Unterrichtung nach 34a abschaffen

    • Erster Beitrag

    Hallo Liebe Community Mitglieder,


    Wann wird endlich diese Unterrichtung nach 34a abgeschafft? Nicht die Sachkundeprüfung nur die Unterrichtung nach 34a. Dieses Sitzschein mach das Gewerbe wegen fehlende Qualifikation kaputt und dank Unterrichtung Niedriglöhne auf dem Arbeitsmarkt weit und breit.

  • Peter S.


    Ich spreche dir deine Position als Admin oder Chef-Admin nicht ab. Habe auch keinerlei Ambitionen mich hier zu profilieren. Wozu auch?


    Mein Post war klar als Meinung gekennzeichnet. Da steht eindeutig meine Meinung! Meinungen gibt es viele, jeder hat eine. Mit meiner Meinung erhebe ich keinen objektiven Wahrheitsanspruch.


    Werfe hier mal ein paar rhetorische Fragen in den Raum.


    Wer oder was qualifiziert dich anderen die Meinungsfreiheit abzusprechen?


    Wer oder was qualifiziert dich anderen Menschen (gemeint sind die Unbedargften) ihren gesunden Menschen-Verstand abzusprechen, selbstständig zu differenzieren und sich aus dem Geschreibsel einen eigenen Eindruck zu bilden?


    Wer hat dich dazu berufen andere vor meiner Meinung schützen zu müssen? Ich verbreite hier keine Unwahrheiten oder verletze Irgendwelche Board-Regeln?


    Ich kenn dich nicht und du kennst mich nicht. Schlage daher vor du machst dich mal locker. Ich will dir nichts. Kannst natürlich auch so bleiben bzw. so weitermachen. Ich hab dir dein pflegelhaftes Benehmen verziehen.


    Das Forum hier ist kaum frequentiert. Interessiert also nur wenige was wir schreiben.


    So ein Forum dient doch dem Ausstausch und ist kein Gesetzbuch. Falls das hier anders ist, möge sich der Eigentümer melden. Ich wäre dann weg!

  • Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass die geäußerte Meinung automatisch richtig oder gut ist.


    Du gibst hier teilweise Dinge von Dir, die falsch sind. Oder deren Tenor ich nicht teile.

    Darauf weise ich hin.


    Du nimmst Dir das Recht, diese Dinge in einem privaten Forum (in dem es per se kein Recht auf "Meinungsfreiheit" gibt) zu äußern.

    Ich habe das gleiche Recht, Dir zu widersprechen.


    Grade weil das hier ein Forum ist, in dem andere lesen und das über Suchmaschinen gefunden wird, sollten falsche Aussagen nicht unwidersprochen bleiben und dumme Aussagen als solche deutlich gemacht werden. Sonst nimmt das vielleicht noch jemand ernst. Das wäre schade.


    Und auch wenn das Forum Deiner Meinung nach kaum frequentiert und Deiner Meinung nach nicht relevant ist, postest Du hier regelmäßig und immer wieder kommen Aussagen, die Deiner eigenen Aussage nach "keinen objektiven Wahrheitsanspruch" haben. Das ist ja gut, dass Du das so siehst, das ist wenigstens ehrlich.

    Welche Aussage in welche Kategorie gehört, muss in solchen Foren wie diesem zwangsläufig der Leser für sich entscheiden. Das bleibt letztenlich jedem selber überlassen. Manche bekommen das hin, andere nicht.


    Und ja, so ein Forum dient dem Austausch. Das kann auch eine gegensätzliche Meinung sein, da muss man nicht jedem Mist zustimmen. Wohlgemerkt: einige Beiträge von Dir sind richtig gut, leider einige andere nicht. Dass Du für die Gegenworte bekommst, wird sich nicht ändern. Und dabei bin ich total locker... ;)

  • Abgesehen davon das Meinungen keine Wahrheiten sind, wo habe ich was falsches behauptet? Bitte um konkrete Hinweise.

  • Liebe Leute,


    ich bin der Meinung, dass dieser Ton Euch beiden nicht gerecht wird. Ich setze mich gedanklich gerne bei beiden mit ihren Beiträgen im Forum aus, weil ich bei beiden echtes Erfahrungswissen aus der Branche erkenne, die zu Meinungsäußerungen führen, über die man von mir aus geteilter Meinung sein kann. Aber das sollte doch nicht zu diesem scharfen Ton untereinander führen!


    Dabei gibt es jenseits eine Vielzahl von Beiträgen, die in sich Abgründe aufzeigen, wo es sich nicht lohnt, darüber weiter nachzudenken.

  • @thorie2000


    Du hast Recht.


    Der Ton ist unangemessen.


    Ich bin hier um Ideen, Lehren oder Erfahrungen von anderen mitzunehmen und habe keine Zeit und Lust mich zu streiten. 90% meiner Posts sind Fragen.


    Ich weiss, dass ich nicht alles weiss oder wissen kann. Was ich aber weiss ist, dass die Meinungen welche ich auch hin und wieder mal teile auf meinen persönlichen Erfahrungen beruhen. Andere haben halt andere Meinungen, kein Problem.


    Was mich aber stört ist wenn mir jemand Dinge in den Mund legt die ich so nicht geschrieben habe.


    Beispiel: "Und auch wenn das Forum Deiner Meinung nach kaum frequentiert und Deiner Meinung nach nicht relevant ist, postest Du hier regelmäßig und immer wieder kommen Aussagen, die Deiner eigenen Aussage nach "keinen objektiven Wahrheitsanspruch" haben. Das ist ja gut, dass Du das so siehst, das ist wenigstens ehrlich."


    Wo habe ich das z.B. so geschrieben?

    Hier ist wenig los - das sehe ich so und das ist wohl auch den Themen geschuldet. Das das Forum für mich irrelevant ist habe ich nie behauptet.


    Das ich eher für eine Abschaffung der Bewachungserlaubnis bin ist richtig. Ich bin natürlich in einem solchen Fall für Bestandschutz, dass könnte ich nachvollziehbar erklären möchte ich aber nicht. Was daran "dumm" oder "Mist" ist soll der Peter mal erklären.

    Auch wo ich etwas sachlich falsches behauptet habe soll er mal konkret zeigen.


    Ansonsten wünsche ich einen schönen Abend!

  • Beispiel: "Und auch wenn das Forum Deiner Meinung nach kaum frequentiert und Deiner Meinung nach nicht relevant ist, postest Du hier regelmäßig und immer wieder kommen Aussagen, die Deiner eigenen Aussage nach "keinen objektiven Wahrheitsanspruch" haben. Das ist ja gut, dass Du das so siehst, das ist wenigstens ehrlich."


    Wo habe ich das z.B. so geschrieben?

    Es ist echt nur einen Beitrag davor gewesen...


    Das Forum hier ist kaum frequentiert. Interessiert also nur wenige was wir schreiben.


    Mit meiner Meinung erhebe ich keinen objektiven Wahrheitsanspruch.


    Was daran "dumm" oder "Mist" ist soll der Peter mal erklären.

    Auch wo ich etwas sachlich falsches behauptet habe soll er mal konkret zeigen.


    Dafür hast Du grade mal wieder im Thema "U-Bahnwache Jobs" ein schönes Beispiel geliefert.

    Das ist nicht das erste Mal. Das ist nicht das einzige Mal. Das wird auch sicher nicht das letzte Mal gewesen sein.


    Mir geh's hier im Thread nicht um die Unterrichtung sondern einzig um die von mir zitierte Aussage:

    Meine Meinung - könnte ich über Wochen diskutieren, dazu fehlt mir aber die Lust.

    Darüber habe ich meine Freude ausgedrückt. Denn dass es am Ende meist nur um Deine unfundierte Bauchmeinung geht - auf welchen gemachten oder nicht gemachten "persönlichen Erfahrungen" die nun beruhen mögen oder nicht - ist mir eben bereits mehrfach aufgefallen.


    Dem werde ich hier aber wie gesagt wo notwendig widersprechen.


    Und wie ebenfalls bereits gesagt: Wie bestellt hast Du grade in einem aktuellen Thema dazu netterweise ein perfektes Beispiel geliefert.


    Vielleicht verstehst Du ja jetzt, was ich (gemäß Deinen Worten) "auf dem Herzen" habe.

    Vielleicht auch nicht.

  • 8. Sinn und Zweck des Forums ist ein an die Öffentlichkeit gerichteter "Markt der Meinungen". Es soll daher unter den Nutzern ein friedlicher und respektvoller Umgang ohne beleidigende Anfeindungen gepflegt werden.


    Jawohl!

  • Falschbehauptungen sind keine "Meinungen".


    Man könnte natürlich auch dazu stehen, wenn man Unsinn schreibt.

    Aber das kann und darf man in der heutigen Zeit natürlich nicht erwarten.

  • Absolute Zustimmung KrisensicherWerden


    Zum dem Thema hat wohl jeder eine andere Meinung und das ist doch spannend. Entscheiden werden darüber sowieso andere Menschen. Ich bin für die Abschaffung der Unterrichtung und der Sachkunde. Wichtig wäre für mich dabei das Thema Bestandschutz.


    Wird aber eh nicht abgeschafft werden. Ist also ziemlich egal was ich darüber denke. Für mich gibts bei dem Thema von daher kein falsch! Ich arbeite ja auch nicht in dem Bereich (Bewachung) von da an alles ganz unproblematisch. Versteh die Diskussion nicht. Scheint wohl um Macht zu gehen.

  • Warum ist dieser Thread im Unterforum "Mitglieder stellen sich vor"?

    @heidewitzka vertritt einen durchaus anerkannten Standpunkt, den auch Unternehmer der Branche teilen.

    Auch von der Bezahlung her sind wir nicht so weit vorne. Da sind wir eher am Ende.

    Der 34a als Unterrichtungsverfahren oder die Sachkundeprüfung, das ist keine Qualität; dass ist gar nichts! Dass ist eine gewerberechtliche Voraussetzung. Deswegen haben wir im Tarifvertrag jetzt auch endlich Hilfsarbeiter zu stehen. Wir reden über ungelernte Hilfsarbeiter. Die sind einfach ungelernt. Die haben sich niemals in dieser Branche irgendwie qualifiziert. Leider ist das immer noch die Masse. In dem Moment, wo ich eine Umschulung gemacht habe oder eine Qualifizierung zur geprüften Schutz und Sicherheitskraft oder einen Beruf gelernt habe zur Servicekraft für Schutz und Sicherheit oder Fachkraft für Schutz und Sicherheit, Meister für Schutz und Sicherheit, das sind alles Qualifikationen, die verdienen ja auch den Namen. Im Tarifvertrag haben wir das so abgebildet. Und damit kann ich den Qualitätsmarkt bedienen, mit dem Hilfsarbeiter kann ich lediglich Nachweise erbringen. Ich kann den Nachweis erbringen, dass wir da waren. Jetzt darf man den ganzen Hilfsarbeitern nicht unrecht tun, denn diese werden auch missbraucht. Es gibt natürlich auch „qualifizierte Menschen“, denen man aber keine Urkunde in die Hand drückt. Das heißt man lässt diese keine Prüfung machen, man schult die gleichwertig, aber man dokumentiert es nicht, Warum? Aus finanziellen Gründen! Weil ein Hilfsarbeiter von der Lohngruppe her einfach niedriger einzustufen ist und dadurch „verwäscht“ sich das. Man könnte ja hingehen und sagen „Hilfsarbeiter“ -kann ich nichts erwarten-. Aber da habe ich die Kunden nicht im Auge, die natürlich klug sind und diese Schwäche des Marktes nutzen und die Dummheit der Unternehmer. Also man kann heute kaum noch intelligente Menschen als Hilfsarbeiter einsetzen, weil diese natürlich den Wunsch haben, sich selber zu qualifizieren.

    Ich würde tariflich den Hilfsarbeiter mit dem 10fachen Gehalt ausstatten, wie den qualifizierten. Warum? Damit kein Mensch mehr Hilfsarbeiter kauft. Das Drama in unserer Branche sind die Hilfsarbeiter. Man kann jetzt natürlich gesellschaftlich argumentieren, dass man sagt, wo sollen denn die ganzen armen Menschen arbeiten die nichts bis wenig können. Und dann muss ich ganz klar sagen, aber doch bitte nicht in der Sicherheit. Diese Zeiten sind doch vorbei, wo ich den Alkoholiker mit einem Bein in die Pforte setze, weil ich sonst nicht mehr weiß wohin damit. Früher mag das ja funktioniert haben, aber heute ist es einfach so, das Aufgabenfeld, die Erwartungshaltung an unsere Sicherheitsmitarbeiter ist so hoch, ich brauche qualifiziertes Personal. Wenn ich Unternehmer bin und ich habe da eine Immobilie -ob Produktion oder Entwicklung-, dann habe ich unter Umständen Millionen von Euro investiert. Ich habe einen Wert geschaffen und abends gehen meine hochbezahlten Manager, Direktoren, Vorstände, Ingenieure, gewerblich Beschäftigte, alle gehen nach Hause und dann sitzt da unten ein Mann mit einem Generalschlüssel. Und wenn ich dem 50 Euro gebe, dann gibt der mir den Generalschlüssel. Weil 50 Euro in der Hand, das ist für ihn das großartigste auf der Welt. Das ist zehnmal so viel, wie er in der Stunde verdient. Da muss man ernsthaft den Eigentümer die Frage stellen: du überlässt also deine Millionen Werte, deine ganze Existenz abends einem Hilfsarbeiter? Der eigentlich nicht mal in der Lage ist geradeaus zu gehen. Das ist gewollt? Du willst nicht den qualifizierten geschulten, der sich mit Compliance auskennt? Den willst du nicht ja? Du willst den Hilfsarbeiter? Der 14 Tage irgendwo bestrahlt wurde von der IHK. Wenn er das will, gut! Aber das hat mit Sicherheit nichts mehr zu tun.

    Das Sicherheitsgewerbe ist ein unverzichtbarer Bestandteil der deutschen Sicherheitsarchitektur.

    Und das geht nunmal nicht mit Hilfskräften und auch nicht mit lohngedumpten Sicherheitskräften.

    Ich hoffe dass die jetzige Regierung sich an ihren Koalitionsvertrag hält und den § 34a GewO streicht und gegen ein eigenes Sicherheitsdienstleistungsgesetz austauscht. Und im Zuge dessen ließe sich, den politischen Willen vorausgesetzt, bestimmt auch die Hilfsarbeiter aus der Sicherheitswirtschaft entfernen. Oder man begrenzt den Einsatz der Sachkundekräfte auf 5 Jahre und wer sich dann nicht zur GSSK o.ä. weiterbildet, der verliert halt seine Sachkunde und muss sie nochmal machen. Mich als Dozent, würde das freuen.

    Man könnte auch argumentieren, dass sich die Elemente von "Sicherheit" so schnell wandeln, dass der Stand vor 5 Jahren nicht mehr dem Anspruch auf Aktualität entspricht.

    Fragt mal einen Sachkundekollegen der mehr als 5 Jahre im SiDi arbeitet, was die Unterschiede zwischen Selbsthilfe des Besitzers und Allgemeiner Selbsthilfe sind. Fragt mal nach Subsumtion, oder Unterschiede BMA, EMA, ÜMA. Oder Notwehr, Hausrecht, übertragene Rechte.


    Es sind leider zu Recht Hilfsarbeiter. Viel zu viele Hilfsarbeiter.


    Nun darf man aber auch nicht vergessen, dass Deutschland eine deutliche Inflation und Teuerungswelle bevorsteht. Auch vor diesem Hintergrund, sollte der Einsatz von Hilfsarbeiter begrenzt werden, um das fachlich qualifizierte Personal nicht mit einem Hungerlohn nach Hause zu schicken. Bei 173,5 Stunden pro Monat sollte der qualifizierte MA mindestens mit 2.000 netto nach Hause gehen (Stand 2022).

  • Der Artikel ist für mich nichts anderes als theoretisches Geschreibsel ohne Berücksichtigung der Realität. Höhere Löhne sind ohne deutlich höheren gewerkschaftlichen Organisationsgrad nicht durchzusetzen. Der marginale Organisationsgrad ist das Hauptproblem. Viele Jammern, treten aber nicht in die Gewerkschaft ein, gerade die weniger Qualifizierten. Der Arbeitgeberverband lächelt doch nur müde, wenn die Gewerkschaftsvertreter mit ihren Forderungen kommen. Sie wissen genau, dass Streiks nur eine marginale Wirkung entfalten können.

    Ich bin auch für höhere Qualifizierungen im Sicherheitsgewerbe. Aber nicht für eine generelle Abschaffung der Unterrichtung. Ich würde die Unterrichtung für einfache Tätigkeiten als Einstieg beibehalten aber für bestimmte, höherwertige Tätigkeiten mindestens die Sachkunde vorschreiben. Wer die Abschaffung fordert, ignoriert beispielsweise die demographische Entwicklung.
    In den nächsten Jahren gehen die Jahrgänge der Babyboomer in Rente. Es wird schon schwierig werden den Status Quo an Mitarbeitern zu halten. Wenn dann noch die Abschaffung der Unterrichtung dazukommen würde könnten viele Stellen im Sicherheitsgewerbe nicht mehr besetzt werden. Das Sicherheitsgewerbe steht im Wettbewerb mit anderen Branchen das kann man nicht ignorieren.
    Ich plädiere für Änderungen, aber mit Augenmaß.

  • Ich bin auch für höhere Qualifizierungen im Sicherheitsgewerbe. Aber nicht für eine generelle Abschaffung der Unterrichtung. Ich würde die Unterrichtung für einfache Tätigkeiten als Einstieg beibehalten aber für bestimmte, höherwertige Tätigkeiten mindestens die Sachkunde vorschreiben.

    Abgesehen davon, dass dies bereits der Fall ist, lese ich einen gewissen Widerspruch.

    Höhere Qualifikationen ja, aber bitte die Hilfsarbeiter in breiter Masse beibehalten.

    Damit die Kunden auch in Zukunft für 18 € - 20 € die Stunde für die Versicherung Alibisicherheit, geleistet von Hilfskräften, einkaufen können.

    Also möchten Sie, dass der Ist-Zustand beibehalten wird. Schade!

    Zitat

    Höhere Löhne sind ohne deutlich höheren gewerkschaftlichen Organisationsgrad nicht durchzusetzen.

    Oh doch und zwar mit Personalverknappung. Und daher freue ich mich auf die bevorstehende Personalreduzierung. Denn daraus folgt ein Bieterwettbewerb um Wachpersonal und der höhere Stundenlohn gewinnt.

    Das Sicherheitsgewerbe steht im Wettbewerb mit anderen Branchen das kann man nicht ignorieren.

    Das stimmt, ein Grund mehr attraktive wettbewerbsfähige Löhne und Arbeitsumstände zu gewährleisten. Ein Kassierer (Hilfsarbeiter) verdient 14 € die Stunde, ein Produktionshelfer (Hilfsarbeiter) 18 €.

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