Hallo zusammen.
Ich bin 36 Jahre alt und habe bisher keinerlei Berufsausbildung gemacht. Nach 8 Jahren Bundeswehr mit anschließendem "Rumdümpeln" in diversen Aushilfs- und Helferjobs bin ich Ende 2015 in die Sicherheitsbranche gekommen inklusive Unterrichtung und Sachkundeprüfung nach §34a. Nun läuft mein Jahresvertrag Ende des Monats aus, weil unsere Firma ihr Objekt verloren hat. Nun hat mir das Jobcenter die Möglichkeit eröffnet via Bildungsgutschein (Projekt "Spätstarter gesucht") eine Umschulung zur Fachkraft zu machen.
Nun meine Frage: Lohnt sich das oder reicht im Grunde die Sachkundeprüfung? Grundsätzlich bin ich ja der Meinung, dass eine Ausbildung bzw. Umschulung niemals schaden kann, nur bekäme ich dann die nächsten 24 Monate "nur" mein ALG-1. Wie sieht denn grundsätzlich so die Karrieremöglichkeit als Fachkraft aus?