Beiträge von Dark Wing

    Sowas passiert doch nicht zum ersten Mal. Man hört doch seit Jahren
    in unterschiedlichen Härtegraden von solchen Vorkommnissen.
    Ich habe nie gehört, dass das irgendwelche besonderen und nach-
    haltigen Massnahmen nach sich gezogen hätte.
    Also wird es beim Träumen bleiben. Unsere muslimischen Brüder
    geniessen hierzulande einen ganz besonderen Täterschutz.

    Ich persönlich bin ein Fan von Streamlight.
    Die SL 20X und die Stinger sind erstklassige "Arbeitstiere",
    haben mich nie im Stich gelassen.
    Erstklassige Lichtausbeute und unkaputtbar.
    Auf das Ladegerät muss man ein bisschen aufpassen, dünnes Kabel, man holt sich leicht einen Kabelbruch.


    Die Mag-Charger habe ich mir mal zugelegt, weil sie billig war.
    Das Problem mit den Birnchen habe ich auch schon kennenge-
    lernt, ein echtes Ärgernis. Wer die kompromisslose Zuverlässigkeit
    von Streamlight gewohnt ist, möchte so ne Mag am liebsten in die
    Tonne kloppen.
    Mit solchen unnötigen Schwächen wird sich Mag noch den Namen ruinieren.

    Zitat von WSD


    Ich vermute mal stark, dass das nur für Geräte gilt, auf denen man
    auch offiziell (Hilfsorganisation, Hersteller o.ä.) geschult worden ist.
    Alle anderen sind tabu.
    So gilt das jedenfalls für Ersthelfer, die an einem AED-Kurs teilgenommen
    haben.
    Für Betriebssanitäter sollte das noch mal nachrecherchiert werden ...

    Nach meiner Meinung sollte man in sich gehen,
    ob man wirklich alles mitschleppen muss.
    Eigentlich kann man nicht alles für jedes theoretisch
    vorstelbare Vorkommnis mitführen.
    Diese ein paar Gramm hier und ein paar Gramm dort
    summieren sich zu Kilos ...
    Die genannten Gegenstände wie Pfefferspray etc.etc.
    gehören an einen Gürtel, Stichwort Sam Browne Belt und
    verwandte Dienst-Gürtel aus dem Polizei-Bereich.
    Jedenfalls in der Vielzahl der Sachen, die man so mitführen möchte.
    Das geht dann auch nicht so aufs Kreuz :-)
    Ihr macht aber eine ganze Anzahl Outdoor-Einsätze wie es scheint.
    Wäre dann nicht die gute alte Tasche/Rucksack die bessere
    Alternative? Schaut mal rein, bei police-pax ...
    http://www.police-pax.com/
    Nicht schlecht, was ?! :idea:

    Richtig, richtig, wir können natürlich von hier aus keinen Alarmplan aufstellen, aber vor Ort wird man sicher so schlau sein, sich nicht gegenseitig im Regen stehen zu lassen ... *wachmann*


    Für mich hört sich das ganze so an, als ob man den Jungs eine nagelneue Personen-Notsignal-Anlage in die Bude gerümpelt hat und nix weiter dazu gesagt hat.


    Sowas sieht man auch nicht jeden Tag ... wäre auf jeden Fall eine nette Spielerei 8)


    Sag an, Stephan, wenn´s kein Geheimnis ist, was genau steht bei dir in der Leitwarte ?

    Zitat von DanKai

    Bin ich froh das die nicht dabei sind ....
    Überlegt euch mal
    Deutschland - Türkei im halbfinale und DE gewinnt *fg* netter gedanke....


    Warum eigentlich nicht ?


    Vorher würde ich allerdings 4 Mio Türken aus Deutschland rauswerfen.


    Das Spiel wäre dann ein hervoragendes Beispiel für Völkerverständigung. Wir sind ja überhaupt nicht sauer.

    Zitat von stinkefuchs

    :lol:
    Erstes Manko an dem Ding ist, dass es nur zwei Ladungen hat und dann einfach nur noch "piepsig aussieht" - sprich nutzlos ist...
    Der Wirkstoff wird durch einen pyrotechnischen Zünder freigesetzt und ist in meinen Augen nichts anderes als eine Gaspistole.
    Und das Teil gibt es tatsächlich bereits seit mehreren Jahren.
    Tatsache ist für mich, dass sich das Ding nicht durchsetzen wird.


    Dann brauchst du wahrscheinlich noch nen kleinen Waffenschein und
    einen Sprengstoffschein oder irgendsowas ... :todlachen:

    Zitat von no go


    ... stellt sich die Frage ob man sich noch auf Kollegen und Angestellte verlassen kann.
    Das Problem ist das verkaufen von Informationen die nichts
    ausserhalb des Sicherheitsdienstes verloren haben..


    Diejenigen werden wohl nicht damit hausieren gehen.


    Ich sehe das Ärgernis eher in den ganzen Ich-AGs aus dem Kofferraum
    und in den Typen mit dem vollen Terminkalender bei 160 Std. Monats-Plan-Soll.

    Zitat von merlin


    1.) :) Bin ganz neu hier! :wink:


    2.)Frage; Was weiter? Wohin weiter?
    Hat jemand vorschlag? :?:


    Zu 1.) das ist toooooll. Wirklich. :wink:


    Zu 2.) Öööhhh, wie meinst du das ...


    Bis denne ...

    Meine Fragestellung zielt einfach auf eine wirkliche klar definierte Grenzziehung Sachkunde "wirklich ja" und "wirklich nein" ab, und es sollte kein Platz bleiben für ein eigentlich/jein/möglicherweise;
    und es sollte auch nicht nötig sein, erst einmal seitenlang in irgendwelchen Regelwerken und Kommentaren nachschlagen zu müssen, ob oder ob nicht.


    Es könnte (!) immerhin mal vorkommen, dass ein wachsames Auge des Gesetzes einen Wachmann erspäht, der vermeintlich -dem Anscheine nach- einer sachkundepflichtigen Aufgabe nachgeht.
    Also wie oben beispielhaft vorgetragen. Denn es wäre dann ja gundsätzlich möglich, dass dieser Vertreter des Gesetzes sodann meint, eine Ordnungswidrigkeit feststellen zu müssen.


    Theoretisch müsste ich mir ja noch auf dem Wege von bzw. zur Arbeit ein Schild umhängen: Wachmann ausser Betrieb ! :wink:

    Kalle, du Schlingel, das ist doch ´ne Frage für Radio Eriwan ...


    Kommt drauf an ...


    Eigentlich hat man sich ja in der Branche längst geeinigt


    Der Auftraggeber tut so, als ob er was zahlt ...


    und der Auftragnehmer tut so, als ob er was leistet ...


    das kann man dann die ganze Klaviatur rauf und runter spielen ...


    Kritisch wird´s erst, wenn dann doch noch einer auf die Idee kommen sollte, den Job ernst zu nehmen ...

    Duncan, erst einmal herzlichen Dank für deinen Beitrag.
    Ich denke, § 34 a kann man gar nicht oft genug durchkauen, insbesondere für den Sicherheitsmitarbeiter in Ausübung des "daily business" ...


    Noch einmal eine Rückfrage zum Öffentlichen Verkehrsraum:
    "Unter den öffentlichen Verkehrsraum i. S. d. Nr. 1 fallen beispielsweise Bahnhöfe oder City-Areale" ... das ist soweit klar.
    Wie sieht es mit Grauzonen/Vermischtem (Hausrechtsbereich mit tatsächlichem (??) öffentlichem Verkehrsraum) aus:
    e.g. ich als Wachmann verlasse ein Bürogebäude um Z. B. eine Fassadenkontrolle vorzunehmen. Nach Verlassen des Empfangsbereiches
    stehe ich bereits mitten in der City, Fussgänger links, Fussgänger rechts, und die Fassadenkontrolle ist nur über den öffentlichen Bürgersteig möglich. Brauche ich die Sachkunde und mein Kennschild ?
    Anderes Beispiel: ich verlasse mein Objekt und trete wiederum in den öffentlichen Verkehrsraum ein. Das Gelände, auf dem ich mich bewege, gehört immer noch zum Objekt, keine Umzäunung, für jedermann zu begehen. Ich nehme lediglich die Kontrolle eine Lüftungsgitters auf Verschluss vor.
    Sachkunde/Kennschild ja oder nein ?
    Bin gespannt wie ein Flitzebogen auf die Antwort :wink:

    http://www.heute.de/ZDFheute/i…11/0,3672,2398027,00.html


    Aufzüge in Behörden: Notruf oft mangelhaft
    WISO-Stichprobe stellt lange Wartezeiten fest
    In fast jedem der gestesteten Gebäude gab es Mängel bei der Rettung aus steckengebliebenen Aufzügen. Das ist das Ergebnis einer Stichprobe des ZDF-Wirtschaftsmagazins WISO in sechs Berliner Behörden. Es sind vor allem die technischen Defekte und die schlechte Organisation, die zu langen Wartezeiten führen.


    18.11.2005
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    Am schlechtesten schnitt das Bezirksamt Mitte ab. Das Notrufsystem hatte versagt, es gab keine Rettung. Der Kameramann musste nach einer Stunde einen Mitarbeiter der Behörde zu Hilfe rufen. Danach vergingen noch weitere 30 Minuten, bis unsere Tester frei waren. In einem anderen Gebäude saßen die Eingeschlossenen nach dem Notruf noch 25 Minuten fest, in drei weiteren Fällen mussten sie sogar 40 bis 45 Minuten warten. Nur im Bezirksamt Charlottenburg wurden die Tester in einer angemessenen Zeit von 16 Minuten befreit.


    Der Ablauf der Rettungsaktion war in fünf von sechs Fällen mangelhaft. Im Finanzamt Wilmersdorf hat der Pförtner den Notrufton mehrfach ignoriert und sogar ausgeschaltet. Nur im Bezirksamt Charlottenburg verlief die Rettung planmäßig. Fünf Notruf-Systeme wiesen technische Mängel auf. In drei Fällen war der Notrufton für die Eingeschlossenen nicht zu hören. Sie wussten also nicht, ob der Notruf funktioniert. Das ist häufig eine Ursache für Panik in steckengebliebenen Aufzügen. Außerdem konnten die Tester nur in zwei Gebäuden eine Belüftung zuschalten.


    Kaum Sprechkontakt möglich
    Die Betreuung von außen war nur im Bezirksamt Charlottenburg akzeptabel. In drei Gebäuden wurden die Eingeschlossenen überhaupt nicht über den Fortgang der Rettungsaktion informiert. Im Finanzamt Wilmersdorf und im Bezirksamt Mitte kam nicht einmal ein Sprechkontakt zustande. Selbst die Rettung war in einem Fall mangelhaft: Im Bezirksamt Mitte wurden die Eingeschlossenen über eine Leiter gerettet. Das ist gefährlich und nicht erlaubt!


    Infobox
    Sendehinweis
    Mehr Informationen am Montag, 21. November 2005, um 19.25 Uhr in WISO


    Moderation: Michael Opoczynski

    http://www.heute.de/ZDFheute/i…18/0,3672,2397874,00.html


    LKW-Fahrer überfährt und tötet Parkplatzwächter
    Bundesweite Fahndung nach dem Täter
    Mit einem Lastwagen hat ein unbekannter Fahrer am Donnerstag
    auf einem Autobahnrasthof bei Satteldorf nahe Schwäbisch Hall
    einen 61 Jahre alten Parkplatzwächter überrollt und tödlich verletzt.
    Die Polizei geht von einer vorsätzlichen Tat aus.
    Sie fahndet bundesweit nach den Fahrern von zwei Lastwagen.


    18.11.2005
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    Offenbar wollten die zwei Fahrer am Donnerstagabend die Parkgebühren von 10 Euro
    auf einem Parkplatz an der Autobahn 6 nicht bezahlen, teilte ein Polizeisprecher am Freitag mit.
    Deshalb habe es Streit gegeben. Die LKW-Fahrer hätten dann Gas geben.
    Einer der beiden raste an dem Wächter vorbei, der andere habe den Mann überrollt.


    Suche nach weißen Zugmaschinen
    Der Mann wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen,
    wo er wenig später starb. Vor seinem Tod konnte das Opfer der Polizei noch den Tathergang schildern.
    Die Beamten fahnden nun nach zwei weißen Zugmaschinen mit weißen Sattelauflegern
    mit holländischen oder italienischen Kennzeichen. Die Fahrer flüchteten vermutlich über die Autobahnen 6, 7 oder 81.
    Den Angaben zufolge kann es sich um Fahrzeuge der Marken Magirus oder Scania handeln.


    Mit Material von dpa