Qualifikation Schießausbilder Verteidigungsschiessen

  • Meine Frage (n):
    Muss ein Schießausbilder, welcher "Verteidigungsschießkurse" anbieten möchte, über einen WS verfügen?
    Bzw. muss er eine Genehmigung vom zuständigen Ordnungsamt besitzen, um derartige Kurse abhalten zu dürfen?



    es steht nicht darin, dass der Ausbilder auch berechtigt sein muss, oder steht dies woanders?

  • Der Ausbilder muss der zuständigen Behörde genannt werden und diese entscheidet ob der Schießausbilder über die erforderlichen Kenntnisse im Verteidigungsschießen verfügt. Im Regelfall wird der Waffenschein als Grundvorraussetzung genommen. Habe auch auch schon Fälle erlebt wo die Behörde dies nicht vorrausgesetzt hat. Kommt darauf an wie du mit deiner Behörde stehst :-)

  • kann mich da evtl. irren(is schon paaaar tage her) aber meines wissens nach, gibt es hier die entscheidungsfreiheit der behörde und keine bindende, eindeutige vorschrift.


    ricon

  • Zitat von Duke74

    Der Ausbilder muss der zuständigen Behörde genannt werden und diese entscheidet ob der Schießausbilder über die erforderlichen Kenntnisse im Verteidigungsschießen verfügt. Im Regelfall wird der Waffenschein als Grundvorraussetzung genommen.


    Wobei mir der Zusammenhang zwischen dem Besitz eines Waffenscheins und Kenntnissen im Verteidigungsschießen, nicht klar ist??

  • Zitat von Wühlmaus

    Wobei mir der Zusammenhang zwischen dem Besitz eines Waffenscheins und Kenntnissen im Verteidigungsschießen, nicht klar ist??


    Moinmoin:
    Da bekanntermasen bei Ämtern ja nicht sein kann, was nicht sein darf ist die Ausgangsannahme der Sachbearbeiter oft schlicht so: Es darf nur derjenige V-schiessen unterrichten, der auch in der BRD V-Schiessen üben darf. (Weil, wer das nicht darf, kann ja die Gegebenheiten und Rechtslagen hier nicht unbedingt so genau kennen, wie jemand der hier ne Waffe als Zivilist trägt. etc. etc. etc. ;) )
    Weil aber nur WS-Inhaber und andere Berechtigte Verteidigungsschiessen üben dürfen, geht man (i.e. die zuständige Behörde) eben davon aus, dass eine entsprechende Genehmigung des Schiessausbilders vorhanden sein sollte. Mitunter wird allerdings auch der gültige Jahresjagdschein als Grundlage anerkannt, da Jäger auch Verteidigungsschiessen üben dürfen.
    Es kann übrigens auch ausreichen, schonmal einen WS gehabt zu haben, weil dann die Kenntnisse vorhanden sind, da haben die Behörden durchaus Spielraum.


    Gruß
    BigBlock

    Hüte Dich vor dem Zorn eines sanftmütigen Mannes.

  • Dann werde ich den mal fragen, ob er eine schriftliche Genehmigung des zuständigen Ordnungsamtes hat, um Verteidigungsschiessen auszubilden.


    Danke

  • Also, ich haett jetzt mal ne Frage dazu:


    Angenommen, jemand hat im ausser-europaeischen Raum fuer einige Jahre bei einer Behoerde geschafft und dort auch in einer spezialisierten Einheit rumgemacht. Besagte Person hat mehrere Kurse in Verteidigungsschiessen absolviert und will in Deutschland einen Kurs im Verteidigungsschiessen geben. Wie sehen da die Chancen fuer den aus ne Genehmigung vonner Behoerde zu kriegen?

  • Zitat von lawman

    Also, ich haett jetzt mal ne Frage dazu:


    Angenommen, jemand hat im ausser-europaeischen Raum fuer einige Jahre bei einer Behoerde geschafft und dort auch in einer spezialisierten Einheit rumgemacht. Besagte Person hat mehrere Kurse in Verteidigungsschiessen absolviert und will in Deutschland einen Kurs im Verteidigungsschiessen geben. Wie sehen da die Chancen fuer den aus ne Genehmigung vonner Behoerde zu kriegen?


    Moin,
    da es in der BRD von Leuten, die überall (nur irgendwie nicht in der BRD) Verteidigungsschiessen, Angriffsschiessen, Danebenschiessen, Zweidrittelspezialschiessen und Vierfünftelcombatschiessen unterrichtet und durchgeführt haben wollen, nur so wimmelt, dürfte es da eher schlecht aussehen, denn das interessiert, (ausser vielleicht willigen, aber unberechtigten Möchtegernverteidigungschützen) hierzulande eigtl. kaum jemanden, vor allem meiner Erfahrung nach, nicht die zuständigen Behörden. Zumal die Kursbescheinigungen dieser Kursbesucher/veranstalter auch meist eher nichtssagend, dafür aber schön bunt und dekorativ, sind. Ich hatte übrigens vor ein paar Jahren mal versucht, eine junge, attraktive *seufz*, in ihrem Heimatland waffentrageberechtigte, Dame hier mit zu einem V-Schiessen zu nehmen, aber nicht mal das hat mir die Behörde erlaubt. Und ich döff das eigtl.... *gg*
    Sollte es jedoch glaubhafte, amtliche(!) Bestätigungen über diese Kurse besagter Person geben, könnte man mal auf der Behörde vorsprechen.


    Gruß
    BigBlock

    Hüte Dich vor dem Zorn eines sanftmütigen Mannes.

  • Zitat

    Moin,
    da es in der BRD von Leuten, die überall (nur irgendwie nicht in der BRD) Verteidigungsschiessen, Angriffsschiessen, Danebenschiessen, Zweidrittelspezialschiessen und Vierfünftelcombatschiessen unterrichtet und durchgeführt haben wollen, nur so wimmelt, dürfte es da eher schlecht aussehen, denn das interessiert, (ausser vielleicht willigen, aber unberechtigten Möchtegernverteidigungschützen) hierzulande eigtl. kaum jemanden, vor allem meiner Erfahrung nach, nicht die zuständigen Behörden. Zumal die Kursbescheinigungen dieser Kursbesucher/veranstalter auch meist eher nichtssagend, dafür aber schön bunt und dekorativ, sind. Ich hatte übrigens vor ein paar Jahren mal versucht, eine junge, attraktive *seufz*, in ihrem Heimatland waffentrageberechtigte, Dame hier mit zu einem V-Schiessen zu nehmen, aber nicht mal das hat mir die Behörde erlaubt. Und ich döff das eigtl.... *gg*
    Sollte es jedoch glaubhafte, amtliche(!) Bestätigungen über diese Kurse besagter Person geben, könnte man mal auf der Behörde vorsprechen.


    Gruß
    BigBlock

    [quote]


    Na, ich sagte ja auch dass besagte Schiessausbildung bei einer Behoerde durchgefuehrt wurde und auch wenn das eine oder andere Zertifikat tatsaechlich bunt und dekorativ ist (was ist daran grundsaetzlich falsch?), sind nahezu alle Kurse von eben besagter Behoerde oder falls von Aussenstehenden von besagter Behoerde anerkannt und zertifiziert.


    das es in D wohl zahlreiche Moechtegerne gibt ist mir hinreichend bekannt, die gibt es dort naemlich auch in anderen bereichen, wie zB Selbstverteidigung!


    In der BRD ist es jawohl aus gewissen Gruenden sogut wie unmoeglich V-schiessen zu machen es sei denn man ist bei der Polizei, Zoll, Militaer etc. Daher gibbet dort wohl weniger die dies eben betrieben haben oder betreiben. Andererseits gibt es Leute die durchaus im Ausland taetig sind oder waren in besagten Bereichen und dort ihre erfahrungen gesammelt haben.


    Grundsaetzlich aber immer sofort davon auszugehen, dass nur weil jemand im Ausland was gelernt hat dies "nix gut' sein kann ist aber eine typisch DEUTSCHE Marotte.

  • Tach auch und schönen Abend, 8)


    ich habe mich heute in diesem Forum angemeldet und selbst mal eine Umfrage gestartet wer überhaupt Interesse an Schiesskursen hat.


    Ich selbst stehe zwischen drei und fünfmal die Woche auf dem Schiessstand und nehme so ziemlich jedes IPSC Match in erreichbarer Nähe mit. Als Range Officer oder als Schütze (IPSC ist kein Verteidigungsschiessen kommt aber aus dem Praktischen schiessen und bietet alle Grundlagen und mehr um seine Schiesskünste zu verfeinern! Gute Treffer, geteilt durch Zeit!)
    Nun habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich meine Kurse zwar mit Jägern (bin übrigens selbst einer und "ja", wir dürfen Verteidigungsschiessen durchführen/ daran teilnehmen), Sportschützen, Bundewehrsoldaten durchführe, aber leider kaum Anfragen aus dem Bereich Security kommen.


    Liegt es daran das ich vielleicht kein Ex GSG 9 Beamter bin? :?


    Ich habe leider die Erfahrung machen müssen, dass gerade Berufswaffenträger (ich habe im übrigen 2006 meine WaffSK für Berufswaffenträger abgelegt), sehr unsicher im Umgang mit ihren eigenen Waffen sind, von guten Schiessleistungen ganz zu schweigen!
    Was ich damit sagen will, bevor jemand Kurse im Verteidigungsschiessen besuchen möchte (was vorher bei der Behörde angemeldet werden muss!), sollte er auf jeden Fall wissen wie er seine Schusswaffe richtig hält, Strong- und Weakhand schiessen können und die Basics wie Präzision beherrschen! :?


    Nichts davon geht ohne regelmäßiges Training, ich biete hier Grundlagentraining für die Lehrgangangsteilnehmer an, etwas was mir bei meiner Waffensachkunde nicht beigebracht wurde!


    Ich selbst hatte glücklicherweise die Gelegenheit von der P. Tutschke ausgebildet zu werden. Und durch ihre guten Beziehungen kam auch schon mal Saul Kirsch oder andere Größen aus der IPSC Scene vorbei und haben uns geschult.


    Ich denke bevor man sich mit Verteidigungsschiessen befasst, sollte man sich ruhig mal einen Herribert Bettermann gönnen. Wir waren auch schon mal bei ihm.
    Hat echt Spass gemacht und der bringt einen richtig auf Vordermann.


    Nur mal um eine Lanze zu brechen für Schiessausbilder die nicht behördliche Lehrgänge durchführen.


    Im übrigen lassen sich Polizei- Ausbilder selbst von Meistern aus der IPSC Scene schulen, siehe Michael Schütz, Tutschke, Georg Fabricious und Oliver Damm ist sogar selbst Schiessausbilder beim LKA und mehrfacher Deutscher IPSC Meister.


    Dies mal um den Horizont zu erweitern, :wink:


    schönen Abend noch Earl!

  • Zitat von earl66

    Tach auch und schönen Abend, 8)


    ich habe mich heute in diesem Forum angemeldet und selbst mal eine Umfrage gestartet wer überhaupt Interesse an Schiesskursen hat.


    Ich selbst stehe zwischen drei und fünfmal die Woche auf dem Schiessstand und nehme so ziemlich jedes IPSC Match in erreichbarer Nähe mit. Als Range Officer oder als Schütze (IPSC ist kein Verteidigungsschiessen kommt aber aus dem Praktischen schiessen und bietet alle Grundlagen und mehr um seine Schiesskünste zu verfeinern! Gute Treffer, geteilt durch Zeit!)


    Nicht jeder hat die Zeit und/oder das Geld dafuer!


    Zitat

    Nun habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich meine Kurse zwar mit Jägern (bin übrigens selbst einer und "ja", wir dürfen Verteidigungsschiessen durchführen/ daran teilnehmen), Sportschützen, Bundewehrsoldaten durchführe, aber leider kaum Anfragen aus dem Bereich Security kommen.


    Liegt es daran das ich vielleicht kein Ex GSG 9 Beamter bin? :?


    Security sind unterbezahlt, arbeiten zuviele Stunden und die Waffentraeger sind a nicht so weit verbreitet!


    Zitat

    Ich habe leider die Erfahrung machen müssen, dass gerade Berufswaffenträger (ich habe im übrigen 2006 meine WaffSK für Berufswaffenträger abgelegt), sehr unsicher im Umgang mit ihren eigenen Waffen sind, von guten Schiessleistungen ganz zu schweigen!
    Was ich damit sagen will, bevor jemand Kurse im Verteidigungsschiessen besuchen möchte (was vorher bei der Behörde angemeldet werden muss!), sollte er auf jeden Fall wissen wie er seine Schusswaffe richtig hält, Strong- und Weakhand schiessen können und die Basics wie Präzision beherrschen! :?


    Nee, ehrlich, ist ja mal was ganz NEUES! :roll:


    Zitat

    Nichts davon geht ohne regelmäßiges Training, ich biete hier Grundlagentraining für die Lehrgangangsteilnehmer an, etwas was mir bei meiner Waffensachkunde nicht beigebracht wurde!


    UNd besagtes Training kostet ne Menge Zeit und Geld, wie oben erwaehn t hat das nicht heder zur Verfuegung!


    Zitat

    Ich selbst hatte glücklicherweise die Gelegenheit von der P. Tutschke ausgebildet zu werden. Und durch ihre guten Beziehungen kam auch schon mal Saul Kirsch oder andere Größen aus der IPSC Scene vorbei und haben uns geschult.


    Ich denke bevor man sich mit Verteidigungsschiessen befasst, sollte man sich ruhig mal einen Herribert Bettermann gönnen. Wir waren auch schon mal bei ihm.
    Hat echt Spass gemacht und der bringt einen richtig auf Vordermann.


    Sorry, aber IPSC ist nicht Verteidigungsschiessen, vielleicht dicht dran aber kein Verteidigungsschiessen. Einer meiner Ausbilder ist auch im IPSC ne grosse Nummer und der predigt mir genau das immer und immer wieder!



    Das heisst aber nicht, dass jenes Training Ihr einziges Training ist.


    Im uebrigen kannst Du doch IPSC nicht mit Verteidigungsschiessen vergleichen was den Stress angeht. Beim einen verlierst Du einen Wettkampf, beim anderen DEIN Leben!


    Man muss auch nicht immer die Mitte der Ringscheibe treffen um im V-schiessen etwas zu erreichen, ich koennt jetzt ne stunde lang texten aber es ist schon spaet hier. Drum,


    tschau!

  • @ lawman,
    ich hab auch nicht selbst gesagt, dass ausländische Kurse nix taugen, ich hab grossteils auf die Frage geantwortet, ob die Behörden sowas anerkennen. Natürlich floss dabei meine Erfahrung und meine Meinung ein, dass eben grosse Teile dieser Szene sich auf weekendwarriors als Kunden stürzen (von denen gibts halt auch mehr als von nichtbehördlichen Waffenträgern) und dort die Ausbildung für zivilisierte Verhältnisse IMHO mitunter ein wenig am tatsächlichen Bedarf vorbeigeht.
    Ich bin übrigens auch IPSCler, aber und das ist ganz klare Aussage meinerseits: IPSC hat nix, aber auch gor nix, mit Verteidigungsschiessen zu tun, ausser vielleicht eine Verbesserung im Bereich Waffenhandhabung.
    Die Taktik, Vorausetzungen und Anforderungen im waffentragenden Bereich und beim IPSC lassen sich einfach nicht miteinander in Beziehung setzen. Wer glaubt, das würde einander heutzutage noch ähneln, glaubt auch, dass man in Amerika im "Antonio Banderas-Stil" fliegend mit zwei Waffen in der Einkaufsmall rumspringen könne.... *g*.
    Im Übrigen gibt es sehr gute nichtbehördliche Schiessausbildung in der BRD, aber mittlerweile wird das gern eher intern gehandhabt, denn mancher Waffenträger hat ja schon gar keine Lust mehr, mit israelischen Ex-special-soldiers, Scharfschützenausbildern der KSK und KRK (wo kommen die achthundert ExKSKler eigtl. nur her, soviele hatten die doch noch gar nicht im aktiven Dienst dachte ich immmer, naja, ist ja alles so geheim .....*gg*) irgendwelche sinnlosen Kriegsspielchen, die allzuoft bei vier Kalaschnikowtragenden Attentätern enden, zu absolvieren. Da ist man mit brauchbarem Training ohne Helden, aber mit wachen, verständigen Schützen oft einfach besser für den Ernstfall "gerüstet", finde ich. Und dass, obwohl ich ich in der WaffSKP-Kommission bin, Waffenträger schule und weiterbilde. Unsere Kurse sind etwas weniger begehrt, weil sie nunmal eine Woche dauern, nicht ganz billig sind, und man, man höre und staune, bei uns in der Prüfung sogar durchfallen kann. Dafür hat noch keine Behörde diese SK angezweifelt, ganz im Gegenteil.
    Heribert ist übrigens tatsächlichein Superschütze (menschlich kommt allerdings nicht jeder mit ihm zurecht ;) ), der übrigens auch schon im Ausland Waffenträger geschult hat. Kurse bei ihm sind IMHO wirklich gut.


    Just my two cents. :)


    Gruß
    BigBlock

    Hüte Dich vor dem Zorn eines sanftmütigen Mannes.

  • Moin moin,


    Na da habe ich ja was losgetreten! Also natürlich kann man IPSC nicht mit Verteidigungsschiessen verleichen (habe ich Eingangs auch eingeräumt). Und als Förderer dieser Sportart will ich auch nicht, dass das jemand in den falschen Hals bekommt. Denn dann würde man IPSC nämlich verbieten.


    Tja und das mit der Kohle stimmt auch, ich habe mich mehrfach beworben (ist aber schon etwas her), da wurden mir 6,50 €/ Std. angeboten.


    Für Absolventen der Waffensachkunde und Anfängern im Schiessen, denke ich ist eine solche Sportart allerdings hilfreich. Das verdeckte Tragen, in Anschlag bringen, ectpp. Kann man sich dann sicherlich in entsprechenden Kursen aneignen, wenn man denn zugelassen wird.


    Was mich mich nur wundert alle reden von dem hohen Zulauf in der Security Branche, die Waffensachkunde endet nach einer theoretischen und praktischen Prüfung mit ein paar Schuss auf Präzi- Scheibe. Und an einer Weiterbildung scheinen die Leute auch kein Interesse zu haben. Wo sind sie?


    Was ich mit meinem Statement zum Ausdruck bringen wollte ist lediglich, dass man auch gute Leute in Deutschland finden kann, die einem nicht gleich die Hose ausziehen.


    Nix für Ungut,


    Earl!


    8)

  • Ich halte von einem IPSC Training als Ersatz für´s Verteidigungsschiessen gar nichts.


    Viele Dinge sind beim IPSC einfach zu verschieden, um es fürs V-Schiessen zu nutzen.


    Es gibt einen alten Spruch
    Train as you fight, fight as you train


    Da ist viel wahres dran, in Hochstressphasen wird man genau dies machen, was man am meistens trainiert hat.


    Und wenn ich beim IPSC meinen 360° Scan mache, und den mache ich immer,werde ich disqualifiziert.


    Nicht falsch verstehen, man kann Dinge aus dem IPSC übernehmen, aber die muss unter sehr kritischen Gesichtspunkte geschehen.


    Du hast aber recht, dass die überwiegende Anzahl der Waffenträger eine schlechte Ausbildung hat, dies liegt zum einen daran, dass die Ausbildung für den Arbeitgeber teuer ist (Mun/Stand/Arbeitszeit/Trainer), zum anderen haben die wenigsten Waffenträger Lust, Kurse aus der eigenen Tasche zu bezahlen.


  • joa, dann lass doch mal fakten sprechen ueber eure kurse. wo, wann, wie, was und preise, quali der Ausbilder, gerne per pn!

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