Gürtel / Koppel für Waffenträger

  • Hallo,


    vom Arbeitgeber gab es nur den Holster gestellt. Mit dem einfachen Gürtel, egal ob Leder oder Nylon, zieht es die nicht immer optimal sitzende Dienstkleidung mit nach unten und man ist permanent den Sitz von Hose und Gürtel am richten.


    Was für ein System könnt ihr da empfehlen? Schön wäre so leicht und flach wie möglich. Sind die mit Innen- und Außengürtel da eine Option?

  • Ich halte Innen-/Außengürtel-Systeme für nur in wenigen Ausnahmefällen (dauerndes An-/Ablegen der Ausrüstung) für zweckmäßig. Ansonsten tragen die Dinger unnötig auf, brauchen eine ganze Weile, bis sie wirklich sitzen (natürlich kann man sie auch schlecht anlegen, nur wird Rennen damit dann... interessant) und ausreichend gesichert sind. Und wenn es einen Wegnahmeversuch gibt, sind diese Systeme auch alles andere als optimal.


    Ich kann aus langjähriger Erfahrung nur einen Gürtel empfehlen:


    https://www.511tactical.com/operator-belt-1-34-wide.html
    5.11 Operator Belt (Operator, nicht Trainer - nur ersterer ist mit einer Kunststofflage verstärkt und wirklich tragfähig und stabil. Gerne wird dann aber der Trainer gekauft, weil der ein paar Euro günstiger ist und praktisch identisch aussieht).


    Ich traue mich eigentlich gar nicht zu fragen, aber was für ein Holster habt Ihr denn bekommen?

  • Hole dir einfach im Fachhandel wie Cop online oder Enforcer eine vernünftige Koppel.
    Kostet um die 20 Teuronen.


    Bitte mit Aufgeh schutz und Gürtel Befestigung. Und ehrlich gesagt auch mit einem guten Holster

  • Zitat von Berliner

    Hole dir einfach im Fachhandel wie Cop online oder Enforcer eine vernünftige Koppel.
    Kostet um die 20 Teuronen.


    Genau das sind die "Tipps", die jemand ohne tiefergehende Ahnung nicht braucht.
    Der hört dann im dümmsten Fall nämlich drauf...


    Zitat von Berliner

    Und ehrlich gesagt auch mit einem guten Holster


    Auch von Enforcer, für 20 Euro? :roll:

  • Also wir hatten mal den 5.11 Sierra Bravo Duty Belt im Einsatz. Das ist ein System, das aus zwei Gürteln besteht. Der Außengürtel lässt sich da sehr einfach ab- und wieder dran machen. Meine persönliche Meinung ist, dass solche Systeme nur dann geeignet sind, wenn man viel Ausrüstung mit sich trägt, die man in der Pause z.B. ablegen möchte. Das Problem ist dann nur, dass du mit dem Außengürtel auch eine fertig geladene Waffe ablegst. In manchen Umgebungen funktioniert es durchaus, in anderen (Regelfall in Deutschland) wohl eher nicht.


    Eine weitere Frage wäre, ob du überhaupt selbst angeschaffte Ausrüstung verwenden darfst. Ich könnte mir da schon vorstellen, dass es Probleme geben kann, wenn man eine Ausrüstung verwendet, die der Arbeitgeber nicht gestellt hat. Denn was passiert bei einem Arbeitsunfall? Also man greift zur Waffe und plötzlich löst sich ein Schuss, weil man z.B. ein BlackHawk CQC Holster nicht bedient, wie man es sollte - sprich nicht den Finger gestreckt auflegt, sondern mit gekrümmten Finger den Knopf drückt? Oder was passiert, wenn man bei einem lvl3 Holster unter Stress die Waffe nicht raus bekommt?


    Wir verwenden folgende Systeme:
    Den BlackHawk CQC Holster lvl2 mit der Paddle Halterung am 5.11 Double Duty Belt - als Standard
    Den BlackHawk CQC Holster lvl2 mit der normalen Halterung am 5.11 Operator Belt
    Den Blackhawk SERPA Holster lvl3 am Operator Belt für Situationen, in denen man mit Handgreiflichkeiten rechnen muss.

  • Zitat von D_R


    Eine weitere Frage wäre, ob du überhaupt selbst angeschaffte Ausrüstung verwenden darfst. Ich könnte mir da schon vorstellen, dass es Probleme geben kann, wenn man eine Ausrüstung verwendet, die der Arbeitgeber nicht gestellt hat.


    Zitat von Dieter


    vom Arbeitgeber gab es nur den Holster gestellt.


    Er kann das Holster natürlich auch die ganze Zeit in der Hand halten... :roll: :wink:



    Für die Serpa-Holster kann ich übrigens nur die grundsätzliche Verwendung mit dem Paddle empfehlen. egal mit welchem Gürtel. Bei Wegnahmeversuchen und auch so ist das die deutlich stabilste Lösung.


    Aber die Frage nach dem Holster ist ja vom TE noch nicht beantwortet und bei einem Arbeitgeber, der Gürtel und Holster nicht als System sieht, schwant mir sowieso Übles. :-?

  • Zitat von Peter S.


    Er kann das Holster natürlich auch die ganze Zeit in der Hand halten... :roll: :wink:


    Also bei manchen Unternehmen wäre es wahrscheinlich die beste Lösung.


    WSD: Tragen zwar eine Pistole, das Holster Schwingt aber an der Hüfte in einem großen Bogen, sodass die Waffe sich immer an einer anderen Position befindet.


    big: Die Holster sind einfach nur eingeclipt. Also einfach nach oben ausziehbar. Wobei es wohl das kleinste Problem ist, wenn es ein lvl1 Holster ist und die Waffe darin nicht gesichert ist.


    Zitat von Peter S.


    Für die Serpa-Holster kann ich übrigens nur die grundsätzliche Verwendung mit dem Paddle empfehlen. egal mit welchem Gürtel. Bei Wegnahmeversuchen und auch so ist das die deutlich stabilste Lösung.


    FULL ACK

  • Zitat von Peter S.

    Genau das sind die "Tipps", die jemand ohne tiefergehende Ahnung nicht braucht.
    Der hört dann im dümmsten Fall nämlich drauf...



    Auch von Enforcer, für 20 Euro? :roll:


    Warum nicht wenn man nichts anständiges will?
    Gute und für den Träger sichere Holster kosten viel Geld und verlangen einiges an Übung um die Waffe raus zu bekommen.

  • Zitat von Berliner


    Warum nicht wenn man nichts anständiges will?
    Gute und für den Träger sichere Holster kosten viel Geld und verlangen einiges an Übung um die Waffe raus zu bekommen.


    Ich kenne kein einziges Holster, was man dienstlich verwenden kann und es unter 40€ kostet. Das von Peter S. und mir erwähnte BlackHawk CQC Holster kostet ca. 50-60€. Einiges an Übung um dort die Waffe raus zu bekommen, braucht man nicht. Das Holster ist so gebaut, dass die Waffe problemlos nach oben rausgezogen werden kann, wenn man den Zeigefinger so legt, dass dieser entlang des Verschlusses / Schlittens liegt. Was man üben sollte, wäre es die Waffe auch mit Links aus dem Holster zu ziehen, aber ganz normal mit der rechten Hand ist es kein Problem. Für Linkshänder gilt es übrigens genauso.

  • Zitat von Berliner


    Warum nicht wenn man nichts anständiges will?


    Vielleicht solltest Du nicht von Dir auf andere schließen. :roll:


    Die Frage von Dieter lässt im Gegensatz zu Deinen Aussagen zumindest noch die Hoffnung zu, dass er sich nicht mit dem absoluten Minimum oder gar noch darunter abfinden möchte.


    Und Dich zwingt keiner, hier schlechte Ratschläge für nach eigener Aussage "nichts anständiges" zu geben.
    Manchmal wäre es da besser, das Browserfenster einfach wieder zuzumachen, bevor man auf den "Absenden"-Button drückt.


    Zitat von Berliner


    Gute und für den Träger sichere Holster kosten viel Geld und verlangen einiges an Übung um die Waffe raus zu bekommen.


    Wofür oder wogegen ist diese Aussage jetzt ein Argument? :?:

  • Qualität kostet Geld und dienstlich geliefert ist meisst untere Qualität. Auch wenn Du mir gerne die Worte im Mund umdreht.
    Ich trage nur noch selten Waffen aber meine Leute haben alle die gewöhnungsbedürftigen blackhawk Holster mit Verlängerung. Wurden weiter oben schon beschrieben.


    Vorher trug jeder was er wollte weil die gestellten von der Firma Schrott waren und von Schicht zu Schicht weitergegeben wurden.

  • Werde mir das mal durch den Kopf gehen lassen, danke.
    Der Holster von der Firma ist ok, wollte nur mal nachfragen ob ein steiferer Gürtel oder so ein doppeltes Tragesystem Vorteile im Komfort hat.


    ps wer im GWT von seiner Firma mehr als die gesetzlich nötigen Schießübungen bekommt, kann froh sein, aber bei uns ist es derzeit nicht so ;)

  • Zitat von Dieter

    ps wer im GWT von seiner Firma mehr als die gesetzlich nötigen Schießübungen bekommt, kann froh sein, aber bei uns ist es derzeit nicht so ;)


    Es ist jetzt nur meine persönliche Meinung:
    Wer sich nicht privat selbst weiterbildet und der Meinung ist, dass die gesetzlich nötigen Schießübungen reichen, der hat im Job als Berufswaffenträger nichts zu suchen und sollte den Job wechseln zum Paketboten z.B.


    Leute, ihr transportiert Geld, etwas was die ganze Welt haben möchte und bereit ist es sich mit Waffengewalt zu holen. Und darauf dass ihr bei einem Überfall die Flossen hoch hebt und euch ausrauben lasst - dafür aber am Leben bleibt, darauf kann man sich nicht verlassen. Also muss man sich selbst schützen.

  • Zitat von Berliner

    Auch wenn Du mir gerne die Worte im Mund umdreht.


    Ich brauche Dir keine Worte im Mund umdrehen. Was Du schreibst ist von sich aus schon so verquer, dass man es als "Tipp" nicht ernst nehmen sollte.


    Zitat von Berliner

    Qualität kostet Geld und dienstlich geliefert ist meisst untere Qualität.
    (...)
    Vorher trug jeder was er wollte weil die gestellten von der Firma Schrott waren und von Schicht zu Schicht weitergegeben wurden.


    Und die Logik aus dieser "Erfahrung" ist es, jetzt auch Schrott zu kaufen, wenn man etwas Eigenes haben möchte? Hauptsache, es ist billig (und von Enforcer!)?


    Ich kann mich über unsere dienstlich gelieferte Ausrüstung kein Stüchcken beschweren. Ich tue aber auch etwas dafür, dass das so ist.


    Zitat von Berliner

    Ich trage nur noch selten Waffen


    Immerhin davor braucht man sich nicht mehr fürchten.

  • Zitat von Dieter


    ps wer im GWT von seiner Firma mehr als die gesetzlich nötigen Schießübungen bekommt, kann froh sein, aber bei uns ist es derzeit nicht so ;)


    Im heutigen Arbeitsmarkt in dieser Branche kann man auch den Arbeitgeber wechseln.
    Vielleicht würde sich sogar irgendwann etwas verbessern, wenn mehr Mitarbeiter mit den Füßen abstimmen.
    Wäre die Situation hier bei uns nicht so wie sie wäre, wäre ich weg.

  • Also ganz klassisch empfehle ich dem Fragensteller breite Hosenträger. Diese verteilen das Gewicht zusätzlich auf die Schultern.


    Ich für meinen Teil habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Egal was da alles an der Koppel oder an bzw. in der Hose an Gewicht zerrt
    - mit Trägern geht es mMn besser.


    Günstige und gute Modelle findet man im Arbeitsbekleidungsfachgeschäft seines Vertrauens. So zwischen 15 und 30 Euro.


    Einsatzmöglichkeit ist natürlich ggf. durch Arbeitskleidung oder Kleiderordnung eingeschränkt.

  • Zitat von Hamburger


    - mit Trägern geht es mMn besser.


    Ohne richtigen Gürtel ist ein Hosenträger nur beschränkt nützlich.


    Und mit einem richtigen Gürtel ist ein Hosenträger nicht notwendig.

  • Diese Meinung teile ich nur bedingt.
    Mit einer guten Arbeitshose (ausreichend Gürtelösen) und ggf. Hosenträgern ist auch ein durchschnittlicher Gürtel ausreichend. Da muss dann kein Topmodell den Fehlkauf bei der Hose kompensieren. Wir reden hier ja nicht über einen 2€ Flohmarktgürtel.


    Wenn zusätzlich zur Waffe noch schwere Ausrüstung am Gürtel hängt wie z.B. Multitool, ... und dann vielleicht noch ein fetter Schlüsselbund in der Hose steckt ist eine Gewichtsverteilung zusätzlich auf die Schultern immer vorteilhaft. Unabhängig davon ob man nun einen Top-Gürtel nutzt oder doch nur ein Durchschnittsmodell.


    Und bitte nicht falsch verstehen. Ich nutze auch einen, für meine Einsatzwecke, guten Gürtel. Habe diverse ausprobiert und meine ideale Lösung gefunden. Aber wie meine Vorredner den Sitz der Hose bzw. den allgemeinen Tragekomfort nur von Gürtel oder Koppel abhängig zu machen halte ich für den falschen Ansatz. (Probleme durch ein ungeeignetes Holster sind natürlich etwas anderes.)

  • Es geht hier nicht um Multitools und schwere Schlüsselbunde.*


    Es geht um einen Gürtel, an dem ein Holster für eine Schusswaffe befestigt werden soll.


    Wenn ich dann sowas lese:


    Zitat von Hamburger


    Mit einer guten Arbeitshose (ausreichend Gürtelösen) und ggf. Hosenträgern ist auch ein durchschnittlicher Gürtel ausreichend.


    ..., dann ist es eigentlich auch klar, dass:


    Zitat von Hamburger

    Diese Meinung teile ich nur bedingt.


    Denn hättest Du ansatzweise Ahnung vom sachgerechten und zweckmäßigen Führen von Schusswaffen, würdest Du diese Meinung vollständig teilen. Um dafür geeignet zu sein, braucht ein Gürtel eine ganze Reihe von Eigenschaften. Ein "durschnittlicher" Gürtel hat die üblicherweise nicht.
    Ich sauge mir das nicht aus den Fingern, meine sehr fest gefasste Überzeugung basiert auf jahrzehntelanger Erfahrung und deckt sich auch mit den Meinungen anderer Fachleute. Würdest Du Dich intensiver mit der Materie beschäftigen, würdest Du die gleichen Schlüsse ziehen, wie so viele vor Dir.


    Ich kann Dir das problemlos innerhalb von einer Stunde auf dem Schiessstand zeigen und begreiflich machen, was taugt und was nicht - und warum nicht. Das ist mein täglich Brot.


    Aber es gibt natürlich immer welche, die meinen, es geht natürlich auch irgendwie anders...


    ...allerdings ist das wohl auch eine Folge der Situation der Sicherheitsbranche in Deutschland. Würde die Bewaffnung nicht eher aus Versicherungsgründen erfolgen sondern tatsächlich häufiger zur Eigensicherung benötigt werden, käme die Erkenntnis für Manche wohl schneller. So kann man halt nur hoffen, dass weiterhin so wenig passiert und die Waffenträger mit minderwertiger Ausrüstung und minderwertiger Ausbildung weiter unbeschadet davonkommen.



    * Ich habe bei Bedarf abhängig vom Auftrag/Lage Funkgerät, EKA, zwei oder vier Reservemagazine, Waffe im Holster und eine Taschenlampe am Gürtel, ganz ohne Hosenträger. Und in den Taschen der Hose Ausweisdokumente, Erste-Hilfe-Material, Schlüssel, Handschuhe und anderes Material. Da rutscht auch nichts und auch im Laufen/Sprint sitzt das Ganze ausreichend fest. Allerdings sollte man auch keine Körperform wie eine Birne haben, die dafür sorgt, dass Gürtel und Hosen nicht halten...


    Die Problematik "Hosenträger" beginnt dann, wenn Du entscheiden musst, ob Du sie über oder unter der Schutzweste trägst, bzw. aus welchen Materialien sie gefertigt sind (Stichwort Sekundärprojektile), und dann muss Du auch entscheiden, wo Du sie (überhaupt) noch aso n den Gürtel befestigen kannst, wenn die o.a. Einsatzmittel alle am Gürtel hängen, dass eine förderliche Gewichtsverteilung gewährleistet ist.
    Das geht wenn dann am ehesten noch mit einem ausreichend steifen Gürtel, und damit fällt der von Dir angeführte "durchschnittliche Gürtel" schon wieder raus.
    Wichtiger sind da dann tatsächlich die von Dir angesprochenen ausreichenden (und zweckmäßig platzierten) Gürtelschlaufen an der Hose.

  • Zitat von Peter S.


    * Ich habe bei Bedarf abhängig vom Auftrag/Lage Funkgerät, EKA, zwei oder vier Reservemagazine, Waffe im Holster und eine Taschenlampe am Gürtel, ganz ohne Hosenträger. Und in den Taschen der Hose Ausweisdokumente, Erste-Hilfe-Material, Schlüssel, Handschuhe und anderes Material. Da rutscht auch nichts und auch im Laufen/Sprint sitzt das Ganze ausreichend fest. Allerdings sollte man auch keine Körperform wie eine Birne haben, die dafür sorgt, dass Gürtel und Hosen nicht halten...


    Wobei man fairerweise sagen muss, dass es hier nicht um Sondertransporte geht sondern 0815 GWT, höchstens GAA-Touren. Und das von dir erwähnte Material wird da keiner mitführen, da es einfach keinen Sinn macht und höchstens die Bewegungsfreiheit im Panzer beeinträchtigt.


    Bei normalen Touren habe ich in der Regel die G26 am Gürtel mit 10 Schuss und ein 19 Schuss Ersatzmagazin und die ETS. Und das Handy ist in der Hosentasche, Dienstausweis mit nem Clip an der Tasche befestigt. Der Punkt mag nun umstritten sein, aber in der Regel habe ich keinen Ausweis und auch keine Papiere am Mann, wenn ich unterwegs bin. Denn der Panzer steht eh in unmittelbarer Nähe und wenn ich Geld an mir habe, werde ich mich nicht kontrollieren lassen. In den letzten Jahren hatte ich schon einige Male mit der Polizei zutun. Dienstlich musste ich meine Papiere nie zeigen nur ein Mal privat.


    Bei GAA habe ich zusätzlich auch noch ein paar Schlüssel mit, mehr aber auch nicht.


    Trotz Birnenform kenne ich das Problem der rutschenden Hose nicht. Auch nicht bei voller Ausrüstung bei Spezialtransporten. Das liegt aber am ausreichend breitem und stabilen Gürtel.

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