Kennt sich hier jemand aus mit Rente usw.?

  • Hallo zusammen,

    ich bin 63 Jahre alt, soll bis 66,4 Jahre arbeiten glaube ich, dazu habe ich keine Lust.

    Auch keine Energie mehr, ich bekomme Rente die ohnehin aufstockungspflichtig ist. Also sowieso Hartz 4 Rente, ich sehe nicht ein weiterhin diesen Mistjob zu machen.

    Ich bin alt, ich kann nicht mehr soviel laufen, ich will mein Auto 15 Jahre alt nicht mit weiten Strecken belasten, ich will raus aus diesem Mülljob.

    Wie schaffe ich das?:)

  • Angus

    Hat das Thema freigeschaltet
  • Ich kenne Leute die laufen mit 70 noch monatlich zwei Marathons, am Alter kann es also nicht liegen.

    Mit der oben geschilderten Einstellung sollte es doch eigentlich gar nicht so schwer sein.☺️

  • Doch ist schwierig, ich würde so gerne entlassen werden, aber es passiert nichts.

    Über die ich bin krank Schiene geht es nicht, ich hasse Ärzte und gehe nicht zu denen.

    Letzte Krankmeldung war Mitte 1994.

    Ich muß raus aus dem Mistjob, ohne 3 Monate Sperre.

    Ich bekomme 2 Jahre Arbeitslosengeld, kommt fast hin mit Rente. Da die ohnehin Hartz 4 Aufstockrente ist, ist es egal.

    Wenn Du Leute kennst die monatlich irgendwas laufen, hat das nichts mit mir zu tun.

    Ich kann keine Treppen steigen, nicht auf unebenem Untergrund laufen, ich bin konditionell nicht in der Lage den Job zu machen.

    BMI 42 ich bin fett und kann keine Anstrengung gebrauchen. Mein Blutdruck geht von 160 bis 245 zu 110 bis 140 nach Treppensteigen.

    Ich will den Mist nicht mehr, ich will ohne Sperre raus.

    Weitere Einstellungen werde ich dann schon verhindern.

  • Normalerweise helfe ich in so einem Fall nicht, aber sie klingen echt verzweifelt.



    Es ist eigentlich extrem einfach.


    Bewerben und in einer anderen Firma anfangen.
    (klingt erstmal nicht so gut, ABER)



    Dort haben sie eine Probezeit, diese einfach nicht bestehen, Ziel erreicht.


    Dabei ist es recht egal, für welchen Job sie sich bewerben.




    Aber Bitte bitte, finden sie einen Arzt/Ärztin ihres Vertrauens, und lassen sich helfen.


    Niemand geht gerne zum Arzt, aber es ist Wichtig, dass sie noch was davon haben, nachdem Sie so viel gearbeitet haben.




    Möge das Schicksal ihnen, ihren Weg weisen.

  • Naja arbeiten lohnt sich schon lange nicht mehr in Deutschland. Was es heutzutage abgeht ist nur noch moderne Sklaverei die Folgen sind ganz klar immer weniger Geld ein Leben in Armut und für spätere Rente kaum zum überleben.

  • @Altmeister

    Ich schlage vor Sie stellen sich der Situation und nehmen Ihre Rechte als Mensch und Arbeitnehmer wahr.


    Sie brauchen in dem Fall keinen Arzt oder irgendwelche billigen Tricks.


    Zum Beispiel:

    -einseitige Dienstplanänderungen mit kürzerer Vorlaufzeit von 4 Tagen ignorieren

    -in der Freizeit nicht ans Handy gehen falls der AG anruft und Bereitschaft nicht vertraglich vereinbart wurde

    -Kunden, Kollegen und Vorgesetzten offen wiedersprechen, falls mal wieder quatsch erzählt wird

    -die Idee verbreiten einen Betriebsrat zu gründen

    -falls am Arbeitsplatz Unwohlsein auftritt den Vorgesetzten informieren und zum Arzt gehen dabei den Kunden informieren

    -Bildungsurlaub beantragen


    Fynnariums Tipp finde ich auch sehr gut.


    Vielleicht testen Sie ja mal die Toleranz ihres Arbeitgebers. Zum Beispiel als diverser und geschminkter Geschlechtswandler am Arbeitsplatz und erklären das Sie nun Susanne heissen.


    Kreativ sein. Das wird schon!

  • Guten Mittag,


    und was haben wir hier wieder alle vergessen?

    Mit dem Chef sprechen!


    Ich habe bereits solche Anfragen gehabt und mit der Personalabteilung abgeklärt.


    Variante 1:
    Aufhebung des Arbeitsvertrages

    Variante 2:
    Guter Chef stellt eine Kündigung zum XX.XX.XXXX aus > hierfür wird er aber eine Erklärung wollen das du keine weiteren Ansprüche (Abfindung, Kündigungsschutzklage usw.) stellst

    Variante 3:

    Zur Agentur gehen und das mit einem Sachbearbeiter klären > dann eigenständige Kündigung und dann gesundheitliche Auszeit.

    Gerade bei gesundheitlichen Einschränkungen kann ein Sachbearbeiter von Sperren absehen, da es immer eine Einzelfallentscheidung ist.


    Tipp:
    Bei BMI 42 bist du z.B. auch nicht mehr in der Lage schnell und fachgerecht eine Evakuierung durchzuführen geschweige denn dich selbst außer Gefahr zu bringen.


    Klappt alles wenn man will.


    Schöne Woche wünsche ich.


    Tom

  • @Lukas23: Wer was kann, der verdient auch im Sicherheitsdienst genügend, Aber man muss sich

    weiterbilden, lernen usw. Die pauschale Jammerei bringt Dich nicht weiter. Du bestimmst Deine Zukunft. Jammern oder anpacken, Du entscheidest.


    Kollege Altmeister will am Liebsten auf Staatskosten bis zur Rente leben. BM42 kommt nicht von alleine. Eine zukünftige Aufstockrente zeugt als Mann auch nicht gerade von hoher Qualifikation und

    Einsatzwillen....


    Von mir daher keine Tips für ihn.

  • @Finnarium,

    "

    Bewerben und in einer anderen Firma anfangen.

    (klingt erstmal nicht so gut, ABER)


    Dort haben sie eine Probezeit, diese einfach nicht bestehen, Ziel erreicht.

    Dabei ist es recht egal, für welchen Job sie sich bewerben."


    Herzlichen Dank, ich bin jetzt im 2. ten befristeten Jahr, bei der Firma. Also jeweils ein Jahr Vertrag, nach Ablauf von 2 Jahren befristet, ist Übernahme oder Kündigung.


    @heidewitzka.

    "-in der Freizeit nicht ans Handy gehen falls der AG anruft und Bereitschaft nicht vertraglich vereinbart wurde."

    Das mache ich schon immer so, ich hasse Telefone und Telefonie.:)


    "-einseitige Dienstplanänderungen mit kürzerer Vorlaufzeit von 4 Tagen ignorieren"


    Die Frist halten sie meist ein.


    "

    Zur Agentur gehen und das mit einem Sachbearbeiter klären > dann eigenständige Kündigung und dann gesundheitliche Auszeit.

    Gerade bei gesundheitlichen Einschränkungen kann ein Sachbearbeiter von Sperren absehen, da es immer eine Einzelfallentscheidung ist."


    Das ist eine gute Idee, Ich soll jetzt irgeendwohin wo ich 4 Etagen per Treppe 8 mal je Schicht hoch soll.

    Kann ich schon konditionell nicht, Bin 63 und nicht 30.


    hmoerser,

    oh ja was haben sie so geleistet?

    Ich bin seit meinem 16. Lebensjahr Sklave, mies bezahlt und rechtlos.

    In den letzten 27 Jahren habe ich jährlich 3200 bis 3500 Stunden gemacht. 17 Jahre Schichten mit 14,5 Stunden, paar Jahre mit 13 Stunden, praktisch jeden Feiertag und jedes Wochenende.

    Für lächerlich wenig Geld, dieser Staat lebt auf meine Kosten.

    Und die letzten paar Jahre nehme ich alles mit was ich kriegen kann, für die Daher Gelaufenen ist ja auch die große Kohle da.

    Ohne auch nur einen Tag gearbeitet zu haben.

  • Kann ich schon konditionell nicht, Bin 63 und nicht 30.

    Ich kenne 70-jährige (und nicht nur einen), die stellen den Großteil der heutigen Jugendlichen konditionell in den Schatten. Rein am Alter kann's also nicht liegen. Aber das ist natürlich eine schöne Ausrede.


    Und wer an in Summe ca. 250 Stufen in einer mehrstündigen Dienstschicht scheitert, der sollte sich noch ganz andere Gedanken machen. Aber das (rein selbstverschuldete) BMI-Thema hatten wir ja schon. Und auch das liegt nicht am Alter.


    Ich bin seit meinem 16. Lebensjahr Sklave, mies bezahlt und rechtlos.

    Und Du hättest in der Zwischenzeit 47 Jahre Zeit gehabt, daran etwas zu ändern.


    Wie man in's Leben startet kann man nicht beeinflussen. Was man daraus macht, durchaus. Und grade Deutschland bietet da alle Möglichkeiten, insbesondere im internationalen Vergleich.


    Du hast Dich also aus freien Stücken entschieden, Dich selber 47 Jahre als "Sklave" zu betrachten und hast die Aufwände und Mühen gescheut, die es nunmal erfordert, sich in eine bessere Lage zu bringen. Dann lebe auch mit den Konsequenzen und jammere nicht rum.


    Und der "Klicker und Knopp", den Du mit Deinen Steuern und Abgaben zum Sozialsystem beiträgst, deckt nicht im Ansatz die Kosten, die Deine Rundumversorgung, die Du hier auf international verglichen recht hohem Niveau geboten bekommst in Summe kostet (Krankenfürsorge, Straßen, Feuerwehr, Polizei, etc.). D.h. die letzten Jahrzehnte haben schon andere für Dich geblecht, und jetzt willst Du erst recht mit dem Schmarotzen anfangen. Viel besser als Deine sogenannten "Daher Gelaufenen" ist das letzten Endes auch nicht. heidewitzka gefällt das sicherlich, aber andere mögen das nicht so sehen.



    Aber es sind natürlich immer die Anderen schuld. Klar. Buhuhu. :rolleyes:

  • Um eine Rente zu bekommen, die knapp über dem ALG2-Regelsatz liegt, müsste man 45 Jahre 2750 € brutto erwirtschaften. Berücksichtigen wir noch die Währungsumstellung, bei der der Wert von 1 DM faktisch halbiert wurde, müsste man vor 2001 eher noch mehr erwirtschaftet haben.

    2006 betrug der Tariflohn 5,14 € pro Stunde.

    Merkste selber, oder?

    Und das wäre nur knapp über der Aufstockung beim Sozialamt.

    Es ist doch ganz einfach, wer wenig verdient, ernährt sich auch entsprechend und geht Hobby´s nach die man sich leisten kann. Oder auch nicht...

    Ich bin seit meinem 16. Lebensjahr Sklave, mies bezahlt und rechtlos.

    In den letzten 27 Jahren habe ich jährlich 3200 bis 3500 Stunden gemacht. 17 Jahre Schichten mit 14,5 Stunden, paar Jahre mit 13 Stunden, praktisch jeden Feiertag und jedes Wochenende.

    Wer sich seit vielen Jahren so einsetzt und Stunden buckelt, hat ein bisschen mehr Anerkennung verdient.

    Wohlgemerkt, kein Mitleid aber doch ein bisschen mehr als neoliberales Geschwätz und "selber schuld". Immerhin verdankt die Gesellschaft diesen Menschen sehr viel. Pflege, Reinigung, Bewachung, Sozialberufe sind alles Gewerbesparten bei denen sich die Mehrheit auf Altersarmut freuen kann. Sollten die lieber IT & BWL studieren? Wer macht dann diese Jobs?

    Wir als Gesellschaft brauchen diese Niedriglohnbereiche leider sehr sehr dringend. Ich wünschte nur, es wäre kein Niedriglohnbereich.

    D.h. die letzten Jahrzehnte haben schon andere für Dich geblecht, und jetzt willst Du erst recht mit dem Schmarotzen anfangen.

    Wer in Deutschland schmarotzt sind (vor allem) die Unternehmer und Unternehmensvereinigungen im Niedriglohnsektor, die mit ihren Lohnstrukturen die Altersarmut erst begünstigt haben und die Rentenfinanzierung der Belegschaft dem Staat (also der Allgemeinheit) aufbürdet.

    Und Deutschland ist der zweitgrößte Niedriglohnsektor Europas nach Weißrussland. Heißt in einem der reichsten Länder der Welt verdient die Mehrheit der Gesellschaft, selbst bei Vollzeitjobs, sehr wenig und befindet sich in prekären Arbeitsverhältnissen.


    Und auch Steuerflüchtlinge (z. B. Panamapapers), Rennfahrer, Sportler, Banken (cum cum, cum ex) und viele reiche Menschen schmarotzen um einiges mehr, als ein kleiner fetter Wachhansel, der nach mehr als 25 Jahren arbeitsmüde geworden ist.

    Ich persönlich kann jeden verstehen, der bei dieser Problematik hinschmeißt, meinen Segen hast du.


    Auch die Effekte der Globalisierung, Agenda2010 und der Rentenprivatisierung wirken bei dieser Thematik stark mit.


    Aktuelle Daten zeigen deutlich, dass mit steigendem Anteil der Lohnkosten an der Bruttowertschöpfung der Anteil der Firmengewinne am nominalen BIP sinkt und umgekehrt. Somit wurde das hohe Gewinnniveau der letzten zehn Jahre stark dadurch begünstigt, dass Arbeitskraft so preisgünstig war. Eine Änderung dieses Umstandes hätte vermutlich beträchtliche Folgen für die Gewinnmargen und damit die Unternehmensgewinne.

    Also wer schmarotzt hier bitte auf Kosten anderer?

  • Das ist natürlich richtig, lässt sich allerdings auch auf Deutschland anwenden. Ich fand den Absatz "on point", daher habe ich ihn herangezogen.

    Grafik_SchereLohnUndProfit_2021.jpg

    Zur Untermauerung meiner Argumentationskette, auf Deutschland bezogen.

    Aber da die Quelleneinwendung der einzige Einspruch von deiner Seite ist, freue ich mich einen konstruktiven und überzeugenden Beitrag geleistet zu haben. 8)


    Noch ein paar Statistiken des BDSW:

    Verteilung der monatlichen Löhne in Höhe:

    Umsatzsteigerung des Bewachungsgewerbes:

    Ich muss euch doch nicht sagen, wie die Lohnentwicklung der Tarifverträge in den letzten 20 Jahren waren. Ohne allgemeinen Mindestlohn würden wir noch schlechter gestellt sein. Habt ihr das Gefühl bei den steigenden Umsätzen der Unternehmen beteiligt zu sein? Als wichtigster Faktor bei der Wertschöpfungskette???

    Wer stellt das Produkt "Sicherheit" denn beim Kunden her? Das sind wir, die Prekärbeschäftigten.


    Und SecurityRichter und Peter S. , ihr habt ja Recht mit der Tatsache, dass jeder seines Glückes eigener Schmied ist und das unterstreiche ich ohne wenn und aber.

    Wer sich sehenden Auges sein ganzes Arbeitsleben damit abfindet, muss dann halt auch mit den Konsequenzen leben.

    Aber irgendjemand muss diese Jobs machen und das Argument, dass diese Beschäftigten selber dran schuld sind, ist einfach zu kurz gegriffen.

    Ich kritisiere die Stellen, nicht die Menschen. Ihr kritisiert die Menschen und nicht die Stellen.

    Und das wiederum, kritisiere ich ;)

  • Zitat

    Um eine Rente zu bekommen, die knapp über dem ALG2-Regelsatz liegt, müsste man 45 Jahre 2750 € brutto erwirtschaften. Berücksichtigen wir noch die Währungsumstellung, bei der der Wert von 1 DM faktisch halbiert wurde, müsste man vor 2001 eher noch mehr erwirtschaftet haben.

    Hast Du dafür mal den Rechenweg?

  • . Peter S

    Also ich gehe nicht zu Ärzten, ich habe noch nie Feuerwehr benötigt, Polizei erst recht nicht, jedenfalls nicht für mich, ich hab mit dieser Gesellschaft schlicht nichts zu tun.

    Die Straßen die ich nutze zahle ich mit meiner KFZ Steuer und wenn die nicht für allen möglichen Dreck verwendet würde,sondern für ihre Bestimmung, dann würden wir auf Straßen aus Gold fahren, die Begrenzungspfoten hätten Diamanten als Reflektoren.

    Und irgendwelche Bildungsgeschichten die man nebenbei machen kann, von wegen.

    Nichtmal Politik geht hier, auch da werden Arbeiter fern gehalten

    Hier Kleinstadt, kann man versuchen in den unbezahlten Stadtrat zu kommen.

    Dazu muß man aber einmal die Woche, hier Mittwoch um 15 Uhr antreten. Wer kann das?

    Das können die Beschäftigten im öffentlichen Dienst, Beamte oder Angestellte, arbeiter.

    Die müssen freigestellt werden gesetzlich, welcher Arbeiter kann das?

    Es wurde mal versucht auf 17 Uhr zu gehen, wurde durch die Beamten und Angestellten im Stadtrat verhindert, da müßte man ja Freizeit opfern.

    Die Unternehmer waren dafür im Stadtrat.

  • So einfach wie Du es darstellst, Altmeister, ist es natürlich nicht.


    Du hast die Feuerwehr noch nicht selbst gebraucht, aber sie wird von der "Gesellschaft" vorgehalten.

    Wenn Du 112 wählst kommst Du in der Rettungsleitstelle raus, die 24 Stunden besetzt ist. Was würdest Du oder jemand anderes sagen wenn Du die Feuerwehr oder die Rettung oder die Polizei wirklich brauchst und es gäbe keine besetzte Leitstelle, keine Feuerwehrwägen mit den, meist freiwilligen Feuerwehrleuten, keine Rettungswägen mit ausgebildetem Personal, usw?
    Ich habe selbst 27 Jahre Feuerwehrdienst gemacht mit 50-70 Einsätzen im Jahr in einer Gemeinde mit

    9000 Einwohnern. Ehrenamtlich, zum Wohle Aller. Viele Menschen aus brennenden Wohnungen gerettet, mit Atemschutz, Personen aus Autowracks befreit, usw.
    Dass Du bis jetzt ohne Arzt, Feuerwehr, Polizei usw. ausgekommen bist kann morgen schon anders sein. Auch Du wirst älter.... Wenn Du mit dem Auto fährst und einen Unfall hast bist Du auf die Feuerwehr angewiesen, die Dich aus dem PKW befreit, den Rettungsdienst, der Dich versorgt und ev. ins Krankenhaus bringt wo Du von ausgebildetem Personal mit modernen Geräten operiert und Medikamenten behandelt wirst. Wenn es nötig ist bekommst Du 3-4 Wochen Reha.
    Da wirst Du auch nicht sagen: "Die Gesellschaft brauche ich nicht."
    Diese "unsichtbare" soziale Glocke schwebt über uns allen und wird mit unseren Steuergeldern vorgehalten. Du brauchst nur einige Hundert Kilometer östlich oder südlich fahren, je nachdem wo Du wohnst, da sieht es schon anders aus. Da wären die Menschen froh wenn es nur annähernd unseren

    Standard gäbe.


    Bei uns in der Gemeinde beginnen die Sitzungen übrigens um 17.00/18.00 Uhr.

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