Geprüfte Schutz und Sicherheitskraft

  • Hallo Leute,
    Ich bin gerade dabei um für die Geprüfte Schutz und Sicherheitskraft zu Büffeln.
    Es gibt hier sicherlich User die dies schon hinter sich haben.
    Wollte mal nach euren erfahrungen fragen und worauf ich achten soll. Worauf ich mich BESONDERS Konzentrieren sollte.
    Fandet ihr die Prüfungen schwehr ?
    MFG
    WowA

  • Es ist von IHK zu IHK etwas unterschiedlich, aber Deine Dozenten, die sicher teils auch Deine Prüfer sind, werden es hoffentlich schon vorher Sagen.

  • Die Prüfung zur GSSK & FKSS ist vergleichsweise wie der Idiotentest beim Führerschein.


    Eins/zwei Woche zum Lernen sollte im Regelfall reichen, dann kann eigentlich nichts mehr schief gehen und du hast die Prüfung in der Tasche.


    Viel Erfolg =)

  • Zitat von Anonymouz

    Die Prüfung zur GSSK & FKSS ist vergleichsweise wie der Idiotentest beim Führerschein.


    Eins/zwei Woche zum Lernen sollte im Regelfall reichen, dann kann eigentlich nichts mehr schief gehen und du hast die Prüfung in der Tasche.


    Viel Erfolg =)



    ja ne is klar...

  • Zitat von Anonymouz

    Die Prüfung zur GSSK & FKSS ist vergleichsweise wie der Idiotentest beim Führerschein.


    Eins/zwei Woche zum Lernen sollte im Regelfall reichen, dann kann eigentlich nichts mehr schief gehen und du hast die Prüfung in der Tasche.


    Viel Erfolg =)







    Du scheinst ja ein ganz schlauer zu sein ? Woher weist du denn wie der Idioten test beim Führerschein ist ?
    Und hast du die GSSK Schon gemcht ?

  • Zitat von Anonymouz

    Die Prüfung zur GSSK & FKSS ist vergleichsweise wie der Idiotentest beim Führerschein.


    Vor allem reichen für die Prüfung zur FKSS (was ja wohl die Fachkraft sein soll) ein bis bis zwei Wochen lernen. Deswegen gibt es wahrscheinlich auch fast niemanden der bei der Prüfung durchfällt (Ironie aus).

  • Zitat von KampfKraut

    Rechne mal für die GSSK mit etwa 3-4 Monate heftiges Büffeln....


    Das halte ich auch ein wenig übertrieben. Ich habe vor der Prüfung vier Wochen zwei bis drei Stunden am Tag gelernt. Und dann dann noch eine Woche Prüfungsvorbereitung wo wir nur Prüfungen geschrieben haben der Jahre davor. Und ich habe schriftlich wie mündlich mit 2 bestanden.
    Und wenn jemand die Sachkundeprüfung einiger massen bestanden hat kommt auch sicher bei der GSSK durch. Denn die GSSK war für mich auch einfacher, weil ich selbst schreiben konnte im schriftlichen Teil.
    Letztendlich war die GSSK für mich persönlich eine erweiterte Sachkundeprüfung die sicher einfacher ist als die Prüfung zur Service oder Fachkraft.

  • Die Prüfung an sich, kann man selbst ohne großes lernen meisten. Die meisten Fragen, Fallbeispiele und Paragrafen sind im Grunde selbsterklärend. Es reicht also voll aus, wenn du einen halbwegs gesunden Menschenverstand besitzt, ein bisschen logisch denken kannst und die deutsche Grammatik halbwegs im Griff hat.


    Die Prüfung GSSK & FSS richten sich nicht ohne Grund an Schulabgänger der Berufsschulreife - Klasse 9 und 10. Die Durchfall Quote ist aus dem Grunde auch nicht so hoch wie im Vergleich zur §34a Sachkundeprüfung.


    Es wird also schon drauf geachtet, dass jeder die Prüfung im theoretischen und mündlichen Teil bestehen kann und auch sollte.


    Wie gesagt, eins/zwei Woche Lernen zum Bestehen der Prüfung reicht voll aus...

  • Hallo zusammen,


    um die Lehrgangsinhalte bei der schriftl. IHK-Prüfung und der mündl. Prüfung erfolgreich wiedergeben zu können, bedarf es – aus meiner Sicht – keiner besonderen Vorbereitung.


    Ich würde allerdings nicht erst auf den letzten Drücker mit dem „lernen“ beginnen. Die Vorbereitung auf die Prüfung erfolgt aber ohnehin schon während der Lehrgänge; dabei wird - bei ausreichender Motivation - ein Grundstein für den erfolgreichen Abschluss gelegt. Jetzt kann ich aber nur anraten, dass der GSSK-Prüfling selber in sich gehen sollte und eine eigene Beurteilung der erworbenen Kenntnisse durchführt.


    Zudem stehen ja immer noch die eigenen Dozenten mit einer Einschätzung hilfreich zur Seite. Im Ergebnis der eigenen Beurteilung und z.B. der Meinung der Dozenten steht dann, der Gesamtaufwand zur Vorbereitung auf die Prüfung. Ich meine: der Einzelne sieht doch selber, wo er steht und wo dann letztendlich Nachholbedarf bestehen könnte.


    Durch den Einfluss des Dogmas der Aus- und Weiterbildung den sich z.B. der BDWS auferlegt hat, wird der erfolgreiche Abschluss der Prüfung kein Selbstläufer, aber sicherlich leichter für den Prüfling.

  • Wie überheblich kann man sich denn hier eigentlich äußern. Es hat in keinster Weise etwas mit dem Schulbileungsstand zu tun ob die Prüfung leicht ist oder auch nicht.. Ich habe keine Ahnung ob du die Prüfung schon abgelegt hast oder nicht.. oder im welchen Bundesland. Glaube mir mit zwei Wochen Vorbereitung is es nicht getan. Da kannst du von mir aus nen Dr Titel haben, da gebe ich dir Brief und Siegel. Aber naja jeder wie er denkt. Und die Paragraphen sind selbst erklärend??? Es genuegt nicht einfach nur die Straftar zu e erwähnen.. Naja viek Spass mit deinen Mitmenschen. Die tun mir jetzt schon leid bei dieser arroganten Art. FROHE WEIHNACHTEN :aetsch:

  • Davon abgesehen:


    Die vorhandene Schulbildung kann durchaus etwas ausmachen, wie jemand Lernstoff annimmt und in der Folge auch mit Prüfungen umgeht.


    Ein Abiturient hat schon früher (auch in Vorbereitung auf das später mögliche Studium) gelernt, sich Lehrstoff selbst anzueignen, während Haupt- und Realschüler eher den Frontalunterricht gewohnt waren und alternative Lehr- bzw. Lernmethoden erst mühsam erlernen müssen. Bei Hauptschülern ist das noch ausgeprägter als bei Realschülern. Nicht, weil Hauptschüler doof sind, sondern weil auf den Hauptschulen die Lernmethodik des Frontalunterrichts noch am meisten bzw. am längsten praktiziert wurde.


    Das ändert sich allmählich, da mittlerweile in immer mehr Schulen, egal welcher Schulform das selbständige Erarbeiten von Lehrstoff praktiziert wird und Frontalunterricht im Klassenverband wie wir es noch von früher kennen immer weniger wird,
    aber bis diese Generation Haupt- und Realschüler auf dem Arbeitsmarkt flächendeckend etabliert ist, dauert es noch einige Zeit.

    "Was ich anpacke, klappt immer..... ...manchmal
    Mike Lowrey - Bad Boys


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