Wiederma ein " gutes Beispiel " unserer Zunft..

  • Wenn Albaner und Libanesen mit mafiosen Strukturen Schutzgelderpressung mit umgekehrten Vorzeichen betreiben dürfte das wohl nicht unter "unsere Zunft" fallen.

    --
    Trotz markiger Erklärungen produzieren wir wenig Sicherheit und viel Sicherheitsmarketing, das bestenfalls Passagiere in Flugzeugen und Besucher von Massenveranstaltungen beruhigt.


    Dagobert Lindlau

  • Zitat von Eugene Vidoq

    Wenn Albaner und Libanesen mit mafiosen Strukturen Schutzgelderpressung mit umgekehrten Vorzeichen betreiben dürfte das wohl nicht unter "unsere Zunft" fallen.


    Leider wurde in allen Berichten im Fernsehen nicht versäumt immer schön das involviert sein von TÜRSTEHERN der Diskotheken zu betonen...


    "Türsteher albanischer Herkunft wurde zusammengeschlagen und holte Verstärkung die ohne Vorwarnung sofort das Feuer eröffnete" .....


    Und somit wird LEIDER sofort doch wieder "unsere Zunft" in Verruf gebracht.


    Weil:


    Türsteher = Sicherheitsdienst = alle gleich.......


    Das WEDER die eine, noch die andere Disko einen Sicherheitsdienst hat, sondern es "eigene" Leute sind....... interessiert kein Mensch......


    Das es hier ausschliesslich um Schutzgelderpressungen und einen Bandenkrieg rivalisierender Gruppen geht....... interessiert kein Mensch......


    Weil es ist eben einfacher das eh schon vorhandene Klischee weiter auszubauen von den bösen und gemeingefährlichen "Sääääkuuuuuritiiiiiiis"


    Sowas wird immer auch auf das Bewachungsgewerbe zurück fallen. Mangels Kenntnis und Interesse...


    Und es wird wieder der Ruf laut werden NOCH genauer zu prüfen welche Unternehmen Waffenzulassung haben und wem man diese wieder abnehmen kann....


    Das es sich natürlich bei allen Waffen um illegal erworbene und geführte Waffen handelte........ lässt man wieder unter den Tisch fallen...


    Daran hat primär aber die schreibende und drehende Zunft (Reporter, Zeitungen, Klatschpresse, etc.) schuld, nicht die Behörden..... Die Behörden reagieren nur auf den Druck der "Öffentlichkeit" und setzen da an wo sie ansetzen können....: den ordnungsgemäßen Waffenträgern und Waffenbesitzern.


    Gut oder nicht....... das steht auf einem anderen Blatt......
    aber unter Berücksichtigung der "öffentlichen Presse" und der Berichterstattung nachvollziehbar...


    WSD

    Lerne Deine Grenzen kennen... Nur wer weiß wo sie liegen, kann auch bis an sie heran gehen.

  • Bremen (ots) - -
    Ort: Bremen, Rembertiring
    Zeit: 05./06.01.2006


    In der vergangenen Nacht ereignete sich im Bremer Bahnhofsviertel im
    Bereich der so genannten Discomeile eine Schießerei, die mindestens
    sechs Verletzte zur Folge hatte. Fünf dieser Verletzten befinden sich
    derzeit zur stationären Behandlung in mehreren Bremer Kliniken.
    Mehrere tatverdächtige Personen vorrangig libanesischer und
    albanischer Herkunft wurden zwischenzeitlich festgenommen.


    Die Auseinandersetzungen begannen gestern Abend gegen 22.45 Uhr vor
    einer Diskothek am Rembertiring. Hier wurde ein Türsteher albanischer
    Herkunft zusammengeschlagen, der Verstärkung holte und gegen 00.40
    Uhr mit mehreren Landsleuten vor einer zweiten, benachbarten
    Diskothek erschien. Personen aus dieser Gruppe gaben sofort und ohne
    Vorwarnung mehrere Schüsse in diese Diskothek ab, dabei wurden zwei
    Personen getroffen und verletzt. Das Feuer wurde daraufhin erwidert.
    Es entwickelte sich ein Schusswechsel, der sich bald auf die Straße
    verlagerte und hier weitere Verletzte forderte. Mehrere Personen
    flüchteten in verschiedene Richtungen - so auch in ein nahegelegenes
    Parkhaus, das von Einsatzkräften umstellt und durchsucht wurde. Dabei
    wurden weitere Beteiligte angetroffen und zum Teil festgenommen.


    Die Ermittlungen - auch zum Hintergrund des Geschehens - dauern an.
    Wir berichten weiter.


    _____________________________________________________________




    Ort: Bremen, Rembertistraße
    Zeit: 5./6. Januar 2006


    Wie berichtet, kam es in der vergangenen Nacht zu einem Schusswechsel
    zwischen verschiedenen Personen, in deren Verlauf mehrere Verletzte
    in Krankenhäuser eingeliefert wurden. Sofort nach Kenntnis des
    Vorfalls wurden umfangreiche polizeiliche Maßnahmen eingeleitet, die
    derzeit noch andauern. Die Staatsanwaltschaft Bremen wurde ebenfalls
    umgehend eingeschaltet.


    Bislang konnte ermittelt werden, dass gegen 22.45 Uhr ein 23-jähriger
    Mann von mehreren Personen vor einer Diskothek niedergeschlagen
    worden war. Es liegen Hinweise vor, dass es dabei um
    Auseinandersetzungen zwischen albanisch- und
    libanesisch/türkisch-stämmigen Gruppen aus dem Bereich der Türsteher
    gegangen sein könnte. Im Anschluss an diese Tat kam es gegen 0.40 Uhr
    zu einem Schusswechsel vor einer in der Nähe befindlichen Diskothek.
    Mehrere Täter schossen in das Lokal, aus dem heraus ebenfalls
    zurückgeschossen wurde. Dadurch wurden sechs Personen verletzt, davon
    fünf schwer. Es handelt sich dabei um Personen deutscher, türkischer,
    albanischer und libanesischer Abstammung. Sie befinden sich derzeit
    noch in Bremer Krankenhäusern. Lebensgefahr besteht für keine der
    Personen.


    Im Zuge der Fahndungsmaßnahmen wurden zeitweise bis zu 30 Personen
    bei der Polizei vorgeführt, darunter auch einige Zeugen des
    Tatgeschehens. Bislang sind vier Männer im Alter zwischen 23 und 29
    Jahren als Tatverdächtige ermittelt, die der Staatsanwaltschaft
    Bremen noch heute überstellt werden. Sie verweigern im Wesentlichen
    die Aussagen. Bei dem 23-Jährigen handelt es sich um den zuvor bei
    der Schlägerei verletzten Türsteher albanischer Abstammung. Die
    anderen drei Männer - darunter mit einiger Wahrscheinlichkeit der
    Mann, der aus der Diskothek zurückgeschossen hat - sind türkischer
    Nationalität.


    Die Tatwaffen sind noch nicht gefunden worden.
    Derzeit liegen keine weiteren, gesicherten Erkenntnisse vor.
    Ergänzende Ermittlungsergebnisse werden selbstständig nachberichtet.


    Der Bremer Polizeipräsident, Prof. Eckard Mordhorst, hat für die
    folgenden Tage eine deutliche Erhöhung der Polizeipräsenz auf der
    sog. Diskomeile zusätzlich zu den bereits bestehenden Maßnahmen
    verfügt.


    Hinweise - insbesondere von Tatzeugen - werden unter der Rufnummer
    0421/362-3888 an den Kriminaldauerdienst erbeten.


    _____________________________________________________________


    Ich habe heute Nachmittag mit ein paar Beamten Kaffee getrunken und mir wurde erzählt, welches Programm seitens der Pol heute Abend gefahren wird.


    Ist schon heftig...

  • Knallhartes Durchgreifen unserer Beamten wäre mal angesagt , dies wird aber in der Zukunft wohl hoffentlich kommen

  • Sowas passiert doch nicht zum ersten Mal. Man hört doch seit Jahren
    in unterschiedlichen Härtegraden von solchen Vorkommnissen.
    Ich habe nie gehört, dass das irgendwelche besonderen und nach-
    haltigen Massnahmen nach sich gezogen hätte.
    Also wird es beim Träumen bleiben. Unsere muslimischen Brüder
    geniessen hierzulande einen ganz besonderen Täterschutz.

    Die letzten Worte eines Wachmanns: Ist da jemand ?

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