Einen schönen Sonntamorgen, werte Mitstreiter!
Für den gleich geschilderten Fall hätte ich gerne mal Eure fachlichen Meinungen. Bitte erklärt mich nicht gleich für total "unfähig" - mit dieser Art Problemstellung hatte ich noch nicht zutun.
Los geht´s:
Ein alternatives Musikfestival über 2 Tage mit ca. muss abgesichert werden. Besucherzahl ca. 3000 offiziell - inoffiziell natürlich höher.
Hierfür werden - je nach der jährlichen Ordnungsverfügung - zwischen 30 - 50 Leuten eingesetzt
Problem 1:
Wie ich gestern erfahren habe, ist für diese Absicherung kein Unternehmen gemäß den rechtlichen Bestimmungen eingesetzt. Laut meiner Information handelt es sich um "freie" Securities aus allen Himmelsrichtungen, die von einer Dame ("Einsatzleiterin") zusammengesucht und eingesetzt werden. Die Damen und Herren des Ordnungsdienstes werden auch über diese Dame ausbezahlt, nachdem diese dementsprechendes Geld von den Veranstaltern erhalten hat......
Problem 2:
Das Festival ist recht BTM-lastig. Nach Absprache mit der Polizei ist der "Sicherheitsdienst" dazu angehalten, Funde einzusammeln, in einem Behältnis zu deponieren und, nach Festivalende an eine Polizeidienststelle bzw. den Zoll zu übergeben........
Feuer frei, Jungs und Mädels!!!