Wer hat Erfahrungen mit der Arbeit in Flüchtlingsheimen?

  • Ich habe vor, einen Lehrgang und eine Sachkundeprüfung § 34 a zu absolvieren
    der Arbeitgeben (Sicherheitsfirma hat mir fest zugesagt, das man mich einstellt, wenn ich die Prüfung bestehen. Die Stellenvermittlung habe ich von Jobcenter bekommen


    der Arbeitgeber sagte, da ich auch in Flüchtlingsheimen eingestzt werden könnte.


    Kann mir jemand sagen, wie die Arbeit dort aussieht?
    Hat jemand Erfahrungen damit?


    Vielen Dank für eure Antwort

  • Was möchtest du denn genau wissen?
    Wenn du Fragen stellst, kann ich sie dir gerne beantworten.

  • ich meine damit; wo hält man sich währdend der Arbeit auf?
    Hat man die sozusagen ein eigenes Gebäude (Büro) und springt ein, wenn jemand der Flüchtlinge eine Betreuung brauch, bzw., wenn eine Einsatz verlangt wird, also, einige Streitigheiten zu schlichten sind?
    Welche Belange könnten denn unter den Flüchtlingen auftreten?

  • Zitat von mickymaus123

    ich meine damit; wo hält man sich währdend der Arbeit auf?
    Hat man die sozusagen ein eigenes Gebäude (Büro) und springt ein, wenn jemand der Flüchtlinge eine Betreuung brauch, bzw., wenn eine Einsatz verlangt wird, also, einige Streitigheiten zu schlichten sind?


    Da würde ich sagen, dass es immer unterschiedlich ist. Es kommt auf das Heim an. Wahrscheinlich wird es eine Kontrolle der Papiere und der Taschen am Eingang geben, damit nur die Personen Zutritt zum Gelände bekommen, die sich dort auch aufhalten dürfen. Bei der Kontrolle der Taschen wird vor allem auf Alkohol und BTM geachtet, aber auch auf Messer oder Elektrogeräte, je nach Unterkunft.


    Dann gibt es wahrscheinlich eine oder mehrere Streifen auf dem Gelände und in den Häusern. Evtl. gibt es weitere Festpositionen, die z.B. Schutz von Sozialarbeitern sicherstellen müssen. Evtl. bewaffneter Schutz während der Geldausgabe. Mögliche Positionen gibt es viele. Es kommt immer auf das Objekt an.


    Zitat von mickymaus123

    Welche Belange könnten denn unter den Flüchtlingen auftreten?


    Das lässt sich auch schwer beantworten. Zunächst bist du als Security an der Front. Das heißt, die Leute quatschen dich wegen allem möglichen an, stellen verschiedene Fragen, fragen nach der Adresse der Unterkunft, wo der nächste Supermarkt ist, wo die Sim-Karten kaufen können, aber auch wenn jemand krank ist, kommen die Leute in der Regel zu einem Security.


    Ein weiteres "Problem" ist das Alkoholverbot. Die Flüchtlinge versuchen alles, um an Alkohol zu kommen. Sie klettern über den Zaun der Einrichtung, sie werfen die Flaschen rüber, etc. Auch mühselig ist das Rauchen, denn das Rauchen in den Unterkünften ist untersagt und viele sehen es einfach nicht ein, zum Rauchen raus zu gehen.


    Dann treffen in den Unterkünften verschiedene Nationalitäten aufeinander und der Krieg im eigenen Land wird in der Unterkunft weiter fortgesetzt. Das Ergebnis sind Schlägereien von mehreren Personen bis Massenschlägereien.


    Dann gibt es Angriffe gegen die SMA, oft mit Fäusten oder Steinen, selten mit gebastelten Schlagstöcken oder Ästen, selten mit Messern. Zumindest bei uns haben die Leute aber momentan verstanden, dass ein Angriff auf uns in der Regel in der Polizeizelle endet. Deshalb sind die Angriffe auf uns zurückgegangen. Nicht desto trotz arbeiten viele in einer Schutzweste.


    Neben der Schutzweste ist es sehr empfehlenswert einige Einweg-Handschuhe, Mundschutz und Desinfektionsmittel (und Pflegemittel für die Haut) dabei zu haben. Die Regierung versucht uns zwar zu schützen, aber nicht desto trotz bekommen wir oft Anrufe, dass eine Person dringend gesucht wird, weil gerade die Befunde aus dem Krankenhaus zurückgekommen sind und wir die Person von der Gruppe separieren müssen.


    Insgesamt ist die Arbeit da recht hart. Man muss mit verschiedenen Mentalitäten der Leute klarkommen. Denn einige sagen tatsächlich offen und ehrlich, dass die nach Deutschland wegen des Geldes gekommen sind. Die bleiben hier noch 2-3 Monate, dann sagen die, dass sie nach Hause möchten, kassieren noch eine Rückkehrprämie und von dem Geld bauen die dann im Heimatland ihr Haus zu Ende.


    Insgesamt ist es eine spannende Arbeit, nur ist es eine ganz andere Welt, als draußen mit einem entsprechend hartem Ton.

  • Wenn ich das allerdings hier über die Heime weiterhin lese, stelle ich in Frage, ob ich mir die Arbeit dort antun möchte. Könnte sein, das die die Prüfung mache und dann zu einer anderen forma wechsele, wo auch die Möglichkeit zu anderen Einsätzen besteht.


    trotzdem würde es mich noch interessieren, ob man bei jedem der vielen Notfalleinsätzen dabei sein muss? Ich sage nur, das ich alleine dieses nicht mache.


    Auch wundert es mich, das einer meiner Dozenten sagte, das die Arbeit dort in den Heimen sehr ruhig wäre


    Des Weiteren geb ich zu, das ich ein Problem mit den fächern StGB und BGB habe. Die beiden Fächer sind sehr schwierig und ich weiß nicht, ob ich das packe

  • Ich habe auch ein paar Tage in Flüchtlingsheimen verbracht, allerdings nicht beim Einlass an der Pforte, sondern als Streife im Lager.


    Ich war Ansprechpartner für die Asylbewerber und man hat mir diesen Auftrag aufgrund meiner guten Englisch-Kenntnisse gegeben. Darüber hinaus sind auch russische Sprachkenntnisse sehr vom Vorteil, die mein Kollege hatte. Viele Leute sind zu mir gekommen und wollten wissen, wo man Dinge holen kann, gute Ortskenntnisse im direkten Umfeld des Asylbewerberheimes sind somit ebenfalls vom Vorteil.


    Man muss auch weiter berücksichtigen, dass es Menschen sind, die unter anderem andere Moral- und Wertvorstellungen haben, als unsere Gesellschaft. Einer Gruppe Afrikaner musste ich immer wieder erklären, dass es genug Essen für alle gibt, und man sich nicht an der Schlange bei der Essensausgabe vordrängeln muss und das jeder - anders als in ihrem Land - Essen bekommt! Das sollte man freundlich, aber eben mit fester und autoritärer Stimme erklären können. Und zwar auf Englisch!


    Auch hatte ich eine ukrainische Familie mit zwei Kindern aus Donezk, die sich weigerten, ein Zimmer zu verlassen, weil sie wohl vergessen hatten, den Antrag für das Zimmer zu verlängern. Auch hier habe ich eingegriffen und habe - im Gegensatz zu meinem Kollegen - die Sachlage gut erklären können. Vor allem musst du bedenken, dass es sich hierbei um Menschen handeln, die aus der Ukraine stammen, einem industrialisiertem Land, bei dem die Menschen einen gewissen Komfort genossen haben und aufgrund der Krimkrise ihre Existenzen verloren haben. Einfühlungsvermögen ist auch hier sehr wichtig. Der Kerl von der Familie war übrigens vom Beruf Lehrer. Also auch in der Ukraine kein Geringverdiener. Und dann muss er sich mit einem solchen Zimmer abgeben, zugegeben, da wäre jeder angespannt. Umso wichtiger ist es, das man hier deeskalierend eingreift und den Stress der Menschen senkt.


    Aber es gibt auch das Gegenteil: Zwei junge Damen aus Mazedonien sind nach Deutschland "geflohen", um hier studieren zu können. Sie wurden in ihrem Land nicht richtig informiert, wie das geht. Den um in Deutschland studieren zu dürfen, muss man nicht als Asylbewerber kommen, sondern kann sich beim zuständigen Konsulat über solche Dinge informieren.


    Im allgemeinen waren meine ersten Tage eine prägende Erfahrung, die mir aufzeigte, wie gut wir es eigentlich haben und wie viele Menschen auf dieser Welt gar nichts haben oder alles verloren hatten. Aber die Schattenseiten dürfen nie vergessen werden, man muss manchmal VERDAMMT gut mit Menschen umgehen können, um dem "Asylalltag" gewachsen zu sein.


    Mit freundlichen Grüßen Watch-Dog

  • Hallo zusammen,


    ich arbeite zufällig in diesen besagten Heimen und muss leider sagen, dass das, was oben geschrieben wurde, nicht überall zutrifft.


    Man muss zu allererst unterscheiden zwischen Asylbewerberheim, Asylantenheim und Erstaufnahmeeinrichtung. In letzterem finde ich, ist es schon krass, dort treffen unterschiedlich Gruppen (Alter, Herkunft, Mentalität, Religion) aufeinander und müssen dann miteinander unter Umständen ein paar Tage in einem Zimmer wohnen. Wird zwar meistens drauf geachtet, dass dies nicht geschieht, aber Ausnahmen gibt es immer.


    Irgendwer sagte was von Taschenkontrollen wegen Alkohol und Drogen, kann ich nicht bestätigen, da man überhaupt kein Recht dazu hat. Schließlich sind wir keine Polizei und haben keinerlei hoheitlichen Rechte.
    Ärger gibt es natürlich immer wieder, aber bisher ging alles immer gut aus.


    Wie es in den anderen Unterkünften aussieht, kann ich nur von Arbeitskollegen (hörensagen) berichten, bisher geht es eigentlich bis auf wenige Ausnahmen immer ruhig zu.


    Ich sage nur: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch heraus. Behandel die Menschen so, wie du auch gern behandelt werden möchtest!

  • Hi,


    ich bin Anfang 30, gehöre selber zu einer christlichen Minderheit aus Syrien/Irak/Türkei und viele sind der Meinung, eine Frau mit meinem Äußeren passt eventuell besser an eine Rezeption.


    Nun habe ich morgen ein Vorstellungsgespräch als Wachfrau in einer Erstaufnahmeeinrichtung, bisher habe ich Erfahrung im Sicherheitsdienst eines Unternehmens sammeln können.


    Was erwarten mich für Aufgaben als Frau?


    Ich freue mich auf eine angeregte Diskussion!

  • Zitat von WonderWoman


    ich bin Anfang 30, gehöre selber zu einer christlichen Minderheit aus Syrien/Irak/Türkei und viele sind der Meinung, eine Frau mit meinem Äußeren passt eventuell besser an eine Rezeption.
    ....
    Was erwarten mich für Aufgaben als Frau?


    Sorry, aber wenn du selbst aus den Ländern kommst, dann weißt du ja selbst, wie die Männer aus den Ländern reagieren, wenn eine Frau auf einmal etwas von den Männern verlangt.


    Wenn du dann auch noch gut aussiehst, dann wirst du auch noch sexuell belästigt. Deshalb lassen wir hübsche Frauen, die sich nur schlecht wehren können, nur noch am Eingang arbeiten. Andere haben die gleichen Aufgaben, wie Männer.


    Zitat von Om.Shanti


    Irgendwer sagte was von Taschenkontrollen wegen Alkohol und Drogen, kann ich nicht bestätigen, da man überhaupt kein Recht dazu hat.


    Stimmt, wir haben kein Recht dazu. Aber weißt du was? Die Leute, die zu uns kommen, haben in der Regel auch kein Recht dazu, sich bei uns auf dem Gelände aufzuhalten.


    Wenn das Sicherheitsteam keine Kontrollen durchführt, dann hat man auf dem Gelände ruck zuck zig gefährliche Gegenstände, angefangen bei Messern, Elektroschockern, Gaskocher oder auch Dreiersteckdosen, wo die blanken Adern schon rausschauen.


    Außer Alkohol ziehen wir täglich immer wieder BTM raus.


    Wenn keine Kontrollen durchgeführt werden, hat man sehr schnell die Kontrolle über die Einrichtung verloren und die wird zum Drogenumschlagplatz und dann wird es auch für die Mitarbeiter gefährlich.


    Zitat von Om.Shanti


    Ich sage nur: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch heraus. Behandel die Menschen so, wie du auch gern behandelt werden möchtest!


    Ähm.... Nein!
    Vor allem in den arabischen Ländern wird so ein Verhalten als Schwäche angesehen. Und spätestens dann, wenn man etwas durchsetzen muss - z.B. das Rauchverbot im Haus - werden sich die Leute weigern, das Sicherheitspersonal beschimpfen, etc. Das heißt nicht, dass wir unfreundlich sind, wir haben aber eine bestimmende Wirkung und geben den Leuten zu verstehen, dass wir in der Einrichtung das Sagen haben.

  • Zitat von D_R

    Deshalb lassen wir hübsche Frauen, die sich nur schlecht wehren können, nur noch am Eingang arbeiten. Andere haben die gleichen Aufgaben, wie Männer.



    Haha wie geil, definiere mal bitte "Hübsch"... Vor allem fühlen sich die Frauen die nicht am Empfang arbeiten dann nicht diskriminiert? Oder wissen die von dieser internen Regelung nichts? :mrgreen: :mrgreen: :D:D


    Weil wenn die das wissen, kommt doch eher so was wie "Wir sind nicht hübsch genug für den Empfang", danke lieber Chef...

  • Also ,
    ich habe auch schon in einer Flüchtlingsunterkunft Dienst gehabt.
    Ich persönlich meine , man kann nicht alle diese Tätigkeiten über einen Kamm scheeren.
    In der Nähe meines Wohnortes gab es schon einige Zwischenfälle und dort , wo ich meinen Dienst verrichte ,
    ist es sehr ruhig ( noch ).
    Meine bedenken gehen jedoch leider dahin, daß nicht unbedingt die Probleme von innen bestehen,
    sondern eher von außen ( rechte Scene usw. )
    Der Unmut in Deutschland wird immer größer und es ist nur eine Frage der Zeit, wann es eine Rebellion gibt.
    Da macht es mir dann Sorgen, daß wir als private Sicherheitsleute uns mit nichts schützen können / dürfen.
    Die Dienststellen der Polizei sind so schlecht besetzt , daß es schon mal bis zu einer Stunde dauert, bis die
    benachrichtigte Streife eintrifft.
    Bis dahin sind wir leider überrannt worden und hatten keine Chance uns zur Wehr zu setzen.
    Das Tragen einer Schußwaffe ist da zwar nicht die beste Lösung , aber würde doch zu mindest mal abschrecken.


    Nach meiner Meinung sollte dann jedoch die Ausbildung der Mitarbeiter besser werden.
    Ich habe meine Sachkundeprüfung nach §34a und die Waffensachkunde abgelegt.
    Das sollte schon das Minimum sein.
    Natürlich sollte auch das Führungszeugniss sauber sein und die persönliche Eignung bestehen.


    Wer der gleichen Meinung ist wie ich, kann sich gerne mal mit mir in Verbindung setzen.

    Wer Schreibfehler findet, der darf diese gerne behalten .


  • Naja, ich weiß nicht, ob das irgendwelche rechte Pfeifen abschrecken würde. Aber ich gebe dir mal einen Tipp: Sollte bei dir an der Unterkunft ein rechter Mob auftauchen, dann drückst du ihm einfach einen Besucherausweis in die Hand und lässt ihn rein ;)


    Oder du lässt ihn einfach so rein und sagst, dass du deeskalierend wirken wolltest. Die Polizei soll dann den Rest erledigen. Von dir verlangt keiner, hinhaltenden Widerstand zu leisten.

  • Widerstand ist ohnehin zwecklos.
    Da wir ja ohnehin nur als mobile Meldeanlagen eingesetzt werden und noch nicht mal mit den simpelsten
    Ausrüstungsgegenständen zum Selbstschutz ausgerüstet werden, hilft halt nur TTV ( Täusche , Tarnen und Verpissen )


    Stellt sich mir halt nur die Frage, ist das im Sinne des Erfinders ?


    Dort wo ich jetzt Dienst mache, haben im Vorfeld über 20 bewaffnete Polizisten Dienst geleistet.


    Daher ist es dort auch noch so ruhig. Fragt sich nur wie lange noch, da man ja sehen kann, daß wir nichts mehr entgegen zu setzen haben.
    Selbst die Polizei ist der Meinung, daß unsere Ausstattung ein Witz ist.

    Wer Schreibfehler findet, der darf diese gerne behalten .

  • Man SOLLTE auch keinesfalls etwas gegen diese Angreifer unternehmen. Wenn jemand meint sich für ein Paar Euro die Stunden in Gefahr bringen zu müssen...selber Schuld....


    Aber wenn wir jetzt schon beim Klischee sind "rechte greifen Flüchtlingsheime an" - die sind eigentlich Recht freundlich zu den SMA. Solange er sie nicht bei der Ausübung ihrer "Verbrannten Erde Taktik" behindert...


    Vor den Linken - da musst du dich in Acht nehmen. DIE wollen unter Umständen auch DEIN Blut sehen. Ich meine du Arbeitest ja "für den Staat" du Faschist du Nazi du .... :lol: :wink:

  • keine Ahnung, mit den linken hatte ich bisher keinen Stress, sondern viel mehr Spaß bei der Arbeit. Es war Zwangsabschiebung angesagt. Irgendwelche linken haben sich dann vom Supermarkt Einkaufswägen genommen und damit die ganze Einfahrt zum Lager versperrt, sodass der Bus nicht rausfahren konnte. Einzelne Wagen haben die einfach nur so hingestellt und dann eine Reihe aus zusammengeketteten Einkaufswägen an den Zaun gekettet.


    Dann kan die Polizei und die Feuerwehr und hat alles wieder weggeräumt.


    Alles vollkommen sinnlos!

  • Moin,


    sieht mal was die für ne Langeweile und Zeit haben, scheinen echt viel Freizeit zu haben. Abgesehen davon, dass es Diebstahl ist, Einkaufswagen für so etwas zu entwenden.


    Vor allem was spricht gegen eine ordnungsgemäße Abschiebung? Wenn man gegen eine Abschiebung demonstriert, wenn diese nicht gerechtfertigt ist und da vielleicht noch ein Verfahren oder eine Überprüfung offen ist, da kann man gerne friedlich demonstrieren. Nur diese Menschen sind ja gegen JEDE Abschiebung, einfach nur weils vom Staat kommt, weils Gesetze gibt...


    Einfach nur albern dieses Klientel...


    Gruß
    Danny

  • Egal ob links oder rechts,
    wo die Hirn haben sollen ist fraglich !
    Leider ist es aber doch so, daß die die ohne Hirn etwas machen auch über die Folgen nicht nachdenken können.
    Womit auch ?
    Sicherlich sind wir nur mobile Melder und sollten überlegen , wann wir was machen.
    Leider kommen aber die Probleme in Zukunft wahrscheinlich auch nicht nur von außen.
    Wenn jetzt die Gelder in Sachleistungen umgewandelt werden und unsere noch freundlichen Asylbewerber dann nicht mehr bei denen mit dem großen M essen gehen können, sind die mit Sicherheit nicht mehr so freundlich wie bisher.
    Noch haben die bei uns im Objekt respekt, da sie scheinbar den Unterschied zwischen , am Anfang Polizei und jetzt Privaten , noch nicht begriffen haben.
    Mir macht es jetzt mehr Sorgen , daß wir zwischen den Fronten stehen und sich keiner Gedanken macht, was mit uns wird.
    Zumal z.Z. immer mehr unausgebildete MA genommen werden, weil der Markt an ausgebildeten lehr ist.
    Wann werden wohl die Asylbewerber bei uns integriert ?

    Wer Schreibfehler findet, der darf diese gerne behalten .

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