Kurzfistige Schicht

  • Hallo Gemeinde!
    Sicherlich kennt Ihr alle das Problem. Ein Kollege fällt kurzfristig aus, und wieder klingelt Euer Handy...


    Kannst Du vielleicht heute...


    Natürlich springt man gerne mal kurzfristig ein, doch was, wenn es anfängt überhand zu nehmen?


    Der erste länderübergreifende Mantelrahmentarifvertrag (gültig mit Wirkung ab 01. September 2005) §6 Punkt 6 sagt aus:


    Bei Arbeit auf Abruf hat der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer die Lage seiner Arbeitszeit in der Regel mindestens zwei Tage im Voraus mitzuteilen.


    Was mich selbst an diesem Punkt stört: "in der Regel"


    ---


    Jetzt aber zu meiner Frage: Was unternehmt ihr in solchen fällen?

    Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.

  • Hoppla.. gebe dir recht Klaus.
    Da war ich bei der Quellen-Suche wieder zu eilig. Aber Ihr wisst sicher was ich meine. Eure Meinungen zu der Problematik würde mich sehr interessieren.


    Gruß qmartini

    Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.

  • Inzwischen schon so, daß ich nein sagen musste. Es kommt nicht selten vor, das ich auf das freie Wochenende verzichtete, 15 Tage arbeitete, oder auch 18h durch arbeiten musste...


    Man macht es ja schon gerne, merkt aber auch schnell, ob esgedankt wird oder nicht... :roll:

    Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.

  • Hallo QMartini,



    das jemand (gerade bei unserern beschi***** Dienstzeiten-und längen)
    Ausfallen kann,ist normal......nicht jedoch,das immer wieder ein-und derselbe
    dafür einspringen muß.......
    Da sind dann irgendwo Planungsfehler (sprich entweder nicht genug eingewiesene Kollegen) oder schlicht Unfähigkeit des EL/OL ursächlich......


    Einen "Rat" wie man nun in dieser Situation handeln sollte,kann es allgemeinverbindlich nicht geben...........
    DENN.........
    es ist schon ein Unterschied,ob ich in einem Bundesland mit relativ hohem Stundenlohn arbeite oder in den "Neuen Bundesländern",wo teilweise ja gerade mal 4 € Stundenlohn Tarif sind.......:-((

    "Wo wir sind klappt nichts.........aber wir können nicht überall sein........"

  • Hallo Frank,
    danke für Deinen Beitrag. Also ich arbeite im Bundesland BaWü, soviel mal vorweg.
    Denke unser Problem ist, das die Verantwortlichen zuknapp mit dem Personal kalkulieren. Sprich nicht genug Ersatz einweisen, was ich eigentlich sehr schade finde.


    Andere Kollegen werden aufbezahlt, und sitzen zu Hause. Lieber sollen sie diese MA auf 2-3 Objekten einweisen, damit sie als Springer fungieren können.

    Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.

  • Es ist ja in Ordnung, wenn man mal einspringt, die Frage ist aber, ob deine Kollegen das auch für dich machen, oder ob du doch arbeitetn musst, obwohl du krank bist!


    Wenn es dir zu viel wird mit dem "Einspringen", dann mach dein Handy aus, obwohl auch das nicht wirklich kollegeal ist!

  • Sicherlich würden meine Kollegen auch für mich einspringen. Das Problem bei uns sind nun mal die Tagschichten. Da möchte der Kunde nicht alle Kollegen sehen (sehr penibel was das Erscheinungsbild betrifft). Somit wird es bei diesen Schichten richtig eng, wenn mal einer ausfällt.

    Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.

  • Wiill ja nicht meckern, aber die Hauptüberschrift sollte der Verfasser dieses Themas mal kurz überarbeiten!!!! Klingt wie der Titel eines Schwulenpornos. :todlachen:

  • Hallo Eddie,


    Zitat

    Wiill ja nicht meckern, aber die Hauptüberschrift sollte der Verfasser dieses Themas mal kurz überarbeiten!!!! Klingt wie der Titel eines Schwulenpornos. todlachen


    Sind wir das nicht alle???......... :aetsch:

    "Wo wir sind klappt nichts.........aber wir können nicht überall sein........"

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