PRIVATER SCHUTZ MILITÄRISCHER LIEGENSCHAFTEN – WAS WÄRE WENN?

  • So eine Branche muss man erst mal finden: Der Auftraggeber – in diesem Fall die öffentliche Hand – presst den Auftragnehmer aus. Und der – applaudiert. So geschehen im vergangenen November zum Jubiläum „100 Jahren privater Schutz militärischer Liegenschaften in Deutschland“. Da konnte man wirklich den Eindruck gewinnen, dass die öffentliche Hand – anders als bei ihren anderen Aufträgen – weniger knauserig sei. Was müsste getan werden, um diese nicht nur für die Unternehmen, sondern auch für die Wachleute komfortablere Situation auf andere Aufträge der öffentlichen Hand zu übertragen?

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  • Die Ansprüche an an die Qualifikation der Mitarbeiter vom Dienstleister, und die Qualität der Dienstleistung selbst der Aufgabe entsprechend erhöhen.

    Um das von Nicht-Fachleuten definieren zu können, gibt es die Puplikation von COESS.

    Das ist Wunschdenken, aber es bleibt dabei: "Geiz ist geil!".

  • Hallo,



    naja vielleicht hätte man mal die Wachfirmen befragen sollen, die da von Anfang an mit dabei waren und nicht die heutige "Spargesellschaft"


    Vor allem in der Zeit von 1950 bis 1990, wo es noch "Klare" Feindbilder gab und vor allem auch etliche Auftraggeber außer der Bundesrepublik Deutschland,denn militärische Objekte unterstanden damals ja auch den "Besatzern".


    Und qualifiziertes Personal war damals doch noch kein Problem.....8)


    Erstens gab es genug Rentner,die teilweise ja noch beim "Großen Betriebsausflug" mit dabei waren und dementsprechend echte Kampferfahrung hatten und daneben war doch noch das Herr der EX-Wehrpflichtigen, die ja auch Sach-und Fachkundig waren.


    Bzw. manchmal "jobbten" ja sogar aktive Soldaten am WE zur Soldaufbesserung in Depots in anderer Uniform.

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