Eure Meinung ist gefragt!
Wann lohnt sich der Meister und wann nicht?
Eure Meinung ist gefragt!
Wann lohnt sich der Meister und wann nicht?
Wurde das Thema hier nicht schon einmal diskutiert? Die Frage sollte nicht lauten, ob sich der Meister lohnt, du investierst in dich selbst sowohl fachlich als auch persönlich. Du erweiterst dein Wissen, entwickelst dich weiter und wirst am Ende klüger und selbstbewusster als vorher, allein das ist schon ein Gewinn und beruflich eröffnen sich dir vielleicht neue Perspektiven, vorausgesetzt du bringst Engagement mit!
Wenn du allerdings jetzt schon starke Zweifel hast, ob der Meister das Richtige für dich ist und du 100 Gründe brauchst, solltest du es lieber lassen, ein gefestigtes Mindset ist wichtig, vielleicht klingt das etwas hart, aber wer bereits zu Beginn zögert, wird es in einer verantwortungsvollen Position später schwer haben also fang an oder lass es.
Wann lohnt sich der Meister und wann nicht?
Lohnt sich wenn du ihn willst, lohnt sich nicht wenn du ihn nicht willst.
Weiterbildung lohnt sich immer.
Eine Möglichkeit auf das Bildungsniveau eines Bachelor-Studiums zu kommen und oft ein "Ausweg" aus dem Dienstleistungssektor. Mittlerweile leisten sich größere Firmen öfter eine Unternehmenssicherheit, da hast du mit einem Meisterbrief natürlich bessere Chancen als mit einer GSSK oder FKSS
Nicht unbedingt! Ich habe nur die 34a SKP und habe den Zuschlag als Objektleiter bekommen im
Vergleich zu einer FKSS. Wenn man überqualifiziert ist , dann kann man sogar keine Jobs bekommen.
Meister und 34a sind
Das Niveau eines 34a-Wochenendkurses (oder sogar ganz ohne Kurs) ist mit einer fundierten Ausbildung zur Fachkraft oder zum Meister schlicht nicht vergleichbar, da liegen Welten dazwischen.
Das Problem ist nicht, dass es keine fähigen 34a-Kräfte gibt. Doch wenn man ein Zertifikat über einen simplen Multiple-Choice-Test erhält, bei dem bereits 50 % der Antworten zum Bestehen ausreichen, darf man sich über das negative Image der Branche nicht wundern.
Solche Einstiegshürden auf Minimalniveau tragen massiv dazu bei, dass der Sicherheitsdienst als Auffangbecken für Geringqualifizierte wahrgenommen wird und das stereotype Bild vom „Mann in Warnweste, der sonst nichts bekommen hat“ sich weiter festigt...
Da wird sicher auch das Geld mit Einfluss gehabt haben. Der mit FKSS wollte mehr und der 24a-SMA vielleicht 1,20 € weniger...
Es bräuchte gesetzliche Regelungen, die unsere Situation im Gewerbe verbessern, von allein kommt da nichts.
Meister und 34a sind
Das Niveau eines 34a-Wochenendkurses (oder sogar ganz ohne Kurs) ist mit einer fundierten Ausbildung zur Fachkraft oder zum Meister schlicht nicht vergleichbar, da liegen Welten dazwischen.
Das Problem ist nicht, dass es keine fähigen 34a-Kräfte gibt. Doch wenn man ein Zertifikat über einen simplen Multiple-Choice-Test erhält, bei dem bereits 50 % der Antworten zum Bestehen ausreichen, darf man sich über das negative Image der Branche nicht wundern.
Solche Einstiegshürden auf Minimalniveau tragen massiv dazu bei, dass der Sicherheitsdienst als Auffangbecken für Geringqualifizierte wahrgenommen wird und das stereotype Bild vom „Mann in Warnweste, der sonst nichts bekommen hat“ sich weiter festigt...
Man darf nicht vergessen das ich Quereinsteiger bin und eine Kfm. Ausbildung habe plus Fachabi.
Das ändern schon mal einiges! Natürlich lernt man als FKSS oder GSKK einiges mehr als mit der 34a SKP. Nur sind 90% der Security Leute Quereinsteiger.
Da wird sicher auch das Geld mit Einfluss gehabt haben. Der mit FKSS wollte mehr und der 24a-SMA vielleicht 1,20 € weniger...
Es bräuchte gesetzliche Regelungen, die unsere Situation im Gewerbe verbessern, von allein kommt da nichts.
Ich werde nach Tarif bezahlt als FKSS ohne IHK Prüfung.