Redest Du von einer Quetsche mit Lautsprecher und Mikro oder bereits einer Art Schallschlauch like this 
Dann sollte eine gute Reinigung helfen, das Ding geht normal so laut (sinniges FG vorausgesetzt) das es schmerzt
so ähnlich sieht es aus
sowas und daran über Klinkenstecker der Schallschlauch, wie an deinem Bild oben der obere Teil
Wie gesagt - ohne Störgeräusche - ist der auch laut genug (und sauber!). Jedoch bei starkem Lärm, wenn man mitten in der Menge ist, dann ist kaum mehr was über den Schallschlauch zu verstehen.
Ich verwende diese diskreten Schallschläuche und hatte damit bisher auch keine Probleme, die Quetsche ist mit zu laut in der Öffentlichkeit, muss nicht jeder den Funkverkehr mitbekommen.
Schon mal ne andere Quetsche oder Schallschlauch oder beides versucht?
Hast du sie mal gereinigt? Selbst kleinste Wassermengen verstopfen den Schlauch. Mit Druckluft reinigen am besten...
Immer nur der Schlauch...
Hat mal jemand an den Schallwandler gedacht?
Undicht? Dreckig?
Zitat von steroiderAlles anzeigenDas Topic sagt es eigentlich :roll:
Ich habe ein Funk mit Schallschlauch. Bei normalem Funkverkehr und ruhiger Umgebung ist auch alles in bester Ordnung, wird es jedoch um uns herum laut (laute Umgebungsgeräusche) ist vom Funk gar nichts mehr zu verstehen.
Habt ihr ähnlicher Erfahrungen? Und wie kann man das lösen?
Würde ein "normaler" Hörer (so wie vom Telefon oder Musikplayer) vielleicht lauter übertragen? gibt es die als Ein-Ohr-Variante?
Anders formuliert, ohne Dich dabei angreifen zu wollen:
Du hast scheinbar davon keine Ahnung. Das ist nicht schlimm. Nachfragen hilft.
Dumme Antworten auf konkrete Fragen bringen Dich aber nicht weiter. Du willst was wissen.
Ich kann mal anders fragen, vielleicht kannst Du darauf vernünftig antworten:
NF-Pegel richtig programmiert?
Schallwandler verdreckt?
Garnitur eines bekannten Herstellers oder eher "K-Po" oder ähnlicher Schrott?
HFuG qualitativ hochwertig?
Der Schalldruck eines (einzelnen) Kopfhörers bringt kaum bis gar keine Vorteile. Im Gegenteil.
Rutscht raus, schlechte Konnektivität, zu großes Frequenzspektrum, häufig mechanisch nicht belastbar,...
Kopfhörer haben, je nach Gerät, Zubehör und/oder Programmierung, noch einen weiteren großen Nachteil - wenn das Gerät "öffnet", gibt es einen kurzen Impuls auf die Kopfhörerleitung, ähnlich einem extrem kernigen "Bass". Das kann richtig weh tun (wenn das Gehör noch in Ordnung ist), gerade wenn man in lauter Umgebung ist und die Lautstärke schon kräftig aufgedreht wurde...
Zitat von steroiderEs war keine dumme Antwort. Im Eingangspost schrieb ich jedoch, dass bei normaler Umgebungsgeräuschen alles gut zu hören ist. Wäre der Schallschlauch dreckig, dann würde ich doch dann auch nicht gut hören können.
Du hast Dich einfach rezitiert, bist aber nicht auf die gestellten Fragen eingegangen. Das ist keine vernünftige Antwort.
Du hast bestimmt schonmal Sand auf der Membrane eines auf dem Rücken liegenden Lautsprechers gesehen, oder? Je lauter, desto "schrabbeliger".
Es ist, wie ich schon sagte/schrieb, nicht immer der verdreckte Schallschlauch. Der wird nur als Überträger genutzt. Entscheidend ist auch der Wandler. Wenn da Dreck drin ist oder das Gehäuse undicht ist, kann an der Olive im Gehörgang nichts ankommen.
Bei einer Lautsprecherbox, die an der Seite offen ist, kommt vorne auch nicht so guter Klang raus. Klingt logisch, oder?
Zitat von steroider
Interessant. Und das gibt es bei einem Schallschlauch technisch nicht?' Weil ich habe nie einen solchen Schmerz erlebt. Ist das der Vorteil des Schallschlauch oder worin liegt der Vorteil? Muss doch einen Grund haben, dass es Schallschläuche gibt.
Das liegt am Kopfhörer, desen Membran schön weich "aufgehängt" ist und das volle Frequenzspektrum wiedergeben soll. Sowohl sehr hohe Töne, aber auch sehr tiefe Töne.
Die Schallwandler (eigentlich alle Headsets für die Primäranwendung Sprechfunk) dieser Garnituren sind aber auf das Frequenzspektrum der menschlichen Sprache ausgerichtet - also mit einem "kastrierten" Frequenzbereich. Musik hört sich darüber einfach nur schlecht an.
Das ist übrigens nicht zwangsläufig bei allen Kopfhörern so gegeben. Aber es kommt vor. Häufig sogar. Das Ansprechverhalten eines Kopfhörers bei Impulsen ist halt anders. Spannungsspitzen.
Kann am Kopfhörer, am Funkgerät (oder auch nur dessen Programmierung) oder an beiden Teilen liegen.
Ich hab hier ein Motorola GP380 liegen. Wenn ich da das mitgelieferte Headset vom Telefon anschließe und das Gerät etwas lauter eingestellt ist, hab ich bei jedem Ansprechvorgang des Geräts echt Aua im Ohr.
Könnte man mit einer kräftigen Ohrfeige im Gehörgang vergleichen. Nicht schön...
Ist aber durch eine Änderung der Programmierung zu minimieren, denn bei dem Gerät kann ich für den Zubehörausgang andere Werte definieren. Nutze ich aber ein Lautsprechermikro, bräuchte ich wieder die aktuellen Werte...
Aus diesem Grund fragte ich auch nach den genutzten Gerätschaften. Ist halt nicht alles miteinander nutzbar oder zu 100% kompatibel.
Ab und an sind aber Schwachpunkte gut erkennbar und man kann gezielt helfen. Da von Dir aber keine konkreten Informationen kommen, ist jeder Tipp ein Schuss ins Blaue.
Momentan tippe ich auf minderwertige Ausrüstung.
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