Karriere in der Sicherheitsbranche

  • Hallo zusammen,


    ich habe keinen besser passenden Ort für mein Thema gefunden, falls es unpassend ist bitte ich um Verschiebung.


    Verschiedene große Konzerne in der Sicherheitsbranche bieten aktuell sehr viele Stellen mit interessanten Benefits an.


    Angefangen mit einer Position als Security Team Manager über eine Stelle als Regional Sales Manager im Bereich Sicherheitslösungen bis hin zum Bereichsleiter.


    Bei mir ist die Situation gegeben, dass ich mich unfassbar wohlfühle in der Sicherheitsbranche und in dieser auch meine Zukunft sehe.

    Meine Fachkraft schließe ich vsl 2023 mit c.a 1,5-1,7 ab und dann relativ zeitnah anfangen Sicherheitsmanagement zu studieren.


    Was mein Problem nun ist:

    In vielen Stellenbeschreibungen erfülle ich alle Anforderungen, außer die Führungserfahrung. Sehr oft wird Erfahrung in der Personalführung vorausgesetzt. Ich würde mir das Führen von Personal auf jeden fall zutrauen, auch wenn ich noch keine langjährige Führungserfahrung vorweisen kann.


    Nur ich denke mir diesbezüglich, irgendwann muss solchen Leuten ja mal das Vertrauen geschenkt werden, ansonsten bekommen diese ja nie die Möglichkeit, Führungserfahrung zu sammeln und dann dementsprechend vorweisen zu können.


    Nun weiß ich nicht, wie das kommt wenn sich ein frisch ausgelernter junger Mann Mitte zwanzig, der bald berufsbegleitend ein Studium in Sicherheitsmanagement absolviert, sich auf eine Stelle in der mittleren Führung bewirbt bzw für eine Führungsposition.


    Vom Auftreten her wirke ich sehr reif, kommuniziere gerne, behandle meine Mitmenschen immer mit einem gewissen Maß an Respekt welchen ich selber erhalten möchte und habe ein selbstbewusstes Auftreten. An diesen Eigenschaften sollte es nicht scheitern.


    Falls Sie in der mittleren oder oberen Führung tätig sind oder auch gerne alle anderen:


    Welche Stelle würdet ihr einem Mitte 20-Jährigen jungen Mann zutrauen?


    Kommt es nicht komisch, wenn sich ein frisch ausgelernter, dennoch sehr zielstrebiger junger Mann für eine Position mit Personalverantwortung bewirbt?


    Oder ist das gerade interessant, weil jemand sich das zutraut und sich dann auch noch ggf. gut im Vorstellungsgespräch verkauft?

    Ich bedanke mich herzlich für alle Antworten:!:


    Beste Grüße

    Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

  • Hey Ryuni,


    sehr löblich das Du dir Gedanken über deine Zukunft machst und dies auch mit Engagement.


    Grundsätzlich muss man irgendwann mit der Erfahrung anfangen um diese zu erwerben.

    Ein Karriereberater erklärte mir mal, dass es nicht die richtige Position (Stelle) ist wenn man alle Skills in der Stellenbeschreibung erfüllt.

    Hieraus ergibt es sich bei zielstrebigen Personen eine schnelle Langeweile und der Wunsch nach "Neuem".


    Hier ein interessanter Artikel dazu:

    https://www.stellenwerk.de/mag…derungen-erfuellen-musst/


    Das Grundpensum der Stelle sollte man erfüllen aber tatsächlich nicht alles.

    Man braucht immer Luft nach oben.


    Und:

    Ein taktisch Kluger stellt Personen mit weniger Erfahrung in gewissen Bereichen ein um diesen dann auf das Unternehmen zu "formen".

    Gerade in der Führung gibt es so viele unterschiedliche Ansätze, welche auch mit der Philosophie des Unternehmens passen müssen.


    Ich habe in der Firma vorher nach festen äußerst klaren Strukturen führen müssen und hatte kein Handlungsspielraum.

    Im jetzigen Unternehmen ist das der falsche Ansatz und ich würde sehr schnell wieder gehen dürfen bzw. hätte keinen Spaß bei der Arbeit, da der Mensch hier im Fokus steht.


    Zuletzt:
    In Bewerbungsgesprächen immer offen damit umgehen und Interesse an der Erfahrung zum Lernen zeigen.


    Tom

  • Hallo Tom,


    ganz herzlichen Dank für deine sehr ausführliche und nette Antwort auf meinem Post!


    Das hat mir wirklich sehr viel Mut gegeben und mich in dem, was ich tun möchte auch nochmal bestärkt.:)

    Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

  • Führungserfahrung zu bekommen ist relativ einfach.

    Da du ja bald FKSS bist würde ich das Studium als Gruppenleiter bzw. Abschnittsleiter im Ordnerdienst bei Fussballspielen finanzieren. Da bekommt man Führungserfahrung und das kann man später für Positionen als Führungskraft nutzen.

    Einmal editiert, zuletzt von Angus () aus folgendem Grund: Vollzitat gelöscht

  • Früher™ war das mit der Führungserfahrung mit relativ jungen Jahren noch recht einfach. Da war der größere Teil der männlichen Bevölkerung dazu angehalten, eine gewisse Zeit in einer Organisation des Sicherheitsapparates zu verbringen. Die, die sich für 2, 4 oder 8 Jahre verpflichtet haben, hatten dann meist die Gelegenheit, eine gewisse Führungserfahrung zu sammeln. In der richtigen Einheit und Verwendung konnte das dann sogar mit einer guten Ausbildung dafür und einer guten Portion praktischer Erfahrung, auch unter Druck und in besonderen Umständen verbunden sein.

    Das gibt es heute nur noch in kleinerem Umfang, ist aber eine der wenigen Quellen für einen einigermaßen strukturierten und vergleichbaren Nachweis von Führungserfahrung.

    Das ist einer der Gründe, warum bei manchen Arbeitgebern, aber auch in manchen Nischenverwendungen in der Branche gehäuft ehemalige Bundeswehrangehörige zu finden sind, da die Arbeit- und Auftraggeber den Glücksspielfaktor verringern wollen (auch wenn er dadurch nicht komplett ausgeräumt wird, auch da drunter sind immer wieder Vollplinsen).


    Nun zu Deiner eigenlichen Hauptfrage:


    Vorneweg finde ich Deine hier dargestellte Zielstrebigkeit durchaus löblich und will Dich da auch nicht einbremsen, aber...


    ...eine Person Mitte Zwanzig hat in den allermeisten Fällen einen anderen Reifegrad als eine Person Mitte Dreißig. Das kann durch ausreichend Intelligenz, erarbeitetes Wissen, einen offenen und gehobenen Intellekt und eine geeignete Persönlichkeitsstruktur zumindest bis zu einem gewissen Grad kompensiert werden.


    Was nicht kompensiert werden kann, ist die mit dem Alter kommende Lebenserfahrung, hier insbesondere im Kontext dienstlicher Erlebnisse und Erfahrungen in verschiedenen Situationen, Tätigkeiten, Spannungsfeldern und Stressleveln über die Zeit, die man in bestimmten Verwendungen verbrachte.


    Ja, ich kann mir das natürlich teilweise anlesen und aneignen und aus den Fehlern anderer lernen, aber vieles bei Vorfällen wird nicht verschriftlicht oder nur angedeutet, so dass das meist kein ausreichendes Bild für echten Erfahrungsgewinn liefert.

    Tatsächliche Erfahrung gewinnt man nur, wenn man es selber macht und erfährt.



    In einer tatsächlich verantwortenden Position hätte ich mit einer rein "angelernten" und nicht "erfahrenen" Führungskraft vermutlich so meine Problemchen. Ich habe das bereits als Kunde, als unterstellter Mitarbeiter, als Kollege auf gleicher Ebene und als Vorgesetzter erlebt und meist gab es da dann mindestens einmal Reibungen und unnötigen Ärger, gelegentlich aber auch Probleme, die dann am Ende nur durch eine Trennung vom Mitarbeiter zu lösen waren. Das entsprechende Arbeitszeugnis war dann zwar nichtssagend, aber in der Branche unterhält man sich und die anlassgebende Performance war dann meist für die weitere "Karriere" nicht förderlich.

    Grade in unserer Branche haben es "reine Theoretiker" außerhalb der Blase von Corporate Security meist recht schwer, einen Einstieg zu finden und ernst genommen zu werden. Und selbst da sind die meisten mittleren und oberen Führungspositionen die ich so kenne mit Ehemaligen von irgendwo und irgendwas (sei es nun Bundeswehr, Polizei oder irgendwelchen Diensten) besetzt.


    Warum soll ich auch jemanden nehmen, der kaum praktische Erfahrung hat, wenn regelmäßig um-die-dreißigjährige studierte SAZ12/Offiziere mit mehr als einem Jahrzehnt Führungserfahrung und mittlerweile häufig auch recht umfangreicher Einsatzerfahrung auf den Personalmarkt kommen - die sind es, mit denen Du dann konkurrieren musst. Zumal da je nach Konzern häufig auch ein Old-Boys-Netzwerk dahinterhängt. Üblicherweise wird man da zu bestimmten Positionen empfohlen.


    Insofern schließe ich mich der Empfehlung an:


    Versuche, die nächsten Jahre soviel operative Erfahrung zu gewinnen wie möglich.

    Mit Deinem Ziel einer Managementfunktion im Konzernbereich vor Augen im Schwerpunkt in der Mitarbeiterführung, aber auch generell operativ in einer möglichst breiten Palette von Sicherheitsdienstleistungen.


    Bilde Dich weiter fort, aber erwarte nicht, dass man Dich mit jungen Jahren gleich in Positionen steckt, in die erfahrene Mitarbeiter gehören.

    Ob und wann Du dann eine Stelle findest, die auf Deine dann irgendwann in der Zukunft bestehenden Situation passt und bei der der Arbeitgeber willens und in der Lage ist, Dir mit Deiner dann angesammelten Erfahrung einen Vertrauensvorschuss zu geben, damit Du Dich beweisen kannst, das wird Dir hier keiner sagen können, das wird am Ende nur die Zeit zeigen.


    Lass' Dich davon aber nicht demotivieren, die Branche ist groß und es bieten sich einem offenen und aufgeschlossenen, klugen Menschen immer Möglichkeiten.



    Und auch von mir zuletzt:

    Zuletzt:
    In Bewerbungsgesprächen immer offen damit umgehen und Interesse an der Erfahrung zum Lernen zeigen.

    Ganz wichtig:


    Werde nicht zu einem der tausenden Hafensänger da draußen, die alles können und schon alles gemacht haben, deren Behauptungen dann aber bei einem Hauch von Überprüfung - oder noch viel schlimmer im Ernstfall wenn es eigentlich drauf ankommt - in sich zusammenbrechen.


    Sei ehrlich zu Dir und zu anderen, was Du kannst, und was Du noch lernen musst. Und zeige, dass Du lernen möchtest.

  • Nur ich denke mir diesbezüglich, irgendwann muss solchen Leuten ja mal das Vertrauen geschenkt

    Nachbrenner, aber vielleicht noch wichtig für's Verständnis:


    Üblicherweise wird das Vertrauen nicht verschenkt, sondern man muss sich das Vertrauen erarbeiten.


    Und wenn dieses Hocharbeiten nicht innerhalb der eigenen Firma erfolgt, ist eine gewisse Zeit in einer Tätigkeit mit Führungsverantwortung und ohne entsprechende Alarmsignale im Arbeitszeugnis bzw. bei der Abfrage der Referenzen halt der ersatzweise Nachweis für einen Dritten, dass man sich dieses Vertrauen anderswo erarbeitet hat und sich in dieser Tätigkeit auch bewiesen hat (und eben nicht nur meint/glaubt, das schon irgendwie zu können).


    Daher steht das in den Stellenausschreibungen eben auch so drin.

  • Moin,


    ich habe eine ähnliche Situation wie du sie hast.

    Ich habe meine FKSS Ausbildung 2020 abgeschlossen und habe die Erfahrung machen müssen, dass wir jungen Fachkräfte in Führungspositionen nicht gewünscht sind. Ich erfülle wie du alle Voraussetzung, bin wissbegierig und nehme jede Möglichkeit mit mich weiterzubilden.

    Leider habe ich des öfteren gesagt bekommen, dass ich mit meinen 22 Jahren nicht in den Positionen sein kann da mir die Berufserfahrung und das Verständnis für Verantwortung, weil ich ja "frisch" aus der Ausbildung komme.


    Ich werde da allerdings nicht aufgeben und immer nachhaken und dran bleiben meine ziele zu erfüllen, denn ich bin der Meinung, dass es auch in der Sicherheitsbranche ein umdenken geben muss. Viele Firmen sind, meiner Meinung nach, zu sehr in dem denken des veraltet Arbeitsmarktes festgefahren. Fachkräfte werden nicht ausgebildet um 10 Jahre in Objekten rumzusitzen um sich die Berufserfahrung anzueignen. Junge Leute können am besten reifen wenn man ihnen Chancen gibt, damit man an den Aufgaben lernt, egal ob man damit positive oder negative Erfahrungen macht.

    Und klar muss man sich diese Chancen verdienen, allerdings muss man auf eine solche Chance keine fünf bis sieben Jahre warten.

  • Es kommt auch auf die Größe der Firma an, für die man arbeitet.

    Ich arbeite beim Branchenführer und (angehende) Führungskräfte sind gesucht. Ich habe es erlebt, dass ehemalige Azubis schnell in die Führungsebene integriert wurden.
    Vielleicht ist ein Firmenwechsel in eine Firma mit Perspektiven auch ein Weg voranzukommen.


    PS hat in seinem Post eigentlich schon alles Wichtige gesagt.


    Um es deutlich zu sagen: Nur weil Du den Ausbildungsberuf (gut?) abgeschlossen hast, bist Du noch lange keine Führungskraft. Es ist eine gute Basisqualifikation. Du hast eventuell die Befähigung dazu. Das könnte man genauer beurteilen, wenn man Dich persönlich kennt. Der Wille weiterzukommen ist die Grundvoraussetzung.
    Kenntnisse in Personalführung, Arbeitsrecht, Tarifrecht, Kommunikation, Deeskalation um nur einige Beispiele zu nennen, gehören dazu, machen eine gute Führungskraft aus.
    Die Berufsgenossenschaften bieten regelmäßig Kurse mit guten Referenten an. Die Kurse sind kostenlos, die Firma muss nur die Lohnkosten tragen. Hier kannst Du Dein Portfolio ohne große Kosten erweitern.

    Mir ist in Deinem Post aufgefallen, dass Du Probleme hast, Deutsch richtig zu schreiben.


    Auch das gehört dazu, dass Du die Groß- und Kleinschreibung und die deutsche Grammatik beherrschst.

    Besonders wenn Deutsch nicht Deine Muttersprache ist, ist das eine Stellschraube an der Du drehen kannst und Deutsche Sprache in Wort und Schrift optimieren kannst, wobei auch viele Deutschstämmige hier Probleme haben.

  • mosiv

    An sich hast Du Recht, aber es gibt Objekte und Aufträge, wo theoretisches Wissen alleine nicht ausreicht.

    Das ist bei Einsatzleitern bei Ordnerdiensten im Stadion so oder bei Events.

    Da hatte ich mehrere Situationen in meinem Nebenjob als Ordner , wo im Stadion ein Einsatzleiter

    mit 25 Jahren wollte , dass wir mit 10 Ordnern in den Gäste-Fanblock von Eintracht Frankfurt reingehen und ein Plakat entfernen. Ich habe mich geweigert da reinzugehen und war der einzige Ordner der das gemacht hat. Die anderen Ordner alle um die Mitte 20 sind wie Lämmer reingegangen und haben die Prügel ihres Lebens bekommen. Das Ende vom Lied war das der Einsatzleiter rausgeschmissen wurde und wir 5 verletzte Ordner hatten. Man sollte schon gewisse Kenntnisse und Erfahrungen haben und das kann man mit Anfang 20 nicht haben, dass halt die Realität.

  • Mir ist in Deinem Post aufgefallen, dass Du Probleme hast, Deutsch richtig zu schreiben.


    Auch das gehört dazu, dass Du die Groß- und Kleinschreibung und die deutsche Grammatik beherrschst.

    Besonders wenn Deutsch nicht Deine Muttersprache ist, ist das eine Stellschraube an der Du drehen kannst und Deutsche Sprache in Wort und Schrift optimieren kannst, wobei auch viele Deutschstämmige hier Probleme haben.

    Deutsch ist meine Muttersprache, aber wenn man eine Lese-Rechtschreib-Schwäche hat kann man das nicht immer beeinflussen was richtig oder falsch ist.


    Natürlich ist man von jetzt auf gleiche keine Führungskraft, man sollte allerdings ambitionierten Menschen die Chance geben, sofern sich eine ergibt.

    Einmal editiert, zuletzt von Angus () aus folgendem Grund: Zitat angepasst.

  • man sollte allerdings ambitionierten Menschen die Chance geben, sofern sich eine ergibt.

    Ambition ersetzt halt nur dummerweise keine Erfahrung.


    Weder Lebenserfahrung noch operative Erfahrung.

    Die erwirbt man sich durch tatsächliche Arbeit und Tätigkeit im entsprechenden Bereich.

  • Es gibt heutzutage die Möglichkeit Texte vorher durch ein Rechtschreibprogramm prüfen zu lassen.


    Ein Coach hat einmal in einem Kurs Folgendes gesagt:

    "Eure Schwächen werden nie Eure Stärken sein, aber die Schwächen sollten soweit reduziert werden, dass sie für Andere nicht als solche erkennbar sind."

  • Hallo Peter,


    recht herzlichen Dank für diese sehr gut argumentierte Antwort von dir auf meinen Post. Ich stimme dir größtenteils zu, allerdings werde ich nicht aufgeben und weiterhin vollen Fokus auf meine Ziele haben.


    Durch deinen Beitrag habe ich trotzdem einiges gelernt und kann es nun aus einer anderen Sichtweise sehen.


    Ich bedanke mich und wünsche ein schönes Wochenende.

    Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

  • Hallo,


    Sorry, aber ich musste grade etwas schmunzeln. Wo bitte siehst du außer bei dem Satz " ab und dann relativ zeitnah anfangen Sicherheitsmanagement zu studieren." wo ich das Wort (werde) vergaß sowie 2-3 Kommas, die ich nicht berücksichtigt hatte massig Rechtschreibfehler?


    Ich bin der Meinung, dass man mein Post deutlich und verständlich geschrieben wurde.


    Gruß

    Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

  • sorry, hätte @moziv dazuschreiben sollen. Das war meine Antwort auf den vorherigen Post.
    er hatte auch darauf geantwortet.

    Die Kommasetzung ist nicht einfach. Habe da auch mal den einen oder anderen Fehler drin.^^

  • Hallo nochmal,


    ich dachte schon…😂


    Dann dir ein schönes Wochenende & alles gute

    Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

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