienstleister in Anspruch nehmen müssen.


    Meiner Erfahrung nach unterscheiden sich hier prinzipiell zwei verschiedene Arten von Kunden:

    • ein „selfmade“ Unternehmer weiß, dass man für nix nix bekommt, und sagt er will vernünftiges Personal am Eingang sitzen haben, die Rundgänge etc sollen ordentlich gemacht werden und dafür ist er auch bereit, einen entsprechenden Preis zu bezahlen.

    • Herr X. ist zB zuständig für den Bereich „Sicherheit & Haustechnik“ und hat ein Budget von XXX €. Er sucht sich den Angeboten nach den günstigsten Sicherheitsdienstleister aus, vereinbart einen Termin und frägt nach dem Stundenverrechnungssatz..

    Sicherheitsdienst: “ Eine WSK oder FSS kosten so und so viel, ein § 34a GewO SMA kostet aber nur soviel… „
    Kunde: „..also reicht ein 34a-ler aus?“
    Sicherheitsdienst (zähneknirschend): „Ja, reicht laut Gesetz aus, aber….“
    Kunde: „OKAY, den nehm ich…“


    Von dem übrig gebliebenen Budget bekommt Hr. X prozentual seinen Beitrag, und wenn was schiefläuft… hey , die Sicherheitsfirma hat eine Betriebshaftpflicht und das Unternehmen (als auch Hr. X. ) ist aus dem Schneider !


    Als Unternehmen will man natürlich primär den Auftrag ergattern, zumindest in der Hoffnung auf Folgeaufträge oder Auftragsvergrößerungen… Also MUSS man dem zustimmen, dass der Kunde das Recht auf den billigsten Stundenverrechnungssatz hat, auch wenn das Tätigkeitsfeld bei weitem nicht mehr einer § 34a GewO – Kraft entspricht (rechtlich allerdings schon). Es stehen genügend Konkurrenten an, die den Auftrag dem Kundenwunsch entsprechend übernehmen.


    Seitens des Gesetzgebers gibt es leider keine eindeutigen Hinweise oder Auflagen, aber wann eine WSFK oder gar FSS eingesetzt werden muss (außer in kerntechnischen Anlagen soweit ich weiß..). Auch der jeweilige Sicherheitsmitarbeiter ist bedacht, seinen Mund zu halten und die ihm auferlegten Aufgeben zu erledigen, auch wenn er nur nach dem § 34a Tarif entlohnt wird – Quertreiber könnten leicht entsorgt werden, da auch hier genügend andere Bewerber auf einen Job warten…

    Was ist nun allerdings das Ergebnis dieses Preiskampfes, gerade im Werkschutz und woher kam dieses Unglück?

    Ausgelöst wurde es vor „langer Zeit“, als ein bekannter deutscher Elektrohersteller seinen internen Werkschutz aus Kostengründen „out-ge-sourced“ hat und dies dann andere Unternehmen übernahmen… Jetzt witterte die Sicherheitsbranche Beuteluft und unterboten sich gegenseitig immer weiter mit den Preisen, bis zu den heutigen Zeitpunkt, an dem eine ungelernte Putzfrau mehr Stundenlohn bekommt, als eine ausgelernte Fachkraft für Schutz und Sicherheit (der dann aber nach § 34a GewO Tarif bezahlt wird).


    Oft hört man dann, man solle sich nicht unter Wert verkaufen, aber das sagt mal jemanden, der nicht einmal HartzIV - Leistungen beziehen könnte und dringend Arbeit(Geld) benötigt…


    Liest man diverse Stellenangebote, so werden relativ häufig FSS oder GSSK gesucht – kleingedruckt steht dann im unteren Bereich nach welchem Tarif bezahlt wird…


    Natürlich hört man auch immer wieder:“ Ahhh, mit deinem Job möchte ich gerne tauschen.. musst ja nix tun…“ – dies traut man sich auch nur in der Sicherheitsbranche in Deutschland zu den Kollegen sagen. Man sollte ähnliches einmal in den USA probieren beziehungsweise hat jemand schon einmal zu einem Feuerwehrmann gemeint, die arbeiten doch nur wenn es brennt… Mal ganz abgesehen von den paar Hohlrollern, die den Begriff Pförtner noch weiter in den Dreck ziehen und dank uniformer Dienstkleidung uns alle diffamieren oder aber den Muskelbergen ohne Hirn an der Disko Tür (auch die haben oft mehr Grips als die Lästerer..!)

    Leider ist die Wertigkeit des privaten Sicherheitswesens stark gesunken und hat viel Respekt eingebüßt.
    Wie kann man diesen, für die ganze Branche, misslichen Umstand ändern? Ist es die Pflicht des Gesetzgebers oder muss sich da der BDSW einsetzen?


    Es ist traurig mit ansehen zu müssen, wie ausgelernte FSSler nach der Ausbildung gekündigt werden, aber auf Einstellung hoffen dürfen, wenn sie zu den untersten Tarif arbeiten wollen. Der Kollege neben ihnen bekommt mit seiner Schulung denselben Stundenlohn – das motiviert!
    :cursing:


    Und jetzt bitte nicht falsch verstehen, es soll keine Bloßstellung der §34a SMAs sein!


    Leider muss man zusehen, wie den Mitarbeitern, als auch den Sicherheitsdienstleistern die Hände gebunden sind, um bessere Preise auszuhandeln (und nein, es liegt nicht immer im Geschick des Vertrieblers…!).

    Auf Lösungsansätze, Korrekturen und sonstige Beiträge zu diesem Thema aus einem Fachforum bin ich mal gespannt….. 8)

    Wenn die Klügeren immer nachgeben, geschieht nur das, was die Dummen wollen.

  • keine Sorge ... habe selber viele Jahre Knöpfchen gedrückt. Kenne das aus eigener Erfahrung zu gut, und daher spreche ich auch aus eigener Erfahrung. Ist drücke das halt gern sehr spitz aus, ist aber nicht so gemeint, wie es bei dir gerade ankommt. Falls doch, entschuldige ich mich dafür natürlich.


    Aufseher hat das schon ganz richtig geschrieben. Weiterbildung lohnt sich halt.

  • Ich bin niemandem böse, eine Weiterbildung ist immer gut. Wenn die Firma sie denn anbietet, selber bezahlen ist oft teuer, und zu anderen Firmen wechseln, die Weiterbildung anbieten ist im höheren Alter nicht unbedingt einfach. Was ich zum Ausdruck bringen will, ist das auch von einem angelernten mit 34a zumindest in meinem Objekt mehr verlangt wird als Knöpfchen drücken. Ich finde den Umgang miteinander hier im Forum sehr kultiviert, ich weiß das ich manchmal etwas spitzfindig bin! Aber wenn wir alle gleich wären, kommt doch auch Langeweile auf!
    Einen schönen Samstag noch für alle!!

  • Sehe das auch so das sich Weiterbildung auf jeden Fall lohnt. Aus diesem Grund beginne ich auch ab dem nächsten Frühjahr mit dem berufsbegleitenden Vorbereitungslehrgang zum Meister für Schutz und Sicherheit.
    Kostet mich zwar eine Menge Kohle da ich es selbst bezahle, aber ich bin mir sicher das es sich lohnt. Bisher habe ich schon etliche kleine Weiterbildungen gemacht (alle selber gezahlt) und für mich haben sie sich wirklich gelohnt.


    Angefangen hab ich auch als kleiner Security und hab mich zum Werkschutzleiter hochgearbeitet. Rate allen in meiner Truppe das sie jede Chance nutzen sollen die sich bietet um Fortbildungen zu besuchen.

    Der Ungebildete glaubt das, was ihm paßt.
    (Ludovico Ariosto)

  • Ich kenne auch einige, sogar Dozenten aus Sicherheitsfrimen, die die Tätigkeit als Pförtner herabqualifizieren. Ich finde das in höchstem Maße ungerecht und ist mit Vorurteilen belastet. Selber wollen diese aber ihren Mitarbeitern beibringen, dass man keine Vorurteile gegenüber anderen haben sollte.

  • Ich kenne auch einige, sogar Dozenten aus Sicherheitsfrimen, die die Tätigkeit als Pförtner herabqualifizieren.


    Ja, kenne ich auch... Hintergrund ist da aber eher das sie mehr Leute qualifizieren wollen für was auch immer... Hauptsache sie werden als Dozent gebucht. Ist wie im Leben, gibt gut und schlechte... auch bei Dozenten. ;)


    Wäre interessant ob diese selber einmal Pfortendienst gemacht haben?

    Der Ungebildete glaubt das, was ihm paßt.
    (Ludovico Ariosto)

  • WTL-Knecht
    Da hast Du Recht, es wird immer Unterschiede geben! Egal welchen Schein man auch hat, die Lebenserfahrung macht auch eine Menge aus. Ich hatte mal einen Kollegen, der seine Schicht verdöst hat, das verteilen der Post in die Fächer habe ich ihm mehrfach erklären müssen. Dieser Mann war fünfundzwanzig Jahre alt, da hätte ich gedacht, das die Lernfähigkeit doch besser ist!
    Lg josef

  • Wir dürfen halt nicht vergessen, dass der Löwenanteil der Mitarbeiter in dem Gewerbe im Niedriglohnbereich arbeitet. Bei dem Gehalt eine hohe Motivation zu erwarten ist irgendwie irsinnig ...


    Wer gutes Personal will, muss auch gut zahlen. So einfach ist das m.M.n. Und wer wirklich wert auf gutes Personal legt, wird auch gut zahlen. Damit meine ich die Kunden, nicht den Dienstleister.

  • Ich bin jetzt einfach nur neugierig! Wie definierst Du denn den klassischen Wachjogi? Ich habe ja auch schon so meine Erfahrungen mit Kollegen gemacht, und möchte wissen, ob sie sich gleichen!
    Der Austausch hier ist schon sehr rege, das ist gut.

  • Diese "Wachjogi's" kennt eigentlich jeder der eine Zeitlang mit offenen Augen in unserer Branche arbeitet. Da gibt es den einen der wirklich nur die Zeit absitzt, den nächsten der nur über PC oder Handy am zocken ist (hatte schon einen der sich eine Playstation mit zur Arbeit gebracht hat). Andere verschlafen einen guten Teil ihrer Schicht (im Nachtdienst) und wieder andere sind mit jedem gut Freund und quatschen 12h den Leuten das Ohr voll...


    So könnt man endlos weitermachen. :thumbsup:

    Der Ungebildete glaubt das, was ihm paßt.
    (Ludovico Ariosto)

  • Ich bin jetzt fünf Jahre dabei, habe auch schon einige Experten kommen und gehen sehen. Aber so einen extremen Fall habe ich noch nicht gehabt. Muß dazu sagen, das ich die ganzen fünf Jahre im selben Objekt bin. Das ist für unser Gewerbe schon eine kleine Ewigkeit. Es soll Kunden geben, die jedes Jahr den Wachdienst wechseln. Wie macht ihr das, wenn mal nicht soviel los ist? Nehmt ihr euch dann auch ein paar Freiheiten? ( Internet, Raucherpäuschen). Senator, als leitender Mitarbeiter bist Du bestimmt etwas strenger mit Deinen Mitarbeitern, oder?

  • Ich bin da streng wenn es um wichtige Sachen geht.
    z.B. Einhaltung des Rauchverbotes, Kontrollrundgänge ordentlich gemacht und nicht stumpf die K-Stellen angelaufen... usw.


    Raucherpausen sind okay (und das sag ich als Nichtraucher) :D ...solange die Arbeit nicht darunter leidet, sprich der Empfang z.B. nicht besetzt.
    Mit Internet ist das so eine Sache... Habe eigentlich nichts dagegen wenn man da mal in einem ruhigen Moment ein wenig surft. Wären da nicht ab und an mal solche Verläufe wo gewisse Seiten aufgerufen werden.
    Passiert aber meistens nur einmal, danach weiß der Kollege dann das ich und der Kunde über die IT die Seitenverläufe einsehen können.


    Bin sogar locker wenn der Nachtdienst mal die Füße hochlegt und sich einen Film ansieht. Habe ich früher schließlich auch gemacht und ist um einiges besser als wenn er schläft. Wie gesagt, alles unter der Primesse das die Arbeit ordentlich gemacht wird. Immerhin ist in 12h Schichten grade im Nachtdienst eine Menge "Leerlauf" zu überbrücken.

    Der Ungebildete glaubt das, was ihm paßt.
    (Ludovico Ariosto)

  • Du bist ja noch sehr menschlich geblieben! Das manche Leute es immer noch versuchen mit diesen Seiten! Eigentlich weiß man ja, das die Admins alles im Blick haben. Muß ja peinlich sein, wenn Du auf das Fehlverhalten deiner MA vom Kunden angesprochen wirst, und Du dann den Kopf für Deine Mitarbeiter hinhalten musst. Nach dem ausscheiden unseres Objektleiters arbeiten wir jetzt ohne, nur als Team. Es ist ein Werk mit 500 MA, bei uns sitzt pro Schicht ein Pförtner, für 12 Std. Wir sind schon halbe Sekretäre bei der ganzen Buchführung hier, und es wird im laufe der Jahre immer mehr, aber das kennst Du ja sicher auch.

  • und ich habe gefühlt schon mind. 30 Objekte und mehr als eine Firma durchlaufen und dementsprechend viel erlebt und gesehen, auch an Kollegen.


    Und ich schließe mich sogar Senators Ansicht an, auch mal ruhig Fünfe gerade sein lassen zu müssen. Und dennoch bin ich so manches mal echt Baff gewesen. Gibt es nichts, was es nicht gibt in dem Gewerbe. Von Kopfkissen, über Laptop mit UMTS und World of Warcraft drauf bis hin zu das Objekt verlassen, schlafen gehen und zum Dienstende wieder aufs Objekt fahren.


    Wie gesagt, in der Filterblase in der ich zumindest lebe, wird das Klischee des Wachjogis laufend bedient.

  • @osef
    Ja, das ist wirklich extrem geworden, bei uns auch. Wir erfassen alles manuell in Listen und geben das dann später noch als Datensätze in die EDV ein. Zum Glück nicht alle, einige "dürfen" wir auch einscannen und als pdf speichern. Aber die Listen die viel Arbeit machen (Besucher, Lieferanten, eigene MA ohne Ausweis, Dienstleister, Werkszufahrten, usw. werden alle einzeln in den PC gehämmert. Und das von einem Werkschützer in der Tagschicht. Der hat gar keine Möglichkeit Blödsinn anzustellen. Der ist froh wenn mal eine Pause ist und er Durchschnaufen kann....


    Warum wird den die Position des OL bei euch nicht neu besetzt? Wird doch sicher einen Stellvertreter gegeben haben. Im Regelfall rutscht der dann nach. Ist doch auch für die weitere Führungsebene deiner Firma wesentlich einfacher wenn es einen OL gibt und der alles im Werk mit den MA regelt.

    Der Ungebildete glaubt das, was ihm paßt.
    (Ludovico Ariosto)

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