Zuverlässigkeit nach Bewachungsverordnung

Es gibt in der Bewachungsverordnung einen Paragraphen, welcher die Zuverlässigkeit definiert, also nicht vorbestraft, keine laufenden Straf- und Ermittlungsverfahren usw.

Wo genau steht das? In §5 BewV habe ich nur sehr allgemeine Formulierungen gefunden, ich brauche das etwas konkreter. HIntergrund ist folgender:

Ich habe einen Arbeitsvertrag unterschrieben, darf aber wegen eines durch das JobCenter verschuldeten Strafverfahren nicht arbeiten. Das Verfahren läuft in der Berufung, ist also nur schwebend. Ich bin noch nicht rechtskräftig verurteilt, dies reicht aber um die Zuverlässigkeit in Frage stellen zu können und es reicht, das der potentielle AG mich nicht einsetzt.

Da ich nun auch noch eine ABM abgelehnt habe, zusätzlich eine Weiterbildung abgebrochen habe (JobCenter hat mir den 34a bezahlt, sollte eigentlich den Luftsicherheitsassistenten machen....), wird mir im November der Geldhahn zugedreht.

Wie gesagt, primär gehts mir um den Paragraphen und die ausführlichen FOrmulierungen hinsichtlich Zuverlässigkeit oder Nicht Zuverlässigkeit

Gruss
djmugge

Zitat von Faultier

@
Aber Betrug?

Und dann noch als LUSI in der Branche?
Au weia...
Lass es..

Den LuSi wollte ICH ja NICHT! Der war mitdrin. Wenn es nach mir gegangen wäre, IHK Sachkundeprüfung, fertig. Hätte 600,- € Euronen gekostet und nicht 4.500,- € Steuergelder verschwendet.

Zitat von onkelnino

ziehe mich zurück

Ich habe bestimmt net vor, auf der faulen liegen zu bleiben und damit dem Staat auf der Tasche zu liegen. Schlimm nur, wenn man sich anschaut, das hier Steuergelder verschwendet werden, an denen sich Firma XYZ (die ist kein Einzelfall, da gibt es noch mehr von diesem "Standard") bereichern und für unsereiner Jobsuchende nichts bei rauskommt.

Besser hier nen Schlussstrich ziehen, es wird hier teils sehr persönlich. Wer mehr über den Sachverhalt und das "Entstehen" dieser Geschichte wissen will, kann mich gerne mit ner PN anquatschen.