Weiterbildung zum Meister für Schutz und Sicherheit/Erfahrungsaustausch

  • Hallo zusammen,


    ich möchte gerne eine Weiterbildung zum Meister für Schutz und Sicherheit machen und würde gerne über eure Erfahrungen etwas lesen, gerne auch als PN.
    Ich fang dann einfach mal an:


    1.BFS oder AFS? Die AFS wirbt ja mit einem reinem Fernlehrgang(inklusive 7 Präzenstage in Remscheid) der für mich schon interessant wäre weil ich dann wiederum mehr Schichten auf meiner jetzigen Arbeitsstelle annehmen könnte.Ein Arbeitskollege(auch Meister) meinte aber das wenn man in BWL und dem Arbeitsrecht nicht ganz so fit ist, bei einem Fernelehrgang, Sang und Klanglos untergehen wird.Wie steht Ihr dazu? Wie sind eure Erfahrungen beim BFS oder der AFS gewesen?


    2. Da ich keine Förderung meines Arbeitgebers erwarten kann wollte ich euch fragen wie es mit der Bezuschussung ausschaut? Was bekommt man mittlerweile an Barfög und wie viel € musstet Ihr tatsächlich finanzieren. Die einzelnen IHK Gebühren sind meines Wissens direkt zu entrichten.


    3. Gibt es Anschauungsmaterial bzw. Probelektionen? Bevor ich viel Geld investiere möchte ich schon ein wenig mehr Wissen worauf ich mich einlasse. Leider bin ich schnell von Selbstzweifeln geplagt
    ich weiß das heutzutage nichts Umsonst ist aber über Anschauungsmaterial usw.. oder Lernempfehlungen würde ich mich sehr freuen.


    Zu meiner jetzigen Situation: Junger Familienvater(Kind wird bald 5 Monate alt) in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis als FSS.Meine Frau geht bald auch wieder auf Teilzeit arbeiten. Lernen könnte ich hin und wieder sogar auf meiner Schicht.


    Über einen netten Austausch würde ich mich sehr freuen.


    MFG


    Flipje-Vla

  • Hallo!
    Also ich mache derzeit den GSSK als Fernstudium bei AfS! Und ich bin bestens zu Frieden! Die Unterlagen gehen direkt nach dem Rahmenlehrplan und sind speziell auf die Prüfung zu geschnitten! Der Inhalt ist gut übersichtlich und verständlich geschrieben! Sollte ich mal den Meister machen, was ich aber nicht glaube, würde ich immer wieder zur AfS! Sprich doch den Hr. Zitzmann hier im Forum mal an, vielleicht kommt er Dir auch Preislich etwas entgegen!

  • Hallo Flipje-Vla,


    dass mit einer Weiterbildung zum Meister für Schutz und Sicherheit eine große Herausforderung auf dich zukommt, ist dir klar. Die ersten unter Punkt 1 gestellten Fragen beherrschen Jeden, der sich für diese Fortbildung entscheiden will. Präsenzlehrgang oder Fernlehrgang? Beim Präsenzlehrgang, der überwiegend berufsbegleitend erfolgt ist natürlich die Notwendigkeit gegeben, mit deinem Arbeitgeber die Präsenzphasen abzustimmen.


    Wenn die Unterrichtstage an Freitagen und Samstagen stattfinden, wird es schwierig oder unmöglich sein von Donnerstag auf Freitag eine Nachtschicht anzutreten. Ebenso schwierig wird es werden, wenn Du am Samstag – nach dem Unterricht – noch zu einer Nachtschicht eingeplant wirst. Letztendlich kann nur dein Arbeitgeber eine Dienstplanungsgestaltung ermöglichen, die dann für dich, die Präsenzphasen berücksichtigt. Im Ergebnis heißt das: „Gemeinsam den Weg zur Fortbildung gehen“!


    Daneben beherrscht der Fernunterricht nicht deinen beruflichen Alltag und auch nicht dein Lerneifer oder besser dein „Lernpensum“. Du kannst in einem halben Jahr die Prüfung antreten oder auch erst in mehreren Jahren deine Prüfung machen. So ist man natürlich wesentlich flexibler wenn Beruf (Einkommen) und Fortbildung (Erhöhung der Karrierechancen) unter einen Hut gebracht werden sollen (müssen).


    Gerade mit einer Familie ist der Kompromiss sich für einen Fernlehrgang zu entscheiden, aber dann ein besonderes Maß an Motivation mitbringen zu müssen, ein guter Weg der die kaum vorhersehbaren Lebensereignisse berücksichtigt. Kurz: Der Fernlehrgang schafft Freiräume!


    Eine sehr schöne AfS-Eigenschaft ist, dass die Lektionen genau auf die prüfungsrelevanten Inhalte abgestimmt worden sind. Deshalb wird man dir auch bezüglich der „Grundlegenden Qualifikationen“, hier: u.a. betriebswirtschaftliches Handeln die Sorgen nehmen können, die von deinem Kollegen mit einem Befund, dem wie in Stein gemeißelten „Untergang“, betitelt wurden.


    Aber auch dieses Lernkonzept der AfS ist nicht ausreichend, wenn die entsprechende Motivation nicht mitgebracht wird. Das ist eigentlich das schwierigste an einem Fernlehrgang: Du musst dir darüber im Klaren sein, dass die Fähigkeit eigenverantwortlich zu Lernen das Fundament ist, um entsprechenden Erfolg haben zu können.


    Wenn dieser Faktor gegeben ist, wirst du mit einer kontinuierlichen Lerndisziplin den Stoff auch im Kopf behalten. Zudem gibt es auch noch die Möglichkeit zusätzliche Präsenzphasen zu buchen und seit neustem werden auch noch „Webninare“ von der Akademie für Sicherheit (AfS) angeboten.


    Abschließend sei zu Punkt 1 noch gesagt, dass dich bei der AfS kein Dozent alleine im Regen stehen lassen wird und jederzeit die Möglichkeit besteht, mit den Dozenten in Kontakt zu treten und bestehende Fragen abschließend zu klären.


    Die Richtung scheint klar: Sowohl die BFS als auch die AfS sind zu empfehlen, aus den kurz angerissenen Gründen und meiner eigenen Erfahrung mit der AfS, würde ich dazu anraten, den Fernlehrgang bei der Akademie für Sicherheit zu buchen (siehe: Meister für Schutz und Sicherheit (IHK)).


    Zu Punkt 2 würde ich dir gerne einen Link senden: Das_Meister_BAfoeG_AFBG.pdf (bitte mal nachlesen).


    Zu Punkt 3 würde ich dir raten, die beiden Institute mal anzuschreiben oder anzurufen und um eine Probelektion zu bitten. Die BFS München hält auf ihrer Internetpräsenz einen entsprechenden Button bereit, der den Download einer kostenlosen Probelektion möglich macht. Es liegt aber auf der Hand, dass diese Probelektion wirklich nur ein Thema anreizt! Bei der BFS Essen habe ich diese Funktion nicht entdecken können!


    Ich bin zwar kein Berater aber für weitere Fragen rund um das Thema stehe ich gerne zur Verfügung.

    Freundliche Grüße


    Moderator Doph_Zügota



    Gerechtigkeit herrscht, wenn es in einem Volk weder übermäßig Reiche noch übermäßig Arme gibt.


    Thales von Milet (um 625 - 545 v. Chr.), griechischer Philosoph und Mathematiker, einer der Sieben Weisen

  • Ich habe geschrieben:"Wenn ich mal den Meister machen sollte was ich aber nicht glaube"! Ich finde so eine Weiterbildung sinnvoll wenn ich da auch eine Anstellung finde und eine Firma die das Finanziert! Das ist bei mir nicht der Fall! Ausserdem wäre ich erstmal Stolz und Glücklich wenn ich die GSSK bestehe!

  • Hallo,


    vielleicht ist für Sie folgende Veranstaltung interessant:


    Kostenloses Info-Webinar zum Meister für Schutz und Sicherheit am 26.08. 16:30 Uhr.
    Informieren Sie sich unverbindlich über Zulassungsvoraussetzungen, Kosten und Ablauf der Prüfung.


    Meister für Schutz und Sicherheit - Überblick für Interessenten von Jörg Zitzmann


    Die AfS bietet inzwischen zu allen Themen der grundlegenden Qualifikationen Webinare an, der handlungsspezifische Teil folgt ab September.


    Gerne stehe ich auch jederzeit zu einer unverbindlichen Beratung zur Verfügung.


    Mit freundlichen Grüßen

    Jörg Zitzmann

  • Hallo @Flipje-Vla,


    Zu Punkt 1:


    Wie @Doph_Zügota schon geschrieben hat, gibt es verschiedene Möglichkeiten, seinen Meister abzuschließen.
    Der Fernlehrgang hat den Vorteil, dass man kein zeitliches Korsett über gestülpt bekommst.
    Bedeutet dann eben, dass man in diesem Fall die Disziplin haben muss, sich auch mal hinzusetzen und den Stoff zu lernen.
    Man muss sich hier die Frage stellen, ob man die Zeit hat hat, neben der Arbeit oder auch, wenn man ein kleines Kind, sich an den Schreibtisch zu setzen.
    Das klappt aus Erfahrung heraus nur bedingt.
    Eine Präsenzphase hat natürlich den Vorteil, dass man dem Dozenten zuhören und bei Unklarheiten nochmal nachhaken kann.
    Ich habe damals davon gezehrt und habe während meiner Umzüge und Arbeitsstellenwechsel davon profitiert, immer wieder in den Unterricht gehen zu können. Hätte ich das nicht gemacht, wäre ich nicht am Ziel angekommen.


    Zu Punkt 2:


    Aus eigener Erfahrung teile ich folgendes mit:
    Ich habe damals von der Bafög Stelle folgende Konstellation vermittelt bekommen

    • 30% werden erlassen, wenn die Ausbildung komplett absolviert wird.
    • 70% werden im Rahmen eines Darlehens 2 Jahre Zinsfrei ausgelegt. Hier hat man die Möglichkeit den Betrag in dieser Zeit sofort zurück zu zahlen, oder eben nach 2 Jahren mit einem festgelegten Betrag monatlich mit der Rückzahlung zu beginnen. Bei mir waren dies 128€/ Monatlich, bis der Betrag zurück gezahlt ist.
    • Die Kosten für Lehrgang und Prüfungsgebühren können direkt mit eingereicht werden, die Kosten werden auf das Darlehen aufgerechnet. Dies gilt für den Basis- und Handlungsspezifischen Teil genauso, wie für den Ausbilder-Schein.
    • Alle Kosten für unterstützendes Material (Bücher, Zeitschriften, Unterlagen, Laptop und alles, was anfällt), sowie die KM zwischen Ausbildungsstelle und KM zwischen den Lerngruppen sind Absetzbar.

    Zu Punkt 3:


    Jedes Institut sollte Dir ordentliches Anschauungsmaterial zuschicken. Ist das nicht der Fall, kann man davon ausgehen.,
    dass die Einrichtung eher nicht so besonders ist.
    Institutionen werden im Internet mehr als genug bewertet. hier würde ich die Bewertungsplattformen und auch hier das Forum durchstöbern. um mir eine eigene Meinung zu bilden.
    Allerdings wurden hier auch schon Meinung abgegeben. Daher hat man schon einmal eine Einschätzung.
    Vielleicht ist auch das Webinar, dass evtl. auch bei Youtube hochgeladen wird, eine Möglichkeit, einen kleinen Einblick zu bekommen.
    Mit Herr Zitzmann hat man auf jeden Fall einen kompetenten Ansprechpartner.
    Sollten noch Fragen da sein, immer raus damit, hier gibt es jede Menge Ansprechpartner.


    @summi1977


    Ich habe geschrieben:"Wenn ich mal den Meister machen sollte was ich aber nicht glaube"! Ich finde so eine Weiterbildung sinnvoll wenn ich da auch eine Anstellung finde und eine Firma die das Finanziert! Das ist bei mir nicht der Fall! Ausserdem wäre ich erstmal Stolz und Glücklich wenn ich die GSSK bestehe!


    Glauben ist nicht Wissen. Selbstzweifel haben bei einer Weiterbildung keinen Platz.
    Eine positive Einstellung muss schon gegeben sein, sonst wird der Weg, der ca. 2. Jahre geht sehr lang und beschwerlich sein.
    Man hat in seinem Arbeitsleben jede Menge Zeit. Wenn man sich ein Ziel setzt,
    dieses verfolgt und stätig dabei bleibt, kann eine Weiterbildung bis zum Meister sinnvoll sein.
    Eine Anstellung als Meister ist nicht garantiert, ist aber auch gar nicht zielführend, was den Gedanken angeht.
    Den Meister absolviert man, um seine Kompetenzen und sein Wissen zu verstärken bzw. zu erweitern.
    Dass man irgendwann auch eine Stelle einnehmen möchte, die dem Meister gleichsteht, ist gar keine Frage,
    diese kommt evlt. auch automatisch.
    Wichtig ist, dass man versteht, was ein Meister tatsächlich ist, im Normalfall ein Fachmann bzw. Spezialist auf seinem Gebiet
    mit einer gewissen Einstellung zu seiner Arbeit. Nichts anderes.
    Eine Anstellung kann auch in ein ganz anderes Gebiet führen, dass man vorher nicht auf dem Schirm hatte.
    Das möchte ich aber jetzt nicht weiter ausführen, dazu könnte man ein neues Thema aufmachen.


    Was die Finanzierung angeht, habe ich oben schon etwas geschrieben.
    Ich kann Meister Bafög beziehen und muss meinen Chef um gar nichts bitten, max. eine Freistellung für den Unterricht
    oder die Prüfungstage / Präsenzphasen.
    Ich kann den Meister, nach bestehen der Prüfung, komplett von der Steuer absetzen. Immer unter der Prämisse,
    dass es sich hierbei um den restlichen Betrag des Darlehens von 70% geht.
    Hier ist anzumerken, wie in Bayern der Fall, dass ein Bundesland nach bestehen der Prüfung sogar 50% erlässt.
    was bedeutet, dass man nur noch 2000€ an Kosten zu bewältigen hat.
    Bekomme ich einen Zuschuss vom AG, habe ich kein Anrecht auf Unterstützung bzw. muss damit rechnen,
    dass das Finanzamt dies mit der Steuer verrechnet, was auch eine Nachzahlung bedeuten kann.
    Es ist also wichtig, dass man weiß, dass eine Meister Weiterbildung max die Zeit kostet, sich mit der Ausbildung zu beschäftigen,
    alles andere, vor allem das Finanzielle, geht 0/0 auf.


    Viele Grüße


    2m02cm-Mann

    Sei stehts freundlich zu deinen Mitmenschen und habe Respekt!!!!

  • Vielen Dank für die zahlreichen und vor allem ausführlichen Antworten. Am liebsten würde ich einen reinen Fernlehrgang machen bei der AFS da ich hierdurch keine Schichten abgeben müsste, mehr Freizeit zu Hause hätte usw... aber ich denke das ein Fernlehrgang von zu Hause aus schwieriger zu bewältigen ist wenn man ein kleines Kind zu Hause hat. Klar bei einem Kurs der mehr Präsenztage beinhaltet, komme ich auch nicht drum herum mal zu Hause was zu lernen aber ich denke das die Lernphasen zu Hause dann überschaubarer sind.


    Ich denke und hoffe das der Unterricht jedes WE und das lernen auf der Nachtschicht oder auch am WE auf der Arbeit ausreichen wird. Ich werde mir das BFS mal anschauen und dann endgültig entscheiden.


    Probelektion habe ich schon einmal erhalten aber das war auch dem Bereich FSS anzusiedeln, also weitgehend nichts besonderes für mich.

  • Der Fernlehrgang hat schon seine Tücken, besonders BWL ist nicht jedermanns Sache. Wenn ich allerdings das neue Instrument (Webinar) betrachte, dann würde ich persönlich zum Fernlehrgang tendieren. Bei der BFS habe ich im Übrigen meine FKSS und auch meine Sachkundeprüfung gemacht und die Dozenten waren wirklich Spitzenklasse, leider sind einige von diesen Dozenten nicht mehr bei der BFS! Ich kann nur sagen, dass beide Anbieter aus meiner Sicht empfehlenswert sind! Die Entscheidung musst du selbst treffen.

    Freundliche Grüße


    Moderator Doph_Zügota



    Gerechtigkeit herrscht, wenn es in einem Volk weder übermäßig Reiche noch übermäßig Arme gibt.


    Thales von Milet (um 625 - 545 v. Chr.), griechischer Philosoph und Mathematiker, einer der Sieben Weisen

  • Hallo,
    Sinnvoll wäre es in jedem Fall wenn Du weiterkommen möchtest.
    Vor der Entscheidung AFS oder BFS stand ich auch, hab mich dann für BFS entschieden war aber ne Bauchentscheidung, man hört von beiden viel gutes.
    Bezüglich der Förderung, es gibt AG die Dir nicht nur mit Kohle unter die Arme greifen sondern auch Dein
    Fernstudium in der Dienstplanung berücksichtigen, denk doch mal über einen AG Wechsel nach.


    Gruß Max

  • Ergänzen möchte ich noch, dass zB. in Niedersachsen weitere 25% bei bestehen der Prüfung auf den Kreditbetrag der KFW erlassen werden.
    Hier sind also nach max. zwei Jahren 45% zurück zu führen, hier zu einer festgelegten Rate, wie oben erwähnt.


    Eine Besonderheit noch zum Schluss, auch der techn. bzw. geprüfte Betriebswirt unterliegt als einzigste Weiterbildung dem sogenannten "Meisterbafög". Es ist also nach dem Abschluss des Meisters möglich, hier nochmal eine Förderung zu erhalten.


    Aber auch hier gilt, es macht nur Sinn eine Weiterbildung zu absolvieren, wenn ich weiß, was ich damit anfangen möchte!!


    Viele Grüße


    2m02cm-Mann

    Sei stehts freundlich zu deinen Mitmenschen und habe Respekt!!!!

  • Habe meinen Meister bei der BFS erfolgreich gemeistert ;-)



    Bzgl lernen: Hab fast alles in den Nachtschichten auf Arbeit gelernt. Ging kaum Freizeit für drauf-

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    Gruß

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