Vom Meister zum Master

  • Hallo zusammen,


    da ich gerade meine Weiterbildung zum Meister für Schutz und Sicherheit gemacht habe, (Schriftliche Prüfungsergebnisse stehen noch aus) habe ich mich über die nächsten Weiterbildungen schlau gemacht.


    Dabei bin ich darauf gestoßen, dass man unter gewissen Zulassungsvoraussetzungen direkt den Master Sicherheitsmanagement machen könnte. Ob das sinnvoll ist weiß ich nicht.


    Gibt es hier jemanden, der genau diesen Weg gegangen ist und dazu seine Erfahrungswerte preisgeben kann?


    mfg

  • Hallo!

    Ich habe zwar nicht mit dem Meister den Master gemacht, sondern erst den Bachelor (Security Safety Engineering, B. Sc. in Furtwangen/Schwarzwald) und mich dann in den Masterstudiengang Security Management (an der TH Brandenburg, M. Sc.) eingeschrieben. Es gab aber sowohl im Bachelor Kommilitonen, die mit einer vorherigen Ausbildung zur FSS (+Aufnahmeprüfung) studiert haben als auch im Master mit MSS (+Aufnahmeprüfung). Die Möglichkeit mit dem MSS direkt in den Master zu starten, gibt es noch an vergleichsweise wenigen Hochschulen. Im Vergleich zu vor ein paar Jahren, werden es jedoch mehr und mehr.
    Wie die Aufnahmeprüfung jeweils ausgestaltet ist, unterscheidet sich von Hochschule zu Hochschule. Oft ist eine (wissenschaftliche) Arbeit zu erstellen, ein schriftlicher Test abzulegen und/oder es muss eine mündliche Prüfung bzw. Präsentation abgehalten werden.


    Ich bereue meine Studien nicht. Es kommt jedoch darauf an, wo man beruflich hin möchte. Und es gibt natürlich leichtere und schwierigere Studiengänge. Voraussetzung für den Erfolg ist, dass man genug Zeit, Engagement, finanzielle Ressourcen und - je nach Studiengang - die erforderliche Leistungsfähigkeit mitbringt.
    Wenn Du konkrete Fragen hast, helfe ich gerne weiter!

    Viele Grüße

    Hannes

    --
    Hannes Fichtel
    Sicherheitsingenieur & Meister für Schutz und Sicherheit
    Student im Studiengang Security Management
    Inhaber von Fichtel IT


    Hannes Fichtel

    Mühlgasse 3A

    96152 Burghaslach


    Telefon: 09552 - 59 29 0 20

    Fax: 09552 - 59 29 0 21

    3 Mal editiert, zuletzt von hafic ()

  • Hallo Nopperdon,


    vieles hat hafic schon mitgeteilt.

    Grundsätzlich ist es Möglich, nach dem Meister direkt ein Master Studium zu beginnen.

    Oftmals handelt es sich hierbei um Zertifikats-Studiengänge, die, je nach Hochschule oder Universität mehr oder weniger anerkannt sind.

    Ich kenne Meister, die in Vollzeit an der HWR Berlin den Bachelor absolviert haben und vorher eine Aufnahmeprüfung geschrieben haben.

    Ich kenne Meister, die den Bachelor in Österreich in Wien per Fernstudium absolviert haben und vorher eine Aufnahmeprüfung geschrieben haben.

    Ich kenne ebenfalls Meister, die nach einer Aufnahmeprüfung bzw. Zulassungsüberprüfung direkt den Master als Studium absolvieren bzw. absolviert haben.


    Wie schon genannt, ist die Frage zu stellen, wohin ich mit meiner weiteren Ausbildung möchte. Ein Titel Bachelor oder Master heißt noch lange nicht, dass man daraufhin eine besonders hoch dotierte Stelle erhält. Es kann allerdings auch ein Türöffner sein, da bestimmte Bereiche nur mit einem Studium geöffnet werden.

    Weiterhin ist zu betrachten, wo der Schwerpunkt dieses Studiums sein soll?!

    Eher Unternehmenssicherheit / Konzernsicherheit oder eher IT Sicherheit?


    Eine Erfahrung, die ich gemacht habe ist, dass man zB. in Österreich Abitur benötigt, um den Bachelor absolvieren zu können.

    Wenn man das nicht hat, werden die Prüfungen aus den Schuljahren 12 und 13 für eine Aufnahmeprüfung herangezogen, um zu testen, ob der Bewerber diese Thematik bewältigen kann.

    Andere Hochschulen wollen keine Prüfung und lassen ein Studium direkt zu, wenn sie davon überzeugt sind, dass der Bewerber die gegebenen Anforderungen bewältigen kann (z.B. durch Berufserfahrung oder andere Ausbildungen, die man nicht mit einem Abitur erwerben kann!)


    Gruß 2m02cm-Mann

    Sei stehts freundlich zu deinen Mitmenschen und habe Respekt!!!!

  • Hallo zusammen,


    vielen Dank für eure Antworten, es ist immer wieder schön auch mal andere Erfahrungswerte mitzubekommen.


    Ich habe mich dazu entschieden den Bachelor Sicherheitsmanagement als Fernstudiengang an der Diploma zu machen.


    Der Vorteil liegt dabei für mich, dass sich Familie und Studium besser unter einen Hut bringen lassen.


    mfg Nopperdon

  • Guten Tag,


    Als Dozent an verschiedenen Hochschulen und Absolvent eines Bachelor- und Masterstudiums möchte ich gern etwas beitragen.


    Bevor Sie in ein Studium investieren, sollten Sie sich bewusst machen, was Sie erreichen wollen.


    Ein Studium, insbesondere auch ein berufsbegleitendes, ist vom Aufwand ziemlich umfangreich. Ich habe meinen Master berufsbegleitended absolviert und ging in den zwei Jahren auf dem Zahnfleisch. Nun war das kein Sicherheitsmanagement-Studium aber das ändert nichts. Ohne Abitur und Bachelor in einen Master zu starten halte ich für sehr sportlich. Es gibt einen Grund, warum man ein dreijähriges Studium vor den Master gesetzt hat. Gerade das Erstellen einer Masterarbeit bedarf einiger akademischer Fähigkeiten. Der Master ist immerhin die Zugangsvoraussetzung für eine Promotion.


    Ihre Leistungen in der beruflichen Ausbildung bis zum Meister sind doch schon ein toller Verdienst! Bedenken Sie, dass ein Studium ist keine Weiterbildung sondern eine andere Ausbildungsform ist. Wissenschaftliches Arbeiten und Lernen an einer Hochschule sind unterschiedlich von der beruflichen bzw. dualen Ausbildung. Es ist sicher eine tolle Leistung, wenn man nach der dualen Ausbildung nun noch ein Studium absolviert. Und das ist auch schaffbar. Dennoch habe ich schon einige am Projekt Studium scheitern sehen. Ihre Erwartung ab das Studium als weitere Fortbildung sollten Sie überdenken.


    In der Berufswelt, auch in den Konzernsicherheiten sind Sie m. E. mit einem Bachelor nicht wesentlich besser qualifiziert als jetzt. Insbesondere, wenn Sie im Fachgebiet “Sicherheitsmanagement“ bleiben. Sie haben schon grundlegende Kompetenzen erlangt und nachgewiesen. Sollten Sie sich für eine höhere Position qualifizieren wollen, würde ich ein generalisierteres Studium, wie BWL wählen. Warum? Weil Sie damit wirklich zusätzliche Kompetenzen erlangen. Selbstverständlich gaben die Sicherheitsmanagement-Studiengänge einen BWL-Anteil. Aber ein Abschluss in BWL ist nochmal etwas anderes.


    Meine Empfehlung: Warten Sie auf die Prüfungsergebnisse und schauen Sie dann auf dem Arbeitsmarkt, wohin Sie wollen. Beratung? Geschäftsführung? Qualitätsmanagement? Sie können dann für diese Bereiche berufliche Weiterbildungen (QMB, Fachwirt, Auditor, ...) machen. Das lässt sich wirklich mit einem Beruf und der Familie vereinbaren.


    Viel Erfolg in jedem Fall!

  • Hallo Nopperton.


    ich bin den Weg vom Meister zum Master / Sicherheitsmanagement gegangen. Also mal vorab. Wer jemand im Sicherheitsmanagement einstellt will Kenntnisse im Bereich Arbeitssicherheit, Umweltsicherheit, Datenschutz, Qualitätsmanagement, Strahlenschutz, Controlling, Kriminalistik, Sicherheitskonzeptionen uvm. Ein BWL Studium sehe ich da nicht als vorteilhaft, den die Kompetenzen eines BWL-Masters decken die Tätigkeiten eines Sicherheitsmanagers definitiv nicht ab.


    So jetzt zum Thema. Ich habe mich nach dem Meister bei der HTW Saar immatrikuliert. Ich durfte vorab nur das Zertifikatsstudium absolvieren das bis auf 4 Projektarbeiten und der Masterarbeit mit dem Masterstudium identisch ist. Ich habe allerdings die Projektarbeiten trotzdem mit absolviert. Um zur Masterarbeit zuigelassen zu werden, musste ich ein weiteres Semester an der FH-Kaiserslautern absolvieren. Hier war dann eine Prüfung in Mathematik, und Statistik auf Bachelorniveau zu absovieren. Das war für mich sehr schwer und ziemlich anstrengend. Desweitern musste man eine wissenschaftliche Zulassungsarbeit ebenfalls mit Bacheloranspruch mit ca. 50 Seiten Umfang mit einem vorgegebenen Thema im Bereich BWL ablegen um das wissenschaftliche Arbeiten nachzuweisen. Die Arbeit musste dann noch präsentiert und danach verteidigt werden. Danach immatrikulierte ich wieder an der HTW Saar und nach ein paar bürokratischen Hürden wurde ich dann zur Masterarbeit zugelassen (normalerweise müsste man jetzt die Projektarbeiten noch ablegen) und habe dieselbe mit Erfolg abgelegt.


    Der ganze Vorgang war nebenberuflich und hat mich so ziemlich an meine Grenzen gebracht. Bei den Sicherheitsdienstleistungsfirmen hat man sich so gut wie gar nicht für den Master interessiert. Hier hatte der Meister ganz klar die Nase vorne. Die Tätigkeiten eines Sicherheitsmanagers werden in den seltensten Fällen von einem Sicherheitsdienstleister wahrgenommen. Sollte man sich aber besipielsweise bei einer CSO Stelle direkt bei einer Firma bewerben sind beide Abschlüsse gerne gesehen. Danach bestimmt sich der Schwerpunkt und du kannst zusätzliche Kenntnisse erwerben bsp. FASI, QM, Chain Supply u.v.m. Je nachdem wo dein Arbeitschwerpunkt dann liegt. Wichtig ist hierbei auch, das man von allen Gebieten die um das eigentliche Spezialgebiet herum existieren, auch Wissen besitzt. Z.B. Logistik und Umweltschutz, oder QM und Strahlenschutz nur als Beispiel...


    Es ist ein langer und harter Weg und Du solltest vorher genau wissen was du mit dem Master anfangen willst. (P.S. auch ziemlich teuer)


    Das oben gesagte entspricht meiner Erfahrung und meiner pers. Meinung und erhebt nicht den Anspruch die einzig richtige Perspektive zu sein.


    Mit besten Grüßen


    Harando

  • Harando


    Ich habe vorher heute diesen Master of Arts in Saarbrücken gefunden und festgestellt es ist ein "berufsbegleitender" Studiengang. Was ich nicht verstehe wie kann ein Master dass nur 1-3 Tage wöchentlich stattfindet, und 3+1 Semester, vollwertig mit einem Master in Vollzeit sein. Oder gibt es auch dort nur 1-3 Tage/Wo Vorlesung?


    Da ich schon die Aufnahmeprüfung für alle technischen Studiengänge abgelegt habe und auch Mathe 1+2+3, könnte es für mich etwas einfacher sein, obwohl all dies liegt Jahrzehnte zurück. Vielleicht wird mir dieser Semester in Kaiserslautern ebenso verziehen.

  • Ich habe vorher heute diesen Master of Arts in Saarbrücken gefunden und festgestellt es ist ein "berufsbegleitender" Studiengang. Was ich nicht verstehe wie kann ein Master dass nur 1-3 Tage wöchentlich stattfindet, und 3+1 Semester, vollwertig mit einem Master in Vollzeit sein. Oder gibt es auch dort nur 1-3 Tage/Wo Vorlesung?

    Das lässt sich leicht erklären. Es gibt für Master-Studiengänge einen vorgeschrieben Workload. Bei einem berufsbegleitenden Studium wird der notwendige Workload insbesondere durch Hausarbeiten erreicht. Zudem besteht bei vielen Veranstaltungen in der Präsenzzeit eine Anwesenheitspflicht für eine definierte Quote. Insofern kann mit einem viersemestrigen Teilzeit-Studiengang auch ein „vollwertiger“ Master-Abschluss erreicht werden. Vollwertig ist dieser allerdings erst, wenn Bachelor und Master zusammen 300 ECTS bringen (siehe 1.3 in https://www.kmk.org/fileadmin/…same-Strukturvorgaben.pdf).


    Hinweis: Ich beziehe mich auf die Allgemeine Situation, nicht auf den speziellen Studiengang.

  • Das kann man pauschal nicht beantworten. Der Akkreditierungsrat sagt hierzu folgendes:

    3. Verwendung von Bachelormodulen in Masterstudiengängen


    Die Verwendung von Modulen aus Bachelorstudiengängen in Masterstudiengängen ist ausnahmsweise zulässig, wenn das Teilqualifikationsziel, das mit der erfolgreichen Bele- gung des jeweiligen Moduls erreicht wird, in adäquater Weise dem Erreichen des Ge- samtqualifikationsziels des Masterstudiengangs dient.“ (http://www.akkreditierungsrat.…ukturvorgaben_aktuell.pdf)


    Ich kann mir jedenfalls keine Grundlagenfächer, wie Mathe 1 - 3 anrechnen lassen. Das ist Inhalt eines grundständigen Studiums. Wenn der Master ein technisches Studium erfordert, kann es eher ein, dass Grundlagenfächer vor der Masterprüfung nachgeholt werden müssen.

    Vielmehr müssen das entsprechende Modul in Anspruch und Inhalt dem Modul des Masters entsprechen. Ich kann mir da nur sehr wenige Konstellationen vorstellen.


    Im Einzelfall kann das das Prüfungsamt beantworten.


    Eine persönliche Bemerkung noch: Ein Studium ist mehr als ein Zertifikat. Hier ist der Weg das Ziel. Wer mit einem Masterabschluss eine Stelle beginnt, muss auch die entsprechenden Kompetenzen mitbringen. Abkürzungen sind hier im seltensten Fall hilfreich.

  • Ich beschäftige mich aktuell mit dem Gedanken der Weiterbildung und bin mir unschlüssig, ob es sinnvoller ist einen Studiengang (Sicherheitsmanagment / Sicherheitsingenieur) anzupacken oder ob die Weiterbildung zum Meister für Schutz und Sicherheit nicht doch erst sinnvoller wäre.


    Ich selbst bin Fachkraft für Schutz und Sicherheit und habe den Abschluss Fachhochschulreife.


    Ich bin für jede Hilfe dankbar!


    Raphael

  • Ja genau: Das Ziel ist auch meiner Meinung nach der ausschlaggebende Punkt.


    Wenn Sie letztlich der klassischen Security-Branche (Sicherheitsdienstleistung) treu bleiben möchten, ist der MSS sicherlich sinnvoll. Mit der Fachhochschulreife sind Sie jedoch in der schönen Situation auch direkt mit einem Bachelor-Studium beginnen zu können. Der Bachelor wird ziemlich sicher ein gutes Stück schwieriger sein als der MSS. Dafür können Sie sich - je nach Studiengang - schon in eine gewissen Richtung fachlich tiefer qualifizieren. Wenn Sie im Anschluss einen Masterabschluss anstreben, haben Sie den Vorteil, dass Sie die akademische Schiene schon kennen und prinzipiell jeden geeigneten Master-Studiengang ohne zusätzliche Aufnahmeprüfungen belegen können. Dafür können Sie, wenn Sie den Weg über den MSS gehen, insgesamt deutlich schneller einen der wenigen geeigneten Master-Abschlüsse erreichen.
    Ich würde an Ihrer Stelle versuchen mir bereits Gedanken zu machen, wo die Reise letztlich hingehen soll - zum einen thematisch und zum anderen hinsichtlich Ihrer zukünftigen Stellung bei einem möglichen Arbeitgeber bzw. die Art der Beschäftigung.


    Danach würde ich nach Abgleich mit den verschiedenen Studiengängen entscheiden, welcher Weg am sinnvollsten ist.

    --
    Hannes Fichtel
    Sicherheitsingenieur & Meister für Schutz und Sicherheit
    Student im Studiengang Security Management
    Inhaber von Fichtel IT


    Hannes Fichtel

    Mühlgasse 3A

    96152 Burghaslach


    Telefon: 09552 - 59 29 0 20

    Fax: 09552 - 59 29 0 21

  • Danke für die Hilfestellung! Ich werde mich in den kommenden Tagen intensiv mit den Studiengängen sowie dem Meister SuS auseinandersetzen und dann eine Entscheidung treffen. Aktuell finde ich allerdings nur den „Sicherheitsmanager“ an der DIPLOMA Hochschule als Fernstudium. Sicherheitsingenieur sowie Riskio -und Sicherheitsmanagment habe ich vergeblich gesucht. Insgesamt gibt es diese 3 Studiengänge richtig?

  • Ich finde das Angebot der NBS in Hamburg sehr gut für ein berufsbegleitendes Studium. Berufserfahrungen werden angerechnet und man erhält so einen sehr individuellen Studienplan.

  • Ich habe mich mittlerweile für den Meister für Schutz und Sicherheit bei der AfS entschieden, da er mich letztendlich kaum etwas kosten wird und sicherlich, trotz seines schlechten Rufs, für die Zukunft nützlich sein wird.

    Vielleicht kann mir dein Eine und Andere ja ein paar Hilfestellungen geben :-)


    Danke für Eure Zeit und Mühe!


    LG Raphael

  • Ich wollte den Meister für Schutz und Sicherheit machen, aber mein BAföG-Antrag wurde abgelehnt, weil ich schon einen BWL-Master habe (der nicht in Deutschland erlangt wurde und den Staat nichts gekostet hat), gibt es Sicherheitsunternehmen die den Meister finanzieren würden wenn man zu ihnen wechselt? München, Rein-Main-Gebiet? Weil über 8000 EUR auszugeben und der Meister ist nicht Tarifgebunden, bedeutet man steigt nicht automatisch auf...


    Dankeschön.

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