Beiträge von Dark Wing

    Zitat von andreas

    hab vielen dank....leider würde die einstellung im saarland erfolgen, und die zahlen nur 8,09 € ! die ausbildung (ca.1500,-€) muss selbst bezahlt werden und dauert zwei wochen.
    suchen aber händeringend personal 8)


    Das alte Lied :kotz:
    Aber der Markt wird es regeln ... *scan*

    Nun wir sind uns ja einig, dass Deeskalation zwar eine schöne Sache ist, wenn es denn funktioniert. In solchen Fällen gibt das auch ein gutes Gefühl, Daumen hoch, du bist der Champion :-)
    Ich persönlich bin wirklich ein Freund von diesen psychologischen Tricks, sie funktionieren nämlich, deswegen kann ich diese Kurse wirklich nur empfehlen, wenn man die Gelegenheit hat, dran teilzunehmen oder sogar mal selber was zu investieren.
    Leider hat man aber eben auch immer wieder die Fälle, da geht es eben mit freundlichem Säuseln und Rosenduft nicht weiter.
    Die Leute muss man dann eben was lauter ansprechen und nötigenfalls
    hinauskomplimentieren.


    Fakt ist aber auch, ein Security Guard mit Handschuhen, vielleicht
    noch ein Typ mit Stiernacken und Handschellen am Gürtel plus Glatze
    erweckt eben keine besonderen Sympathien bei den Leuten, die drumherum stehen. Denen ist das dann peinlich, natürlich auch, weil sie
    selber nix machen konnten/wollten.
    So gesehen stehen wir eigentlich nie auf der Gewinnerseite.

    Hab´noch ein bisserl was gefunden ... wen´s interessiert:


    Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft (IHK) Seminar
    Vorbereitungslehrgang
    Die Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft stellt ab Januar 2005 die Nachfolge der IHK-geprüften Werkschutzfachkraft dar. Die Ausbildung umfasst neben den bisherigen Themen wie Rechtliche Grundlagen, Dienstkunde, Technische Einrichtungen und Hilfsmittel - hierunter fallen auch Sicherheitsanalysen und Sicherheitskonzepte -, angewandte Psychologie neuerdings auch Kunden- und Serviceorientierung. Das Unterrichtungsverfahren bzw. die Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung gem. § 34a GewO sind in unserer Fachschule integraler Bestandteil der Ausbildung zur Geprüften Schutz- und Sicherheitskraft, um denjenigen, die die Prüfungsvoraussetzungen noch nicht erfüllen, die gewerberechtlichen Zugangsvoraussetzungen zu vermitteln, ohne die eine legale Beschäftigung in der privaten Sicherheitswirtschaft nicht zulässig ist.


    Veranstaltungsdatum Ort Veranstaltungs-Nr.
    02.01.2006 - 24.03.2006 Hamburg H22050804
    Preis: auf Anfrage EUR
    Veranstalter:
    Protektor GmbH & Co Fachschule f. Industrie und Wirtschaftssicherheit
    Steintorwall 4 / Glockengießerwall, 20095 Hamburg
    FON +49-40-325842-0 FAX+49-40-3258-42-20

    Siehe auch erst mal unter http://www.securitytreff.de/viewtopic.php?t=368



    Alles rund um die "Schutz- und Sicherheitskraft IHK" ist mehr oder weniger noch in der Entstehung.


    Der Kammerbezirk Stuttgart scheint derzeit der erste und einzige Bezirk zu sein, der was auf den Weg gebracht hat.


    Das habe ich im Indernet gefunden, beim Verband für Sicherheit in der Wirtschaft, VSW, Baden Württemberg:


    Schaut selbst:


    http://spionage.verbandfuersicherheit.de/


    Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft (IHK)

    Die Nachfolgeregelung der zum Jahresende 2005 auslaufenden "Geprüften Werkschutzfachkraft (IHK)" ist im Berufsbildungsausschuss der IHK Region Stuttgart verabschiedet worden. Als bundesweit einzige Kammer ist es in Stuttgart gelungen, eine unbefristete Rechtsvorschrift zu verabschieden. Diese trägt die Bezeichnung


    "Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft (IHK)".


    Die Vorbereitungslehrgänge auf die ersten im März und Oktober 2006 stattfindenden Abschlussprüfungen werden in altbewährter Form durch den VSW-BW durchgeführt.


    Die Termine für die Wochenlehrgänge Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft I - IV (IHK) finden Sie in unserem Jahresprogramm.


    Ihr


    VSW-BW


    Der Weg zur IHK-Fortbildungsprüfung Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft (IHK)


    Rechtsvorschrift Geprüfte Schutz und Sicherheitskraft (IHK)



    Spart schon mal, billiger ist es auch nicht gworden

    der böhze Security-Onkel Florian wird wohl nicht so unrecht haben.


    Deeskalation ist das neue Zauberwort in der Branche. damit soll alles besser werden.
    Dabei wird nur zu gerne übersehen, dass eine "rhetorische" Deeskalation
    Pflichten und Aufgaben nicht verdrängen oder ersetzen kann.
    Überdies stösst sie irgendwann an die Grenzen praktischer Anwendbarkeit.
    Es mag sein, dass sowas bei "normalen Leuten" funktioniert, bei Randständigen stösst es bereits an seine Grenzen,
    bei Gewaltbereitem/Gewaltsuchendem Publikum wird wohl kaum noch mit Erfolg zu rechnen sein.

    Der abgebildete Helm ist ein Feuerwehrhelm mit Nackenleder und Raupe.


    Die Form des Helms geht noch auf den Stahlhelm der Reichswehr bzw. Wehrmacht im WK I bzw. WK II zurück.
    Die Form wurde bis in die heutigen Tage beibehalten, weil es von der
    Schutzfunktion her kaum was besseres gab. Standardhelm vieler
    Feuerwehren bis heute. Material sind die modernen Kunststoffe, aber es gibt ihn auch noch als Alu-Helm.

    Wie bekannt läuft das in der Colonia auch unter Brandschutz :


    Ist ja alles drin, was man zum löschen braucht:
    Wasser, Kohlensäure und Schaum.


    Hält sich aber auch nicht ewig, muss also von Zeit zu Zeit mal
    erneuert werden ...



    In diesem Sinne:
    Hau wech das Zeug was erst mal unten ist, kann dir keiner mehr wechnehmen

    Na, da werde ich mir keine Sorgen machen müssen.


    Den Jungs von der Security Partnership *wachmann* werde ich dann einen alten Dienstausweis
    (natürlich nich´abgegeben :mrgreen: )
    unter die Nasen halten und ihnen einen vorjammern "Jungs, bin doch, Sorry, war doch einer von euch ..."
    Aber erst, wenn sie mich schon rechts und links gepackt haben ...
    dann frage ich sie, wer von beiden lesen und wer schreiben kann ...
    Ein Schelm, wer Arges dabei denkt ...
    Und dann werde ich ihnen das Wachbuch führen ... natürlich kriegen sie bei mir einen Discount ...

    Vielleicht sollte ich die Zustände im Land der Elche zum Anlass
    nehmen, eine Lebensversicherung abzuschliessen, bevor die Versicherungen auf die Idee kommen, noch was genauer
    hinzuschauen, bevor sie ihr OK geben ...

    Zitat von Blue_Dragon

    Ich habe da mal eine schwierige Frage. Wie geht ihr in eurer Firma damit um, wenn eure Firma euch minimum bezahlt und auch sonst sehr verarscht fühlt.
    1. Wenn es wirklich mal Hart auf Hart kommt (Sprich Einbruch oder eine Schlägerei)
    2. Wenn es Rechtliche Unregelmässigkeiten gibt. (Bezahlung unter dem tarif oder Steuerhinterziehung ect.)
    3. Wenn ihr weiterbildung machen solltet aber die Kosten selber tragen ??
    Hoffe das ehrliche Antworten kommen.
    Grüße Marcus


    NaJa, das Thema ist ja schon was älter, aber nixdestoweniger noch oder wieder aktuell ...
    Die beste Einweisung, die ich mal hatte, war "Du kennst dich ja aus, pass´mal schön auf " :-))
    Derzeit gehöre ich aber noch zu den privilegierten Sicherheitsmitarbeitern,
    unser Auftraggeber ist nicht wild auf irgendwelche Blutlaachen vor seiner Haustüre.
    Wir haben einen dicken Wälzer mit "Handlungsanweisungen" (!), da ist alles verboten,
    was auch nur einen Blauen Fleck geben könnte und für alles andere ein explizietes Regelwerk.


    Man muss halt wissen, wen man anspricht. Eben den/die richtigen Leut(e). Gibt natürlich Figuren,
    da ist Hopfen und Malz verloren. Hat dann auch keinen Sinn, sich mit denen abzugeben.
    Bei uns ist das so, wenn du Recht hast und hartnäckig, dann kriegst du was dir zusteht.


    Personalentwicklung ist bei uns totale Fehlanzeige.
    Dafür gibt es kein Budget. Musst du dich selber drum kümmern und auch selber Kohle für abdrücken.
    Ist schon ein Privileg, wenn sie dich (auf eigenen Wunsch !) bei der BG für ein Seminar anmelden.

    Zitat von kalle


    Was wäre den die Alternative. Ich bejahe das wie du darüber denkst Dark, aber sollten wie nicht auch Regeln und Gesetze gelten lassen wie sie sind. Wir sind verschieden, das bedeutet das solche Regeln "viel" abdecken müssen. Für meinen Geschmack zu viel und wehret den Anfängen. Schwierig zu vermitteln, ich denk mal, wir sind noch nicht so weit um wirklich alles zu denken ( öffentlich ). Stichwort Verführung im Geiste.


    Eins ist mir wichtig, wir können und sollten kritisch über "unseren Staat" nachdenken. Keine Selbstverständlichkeit in früheren Tagen.


    ... und heute sind wir auf dem besten Weg, dass es schon wieder keine Selbstverständlichlkeit ist.
    Es gibt einen ganzen Haufen Leute, die möchten nur ihre eigene Meinung als das alleinig seelig machende verstanden wissen
    und alles andere gehört unter den Teppich gekehrt.


    Meinungsfreiheit, da will ich alles sagen dürfen und keine Selbstzensur betreiben müssen.
    Meinugsfreiheit heisst auch, mal eine falsche Meinung äussern zu dürfen.
    Meinugsfreiheit heisst, nicht opportunistisch alles nachplappern zu müssen.
    Und zwar bedíngungslos.


    Die "braune Sosse" (davon reden wir ja wohl ... ) wie es manchmal so schön heisst,
    hat Mühe, mal 1000 Leute auf die Strasse zu bringen.
    Der letzte Prozess in Sachen NPD-Verbotsverfahren hat gezeigt, dass 1/7 (!) der Führungsspitze V-Leute oder Informanten von Verfassungsschutz etc.etc. waren.
    Da möchte ich erst gar nicht wissen, wie es in den Führungsebenen darunter aussieht.
    Sowas nenne ich keine Gefahr für den Staat, sondern eine Übungsfirma für Geheimdienste und Staatsschützer.
    Das ganze ist geradezu grotesk lächerlich.
    Oder schaut euch die Leute an, die angeblich für den NS-Staat in Spe stehen: sowas hätte A.H. ins nächste Strafbatallion gesteckt.
    Jeder weitere Kommentar überflüssig.
    Vor Jahren haben´se mal ganze 4000 Leute aus der ganzen Republik in Düsseldorf zusammengekarrt.
    Und das soll die grosse braune Gefahr sein ? Nur dumm, dass die Steinewerfer dann die anderen 25.000 waren ...

    Zitat von kalle


    Und das ist Realität!
    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. Voltaire


    Schön wärs, würde der deutsch Staat mitspielen.
    Da braucht nur jemand herzukommen und zu sagen, der braune Lord,
    du weisst schon wer, war n toller Typ, einfach Klasse, n richtiger guter
    Staatsmann - dann biste dran. Schaut nur mal rein, in den Originaltext
    "Volksverhetzung", ein richtiger Totschlag-§, damit kann man jedem
    überall zu jeder Zeit was an´s Zeug flicken ... Passt auf alles, Universalgrösse.


    Derzeit sehe ich nicht, dass unser Staat, unsere Gesellschaft
    überhaupt in der Lage wäre, noch was sachlich auszudiskutieren,
    dabei ist es vollkommen egal, um was es geht.


    Aber auch noch mal zurück zum Thema.
    Gott sei Dank müssen wir solche Dinge nicht jeden Tag in der Zeitung lesen,
    es gehört noch (!) nicht zum daily business, dass wir an jeder Strassenecke einen Kadaver liegen haben,
    nach dem Motto, den kenne ich doch, war das nicht ööhhh ....
    Wir hier in D leben noch in einer relativ befriedeten Gegend, aber es rückt schon näher, siehe auch die Unruhen in Frankreich.
    Sooo gesehen sind die deutschen Landen geradezu noch (!) ein Hort ungestörten (?) Friedens.
    Die Kassen in D sind leer, es wird unweigerlich zu schmerzhaften Schnitten am sozialen Netz kommen,
    die Arbeitslosigkeit wird voranschreiten. Alles dies wird dazu beitragen, dass der Normalbürger sein tägliches Leben
    nicht mehr als sicher empfinden wird.

    Jüngstes Beispiel zum Thema Täterschutz und einfach ein Justiz-Skandal ist die Wiehltalbrücken-Story.
    1 Toter und 35 Mio ( ca. 70 Mio DM, gell )Schaden nebst anderen Schweinereien, die zum Himmel schreien.
    Diese humanoide Erscheinungsform hat 1 Jahr und 10 Monate bekommen und geht noch in Revision.
    Solche Kreaturen werden dann noch in der Praxis nach 10 Monaten oder einem Jahr auf Bewährung entlassen, wegen guter Führung und günstiger Sozialprognose ...
    Die Hinterbliebenen des Opfers sind dann die wahren Looser, von denen redet keiner mehr.

    Hat natürlich auch so sein Gutes 8)


    Wenn ich mal in ein paar Jahren ( nich´mehr so lang hinne :-)
    zu alt bin für den Job, mach´ich ´ne ICH-AG auf :shock:


    Dann besorg´ ich mir einen grossen Schuhputzkasten, schmeiss das ganze Gerümpel raus
    und pack´ da meine alte mechanische Schreibmaschine drauf.
    Dann hock ich mich irgendwo in der Fussgängerzone unter
    ein schönes Vordach und häng mir noch´n Zeddel um:
    SCHREIBER .... Handschriften, Briefe, Vorlesen .... :respekt:


    Natürlich noch mit einem schönen grossen Hut, da steck ich mir noch
    einen grossen Federkiel drauf, damit jeder sehen kann, worums geht.
    Vielleicht auch ne Computer-Mouse, mal sehen :idea:


    So kann ich mir dann noch meinen Lebensunterhalt sichern :wink:

    Zitat von Frank


    Außerdem kommt "im Konfliktfall" die Gegenseite ohnehin an die eigene
    Adresse (auch wenn man keinen Dienstausweis trägt),weil spätestens
    bei Eintreffen der Polizei ja von allen Beteiligten die Adressen notiert werden..........


    Wir hoffen ja alle, dass es nicht soweit kommt ...

    Unser Detektiv hat natürlich vollkommen recht ...
    tatsächlich ist es so, dass Angebot und Nachfrage den Markt regeln
    und natürlich ist es auch so, dass ein Mindestlohn keine Arbeitslosigkeit beseitigen kann.
    Möglicherweise wird das die Beschäftigung in dem Bereich nicht steigern, vielleicht sogar reduzieren,
    weil dann ein Anzahl von Leuten zum Entschluss kommen könnte, sich eine Auftragserteilung
    in diesen Bereich nicht mehr leisten zu können.
    Andererseits kann ein Mindestlohn dazu beitragen, die Löhne nicht ins Bodenlose abstürzen zu lassen.
    Weiterhin könnte man sich erhoffen, dass gewisse Mitnahmeeffekte unterbunden werden
    (Warum mehr zahlen als nötig, geht doch auch so ... ).
    Ich bin auch der Meinung, dass es zur Bereinigung der Branche beitragen wird, weil ein Teil des Wachstums
    auf Aufträge zurückgeht, die schlicht und einfach eine Zumutung sind, jedenfalls für den Sicherheitsmitarbeiter,
    der die Suppe dann auslöffeln muss.
    Im übrigen muss man einen Mindestlohn ja auch nicht für ewige Zeiten festschreiben, das Ganze kann man ja
    auch in eine "Testphase" einbinden von sagen wir mal irgendwas zwischen 3 und 5 Jahren.
    Andere Länder haben das bereits eingeführt und sind offensichtlich soweit damit ganz gut gefahren.
    Da müssen wir hier in D nicht das Rad neu erfinden wollen.

    ""Dann haben wir mit ziemlich hoher wahrscheinlichkeit ausländische Firmen
    hier in Deutschland die die geizigen Säcke Bewachen ;-)""

    Da kann man gegensteuern, das wäre nicht so sehr das Problem ...


    ""Ich denke, die Kunden werden zwar meckern, aber im Endeffekt doch zahlen,
    weil sie mit mehr Geld auch bessere Qualität erhalten.""


    Die Klage ist des Kaufmanns Gruss, das war schon immer so.
    Ja, Qualität möchte jeder gerne haben, nimmt sie gerne in Anspruch oder verlangt sie auch.
    Wenn dann die Rechnung kommt, geht das Würgen los. Das ist wie im Supermarkt,
    die Bio-Eier werden gdreht und gewendet und was zum Schluss im Einkaufwagen liegt,
    das sind die aus dem Hühner-KZ.


    ""Das Problem ist doch das, das viele gar nicht gewillt sind sich weiterzubilden.
    Ich will auch nicht alle über einen Kamm scheren aber wenn ich einen Türsteher
    frag ob er den nicht an einem Deeskalations Kurs Teilnehmen will
    lacht der mich aus und in die Disco komm ich dann auch nicht mehr rein.""


    Na, ich denke schon, dass viele Interesse haben und auch gerne wollen würden.
    Nur endet es eben immer wieder beim Geld. In der Regel siehts doch so aus,
    dass jede Bildungsmassnahme aus der eigenen Tasche zu berappen ist.
    Vom Arbeitgeber kommt höchst selten was, was heisst nie.
    Und wenn ich mir dann das Geld für die Bildungsmassnahme abgeknausert habe,
    hocke ich dann da und die Zeit zahlt mir auch keiner, sprich ... ich muss obendrein
    noch mit einem Verdienstausfall fertig werden, was sich auch nicht jeder leisten kann.


    ""Aber um all das zu bewerkstelligen, sollten wir uns organisieren, denn gemeinsam
    können wir stark sein, wenn wir wollen.""
    ""Das ist ein sehr schöner Satz nur müssten da alle an einem Strang ziehen
    und ob das wirklich klappt wage ich zu bezweifeln.""


    Grundsätzlich halte ich das noch nicht einmal für unmöglich.
    das würde aber bedingen, dass sich die Bediensteten im Wachgewerbe
    endlich mal zu so etwas wie einer Community
    zusammenfinden, mit gemeinsamen Interessen. Diese Community müsste erst einmal
    Standards festsetzen und Masstäbe setzen , weil es BDWS, DIHT und Ver.di es offensichtlich
    nicht können oder wollen.
    Der nächste Schritt wäre dann die des Tarifpartners. Und dann der nächste Schritt wäre der
    Ausbau zu einer Organisation im Wachgewerbe, die dem ADAC ähnelt:
    das Schnüren von Sorglos-& Service-Paketen rund um die Branche.
    Solange niemand da ist, der sich aktiv um seine Klientel :!: kümmert,
    wird alles beim alten bleiben.

    BTW ...


    .... einfach mal noch ein bisschen Sahne auf das Thema Mindestlohn et cetera ...
    ... bin ich mal drüber gestolpert ...
    ist allerdings auch schon was älter ... hat sich aber bis heute nix dran geändert:
    http://www.politikforum.de/for…ead.php?s=&threadid=56369 ...
    hab´ mir gedacht, ist lesenswert ...



    ... und noch´n bisschen Sahne :wink: ... Lasst Zahlen sprechen !
    http://www.labournet.de/diskus…ik/kombilohn/mindinfo.pdf


    ... mal ein kleiner Überblick, Mindestlohn in Europa ... aber nicht ganz neu ..
    http://www.boeckler.de/pdf/wsi…loehne_europa_tabelle.pdf


    ... und das ist hohe Politik ...
    http://www.jungewelt.de/2005/06-07/021.php