So eine Branche muss man erst mal finden: Der Auftraggeber – in diesem Fall die öffentliche Hand – presst den Auftragnehmer aus. Und der – applaudiert. So geschehen im vergangenen November zum Jubiläum „100 Jahren privater Schutz militärischer Liegenschaften in Deutschland“. Da konnte man wirklich den Eindruck gewinnen, dass die öffentliche Hand – anders als bei ihren anderen Aufträgen – weniger knauserig sei. Was müsste getan werden, um diese nicht nur für die Unternehmen, sondern auch für die Wachleute komfortablere Situation auf andere Aufträge der öffentlichen Hand zu übertragen?
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