Weniger bekannte Fahrzeuge,Schiffe und Geräte der Bundeswehr

  • Weniger bekannte Fahrzeuge,Schiffe und Geräte der Bundeswehr :!:


    Hier habe ich mal eine kleine aber feine Liste von Schiffen, Fahrzeugen und Geräten der Bundeswehr zusammengestellt, die weniger bekannt sind :!:


    Die Verlinkungen der Beiträge führen zu weiterführenden Informationen der Fahrzeuge, Schiffe und Geräten der Bundeswehr :!:


    So nun viel Spaß beim lesen :mrgreen:


    Gruß der General

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    Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch,
    wenn ein Oberleutnant damit rechnen muss, dass sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen sein kann.
    Dwight David Eisenhower


    Dass eine Armee nicht auffällt, ist das Beste, was man von ihr sagen kann.
    (Lore Lorentz)

  • Forschungsschiff ALLIANCE-Klasse (753)
    [quote]Zitat: Forschungsschiff ALLIANCE-Klasse (753)


    Die ALLIANCE ist eines der leisesten Forschungsschiffe der NATO. Sie hat eine zivil-militärisch gemischte Besatzung. Der Kapitän und der Erste Offizier sind grundsätzlich deutscher Nationalität. Die übrige Besatzung setzt sich aus Angehörigen der NATO-Staaten zusammen.



    Die ALLIANCE ist das leiseste Forschungsschiff der NATO (Quelle: © 2005 Bundeswehr / Presse- und Informationszentrum Marine)
    Die ALLIANCE wurde im Auftrag der NATO als Forschungs- und Messschiff gebaut. Das Schiff wird von der Bundeswehr betreut und im Schiffsregister der Marine geführt. Die ALLIANCE fährt unter deutscher Flagge.


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    Technische Daten


    Maße (Länge / Breite / Tiefgang): 83m / 15,20m / 5,10m
    Einsatzverdrängung: 2.466 t
    Geschwindigkeit: 17 kn
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    Antriebsanlage


    Leistung: 2.970 kW
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    Bewaffnung


    keine
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    Besatzung


    10 Offiziere, 20 Seeleute + 20 Wissenschaftler
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    Link und Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marine.de/portal/a/marine/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLNzKOD_SxAMmB2d5mIfqRcNGglFR9X4_83FR9b_0A_YLciHJHR0VFAIhx5Mw!/delta/base64xml/L3dJdyEvd0ZNQUFzQUMvNElVRS82XzIzX1FMTg!">http://www.marine.de/portal/a/marine/kc ... zIzX1FMTg!</a><!-- m -->!


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    Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch,
    wenn ein Oberleutnant damit rechnen muss, dass sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen sein kann.
    Dwight David Eisenhower


    Dass eine Armee nicht auffällt, ist das Beste, was man von ihr sagen kann.
    (Lore Lorentz)

  • Der Biber: Alles andere als unauffällig


    [quote]Zitat: Diesen Panzer kann man nicht übersehen. Er transportiert zwei jeweils 11 Meter lange symmetrische Brückenhälften. Das Leopard 1 Fahrgestell und die Brücke bilden zusammen das System Panzerschnellbrücke „Biber“.



    Zwei Brückenelemente mit je 11 Metern Länge (Quelle: Bundeswehr / Jung)
    Schon von weitem ist die Silhouette des Bibers am Horizont zu erkennen. Schnell nähert sich der Brückenleger seinem Ziel. Ort des Geschehens ist der Standortübungsplatz bei Augustdorf in Nordrhein-Westfalen. Oberfeldwebel Martin Heise (29) hat das Kommando. Über die Bordsprechanlage weist er dem Kraftfahrer den Weg. Seit fünf Wochen hat Heise zwei Auszubildende an der Panzerschnellbrücke. Die sechste und letzte Woche bildet den Höhepunkt: Praktische Ausbildung im Gelände bei Tag und bei Nacht.
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    Schwieriger als es aussieht: Das Aufnehmen der Brücke (Quelle: Bundeswehr / Jung)
    Unterstützung der Truppe


    Alle drei Soldaten gehören zur Panzerpionierkompanie 200 mit Standort Augustdorf. Aufgabe der Kompanie ist die Unterstützung der Kampftruppe. Mit vier Systemen Panzerschnellbrücke wird die Beweglichkeit der eigenen Truppe unterstützt. Die Bedienung des Systems erfordert eine gründliche Ausbildung aber auch eine Portion Geschick. „Das schwierigste ist die Brückenaufnahme. Der Hauptausleger muss Millimetergenau in die abgelegte Brücke eingefädelt werden“, beschreibt Obergefreiter Peter Zajak (21) seine Aufgabe. Der Wehrpflichtige Abiturient hat die Panzerfahrschule in Dornstadt absolviert und bekommt jetzt seine Spezialausbildung als Kraftfahrer und Bediener des Biber.


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    Basis des Systems ist das Fahrgestell des Leopard 1 (Quelle: Bundeswehr / Jung)
    Üben, üben, üben


    Heise kennt den Übungsplatz in- und auswendig. Das Ablegen der Brücke lässt er üben, immer in unterschiedlichem Gelände. „Mir liegt besonders die materialschonende Bedienung am Herzen“, sagt der Oberfeldwebel. Schon steuert der Biber den nächsten Geländeeinschnitt an. Heise ist abgestiegen, seinen Kommandantenplatz hat Stabsunteroffizier Benjamin Perner (25) übernommen. Er ist der zweite Auszubildende am Biber. Seine Ausbildung als Kraftfahrer und Bediener liegt schon einige Zeit zurück. Darauf aufbauend bekommt er nun die Kommandantenausbildung.
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    20 Meter können überbrückt werden (Quelle: Bundeswehr / Jung)
    Wie von Geisterhand


    Zajak steuert den Biber vor den Geländeeinschnitt. Die beiden Brückenhälften liegen noch in Transportstellung vorne und hinten auf dem Haupt- und Heckausleger des Fahrzeugs. Zajak kennt den Ablauf zu genüge. Ablassen des Stützschildes, bedienen der Brückenmechanik. Die beiden Brückenhälften heben sich darauf horizontal liegend. Das untere Element fährt nach vorn und verbindet sich mit dem oberen in der Brückenmitte. Anschließend schiebt sich die gesamte Brücke mittels des Hauptauslegers nach vorn und wird vom Bediener abgelegt. Der gesamte Ablegvorgang dauert rund drei Minuten.
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    Nachfolgemodell des Bibers: Die PSB 2 (Quelle: Krauss-Maffei Wegmann)
    Nachfolgemodell in Planung


    Mit der Panzerbrücke lassen sich Geländeeinschnitte, Schluchten oder Gewässer bis zu einer Breite von bis zu 20 Meter überwinden. Die vier Meter breite Brücke kann von Fahrzeugen bis zur Militärischen Lastenklasse (MLC) 60 passiert werden. Für den Leopard 2 A 6 mit MLC 70 eignet sich die in den siebziger Jahren eingeführte Panzerschnellbrücke nicht mehr. Ein Nachfolgemodell auf Leopard 2 Fahrgestell soll künftig diese Fähigkeit erfüllen./quote]


    Link und Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.deutschesheer.de">http://www.deutschesheer.de</a><!-- m -->


    <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.deutschesheer.de/portal/a/heer/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLNzSLtzB0BslB2Rb6kZiiBs5IokEpqfre-r4e-bmp-gH6BbmhEeWOjooAL_Mmaw!!/delta/base64xml/L2dJQSEvUUt3QS80SVVFLzZfMTZfOEdF?yw_contentURL=/C1256F870054206E/W272RHD5907INFODE/content.jsp">http://www.deutschesheer.de/portal/a/he ... ontent.jsp</a><!-- m -->

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    Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch,
    wenn ein Oberleutnant damit rechnen muss, dass sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen sein kann.
    Dwight David Eisenhower


    Dass eine Armee nicht auffällt, ist das Beste, was man von ihr sagen kann.
    (Lore Lorentz)

  • BRÉGUET ATLANTIC BR 1150


    Wer kennt schon dieses kleine elegante Flugzeug, nach weit über dreisig Dienstjahren im Auftrag der Marine nagt langsam die Zeit an diesem Vogel :!:
    Diese Maschienen werden durch Niederländische Flugzeuge ähnlichen Typs ersetzt, da es im Moment keine Alternativen gibt. Die niederländischen Flugzeuge sind zwar auch nicht mehr die allerjüngsten, aber wenigstens erfüllen sie die Aufgaben der BRÉGUET ATLANTIC BR 1150 für mindestens noch weitere 10.Jahre in der See-Luft-Aufklärung :!:
    [quote]Zitat: Die Deutsche Marine verfügt noch über drei Maschinen der BRÉGUET ATLANTIC. Die 14 Seefernaufklärer dieses Typs wurden durch acht Luftfahrtzeuge der P-3C ORION Klasse ersetzt. Die zwei Messflugzeuge der SIGNIT Version werden weiter bis Ende 2009 eingesetzt.



    BRÉGUET ATLANTIC im Flug in der SIGINT Version (Quelle: © 2006 Bundeswehr / MFG 3)
    Wesentliche Komponenten in der Seekriegsführung stellen die drei Messflugzeuge (Signal Intelligence, SIGINT) dar:


    - bei der Erfassung elektromagnetischer Signale zur Lagebilddarstellung und bei der Erstellung einer Electronic Order of Battle


    - auch für Such- und Rettungseinsätze (SAR) ist ein Einsatz möglich


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    Technische Daten


    Maße (Länge /Spannweite /Höhe): 36,8 m /36,3 m /14,8 m
    Geschwindigkeit: 315 Kn (583 km/h)
    max. Startgewicht: 44 t
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    Antriebsanlage


    Leistung: 2 x 8.000 kW (10.800 PS)
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    Besatzung


    3-19


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    Einheiten


    Das Marinefliegergeschwader 3 GRAF ZEPPELIN in Nordholz verfügt über 2 Maschinen der SIGNIT Version./quote]


    Link und Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marine.de/portal/a/marine/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLNzKOD_RxAsmB2d5mIfqRcNGglFR9X4_83FR9b_0A_YLciHJHR0VFAPlx_Jc!/delta/base64xml/L3dJdyEvd0ZNQUFzQUMvNElVRS82XzIzX1FVNg!">http://www.marine.de/portal/a/marine/kc ... zIzX1FVNg!</a><!-- m -->!


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    Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch,
    wenn ein Oberleutnant damit rechnen muss, dass sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen sein kann.
    Dwight David Eisenhower


    Dass eine Armee nicht auffällt, ist das Beste, was man von ihr sagen kann.
    (Lore Lorentz)

  • Challenger 601


    Und hier noch ein wenig bekanntes Flugzeug aus der Flugbereitschaft für kurz und mittel Sterckenflüge :!:
    Die Flugbereitschaft des BMVg besitzt nicht nur große Flieger, eine kleine Flotte von schnellen Geschäfts/Buisnes-Fliegern gehört ebenso zu der Mobilen-Flugzeugflotte :arrow:

    [quote]Zitat: Die Challenger 601 ist ein modernes Geschäftsflugzeug für den Kurz- und Mittelstreckenflug. Die Luftwaffe verfügt über sechs Maschinen, die vorwiegend im politisch-parlamentarischen Bereich, aber auch für Krankentransporte eingesetzt werden.


    Geschwader


    Die Challenger 601 werden durch die Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung vom Flughafen Köln-Wahn aus eingesetzt. Eine Maschine inklusive Besatzung steht auf dem militärischen Teil des Flughafen Berlin-Tegel für den sofortigen Einsatz bereit.


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    Technische Daten


    ABMESSUNGEN
    Länge 20,85 m
    Höhe 6,30 m
    Spannweite 19,61 m
    Rumpfdurchmesser 2,69 m
    Flügelfläche 48,31 m²
    GEWICHTE
    Leergewicht 11.200 kg
    Maximales Startgewicht 20.230 kg
    Maximales Landegewicht 16.330 kg
    LEISTUNGSANGABEN
    Maximalgeschwindigkeit 850 km/h
    Reisegeschwindigkeit 820 km/h
    Reichweite 6.500 km
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    Antrieb


    Die Challenger 601 wird von zwei General Electric CF 34-3A1 Fanturbinen angetrieben. Die Triebwerke erzeugen jeweils einen Maximalschub von 40,6 kN.


    Zur Verkürzung der Landerollstrecke verfügen die Triebwerke über eine Schubumkehr.


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    Ausstattung


    Die Challenger 601 wird grundsätzlich mit einer VIP-Ausstattung für maximal 16 Passagiere geflogen.


    Eine Challenger wird ständig für den weltweiten Einsatz zur Rückholung verletzter Soldaten bereit gehalten. Die Maschine kann bei Bedarf innerhalb von drei Stunden in die MedEvac-Konfiguration umgerüstet werden.


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    Bilder



    Die Challenger 601 im Flug (Quelle: Presse- und Informationszentrum der Luftwaffe)
    Größere Abbildung anzeigen


    Die Challenger 601 im Flug (Quelle: Presse- und Informationszentrum der Luftwaffe)
    Größere Abbildung anzeigen


    Eine Challenger 601 wartet auf ihre Passagiere (Quelle: Presse- und Informationszentrum der Luftwaffe)/quote]


    Quelle und Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.luftwaffe.de/portal/a/luftwaffe/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLNzKId_cJAclB2QH6kZiiXs5IokEpqfre-r4e-bmp-gH6BbmhEeWOjooAVm-y1A!!/delta/base64xml/L2dJQSEvUUt3QS80SVVFLzZfMjBfR1FW?yw_contentURL=/01DB060000000001/W26HGLBD897ITSRDE/content.jsp">http://www.luftwaffe.de/portal/a/luftwa ... ontent.jsp</a><!-- m -->


    <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.luftwaffe.de">http://www.luftwaffe.de</a><!-- w -->

    [center][/center]


    Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch,
    wenn ein Oberleutnant damit rechnen muss, dass sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen sein kann.
    Dwight David Eisenhower


    Dass eine Armee nicht auffällt, ist das Beste, was man von ihr sagen kann.
    (Lore Lorentz)

  • Cougar AS532


    Der Cougar AS532 gehört ebenfalls zur Flugbereitschaft des BMVg,er wird überwiegend im palarmentarischen Bereich eingesetzt für Kurzstrecken :!:
    [quote]Zitat: Der Eurocopter Cougar AS532, als militärische Variante des Super Puma AS332, ist ein zweimotoriger mittelschwerer Hubschrauber, der für verschiedene Transportaufgaben weltweit eingesetzt wird.


    Die Bundeswehr betreibt drei Maschinen diesen Typs, die für den VIP-Transport ausgerüstet sind.


    Beschreibung


    Die Besatzung des Cougar besteht aus einem Piloten, einem Copiloten und einem Lufttransportbegleiter/-in. Die Anzahl der Passagiere ist von der gewählten Innenausstattung abhängig.


    Die Piloten des Cougar werden durch eine Kombination von modernen Flachbildschirmen mit allen wichtigen Informationen zur Fluglage, Navigation und Zustand der Systeme versorgt.


    Die große Leistungsreserve der Triebwerke sowie die hohe passive Sicherheit der Kabine stellen einige der Vorteile dieses Hubschraubers dar.


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    Geschwader


    Die Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) setzt drei AS532 Cougar für den Personentransport, vorwiegend im politisch/parlamentarischen Bereich ein. Die Hubschrauber sind bei der 3. Lufttransportstaffel der Flugbereitschaft BMVg am Flughafen in Berlin-Tegel stationiert.


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    Technische Daten


    ABMESSUNGEN
    Länge gesamt 19,50 m
    Höhe gesamt 4,97 m
    Breite des Fahrwerks 3,00 m
    Durchmesser des Hauptrotors 16,20 m
    Durchmesser des Heckrotors 3,15 m
    GEWICHTE
    Leergewicht 6.400 kg
    Kraftstoffmenge intern 2.330 Liter entspricht 1.840 kg
    Maximales Abfluggewicht 9.750 kg
    LEISTUNGSWERTE
    Reisegeschwindigkeit 278 km/h
    Maximalgeschwindigkeit 315 km/h
    Reichweite 850 km
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    Antrieb


    Der Rotor wird von zwei Turbomeca Makila 1A2 angetrieben. Die Triebwerke erzeugen jeweils maximal 1300 kW Leistung. Durch die hohe Leitungsreserve kann der Hubschrauber auch bei Ausfall eines Triebwerkes den Flug mit verminderter Geschwindigkeit fortsetzen.


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    Ausstattung


    Die geräuschreduzierte Kabine des Cougar verfügt über eine Klimaanlage, eine kleine Küche (auch Galley genant) und eine Toilette. Im normalen Flugbetrieb sind vier VIP-Sitze plus fünf Komfortsitze eingebaut. Diese Bestuhlung kann je nach Transportauftrag auf bis zu 17 Komfortsitze ohne VIP-Sitze umgerüstet werden.


    Der Passagierbereich hat eine Höhe von 1,45 m und eine Breite von 1,80 m. Die nutzbare Länge der Kabine ist abhängig von der gewählten Innenausstattung.


    Eine zusätzliche Turbine (APU = Auxiliary Power Unit) erzeugt die notwendige Energie zum Betrieb der Heizung oder Klimaanlage am Boden.


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    Bilder



    Ein Cougar AS532 der Flugbereitschaft BMVg vor dem Bendler B … (Quelle: Luftwaffe)
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    Zwei Cougar auf dem Flughafen Berlin-Tegel (Quelle: Luftwaffe)
    Größere Abbildung anzeigen


    Ein Cougar wirbelt bei der Landung losen Schnee auf (Quelle: Luftwaffe)
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    Ein Cougar der Flugbereitschaft im Landeanflug (Quelle: Luftwaffe)
    Größere Abbildung anzeigen


    Cougar AS 532 der Flugbereitschaft BMVg (Quelle: Luftwaffe)
    Größere Abbildung anzeigen


    Cougar der Flugbereitschaft BMVg - auch bei Nacht immer eins … (Quelle: Luftwaffe)
    Größere Abbildung anzeigen
    /quote]


    Link und Quelle: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.luftwaffe.de/portal/a/luftwaffe/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLNzKId_cJAclB2QH6kZiiXs5IokEpqfre-r4e-bmp-gH6BbmhEeWOjooAVm-y1A!!/delta/base64xml/L2dJQSEvUUt3QS80SVVFLzZfMjBfR1BP?yw_contentURL=/01DB060000000001/W26HGLFF023ITSRDE/content.jsp">http://www.luftwaffe.de/portal/a/luftwa ... ontent.jsp</a><!-- m -->


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    Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch,
    wenn ein Oberleutnant damit rechnen muss, dass sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen sein kann.
    Dwight David Eisenhower


    Dass eine Armee nicht auffällt, ist das Beste, was man von ihr sagen kann.
    (Lore Lorentz)

  • Faltstraßengerät


    Hier mal ein Fahrzeug vom Heer :!: Ich finde durch seine Falttechnik sieht er etwas eigentümlich aus :mrgreen:
    Ich wuste bis eben gar nicht das es soetwas bei der Bundeswehr gibt :!:
    [quote]Zitat: Allgemeines


    Das Faltstraßengerät ist ein Gerät zum maschinellen Verlegen und Aufnehmen der Faltstraße. Das FSG dient der Sicherstellung der Befahrbarkeit von morastigem, sandigem oder schneebedecktem Gelände sowie von Flußufern oder -böschungen bzw. von Durchfahrtstraßen. Ferner können Zufahrten oder Umgehungen hergestellt werden und Versorgungsplätze durch Aneinanderlegen mehrerer Faltstraßen errichtet werden.


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    Technische Daten


    TECHNISCHE DATEN
    LKW mit Faltstraße:
    Länge Marschstellung: 11,37 m
    Breite Marschstellung: 3,00 m
    Höhe Marschstellung: 3,60 m
    Masse mit Faltstraße: 29,20 t
    Masse ohne Faltstraße: 18,33 t
    Faltstraße:
    Länge: max. 50,00 m
    Fahrbahnbreite: 4,20 m
    18 Faltstraßenabschnitte à 2,77 m
    Masse: ca. 11 t
    Höhe Faltstraßengerät: ca. 1,00 m
    Leistung:
    Verlegen: 50,00 m in ca. 10 min
    Aufnahme: 50,00 m in ca. 20 min
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    Allgemeines zum Faltstraßengerät


    Das Faltstraßengerät besteht aus dem Fahrgestell LKW 15t mil gl, der fest angebauten Verlegevorrichtung und der Faltstraße aus Aluminium, die aus 18 mit Gelenken verbundenen Faltstraßenabschnitten zusammengebaut ist. Das FSG wird durch zwei Soldaten bedient.


    nach oben/quote]


    Quelle und Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.deutschesheer.de/portal/a/heer/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLNzSLtzAyBsmZxbvHm7mb60eCGQHOEDGQvIEzSBCqMiglVd_XIz83Vd9bP0C_IDc0otzRUREATbU78w!!/delta/base64xml/L2dJQSEvUUt3QS80SVVFLzZfMTZfOEE2?yw_contentURL=%2FC1256F870054206E%2FW269WCBH539INFODE%2Fcontent.jsp">http://www.deutschesheer.de/portal/a/he ... ontent.jsp</a><!-- m -->


    <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.deutschesheer.de">http://www.deutschesheer.de</a><!-- w -->

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    Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch,
    wenn ein Oberleutnant damit rechnen muss, dass sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen sein kann.
    Dwight David Eisenhower


    Dass eine Armee nicht auffällt, ist das Beste, was man von ihr sagen kann.
    (Lore Lorentz)

  • Spähwagen (leicht 4 Rad) Fennek


    Hier kommt mal ein Fahrzeug der neueren Generation :mrgreen: Bzw.Fahrzeug alt,Technik hochmodern :!:
    Etwas ähnliches haben die Aufklärungshubschrauber des Heeres und der US-Army :!:


    Quelle und Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.deutschesheer.de/portal/a/heer/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLNzSLtzB0BslB2Rb6kZiiBs5IokEpqfre-r4e-bmp-gH6BbmhEeWOjooAL_Mmaw!!/delta/base64xml/L2dJQSEvUUt3QS80SVVFLzZfMTZfOEdJ?yw_contentURL=/C1256F870054206E/W2693DKC958INFODE/content.jsp">http://www.deutschesheer.de/portal/a/he ... ontent.jsp</a><!-- m -->


    <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.deutschesheer.de">http://www.deutschesheer.de</a><!-- w -->

    [center][/center]


    Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch,
    wenn ein Oberleutnant damit rechnen muss, dass sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen sein kann.
    Dwight David Eisenhower


    Dass eine Armee nicht auffällt, ist das Beste, was man von ihr sagen kann.
    (Lore Lorentz)

  • Geländetransportfahrzeug BV 206 D Hägglund und Geländetransportfahrzeug BV 206 S Hägglund


    Hier sind zwei leichte Kettenfahrzeuge des Heeres, einmal in der Normal-Version und der verbesserten gepanzerten Version :!:



    Quellen und Links: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.deutschesheer.de/portal/a/heer/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLNzSLt3B0AsmZxbvHm7mb60eCGOYmRhAxkLyBM0gQqjIoJVXf1yM_N1XfWz9AvyA3NKLc0VERAD7j05Y!/delta/base64xml/L3dJdyEvd0ZNQUFzQUMvNElVRS82XzE2XzhMMQ!">http://www.deutschesheer.de/portal/a/he ... zE2XzhMMQ!</a><!-- m -->!


    <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.deutschesheer.de/portal/a/heer/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLNzSLt3C0AMmZxbvHm7mb60eCGOYmRhAxkLyBM0gQqjIoJVXf1yM_N1XfWz9AvyA3NKLc0VERAHsLzog!/delta/base64xml/L2dJQSEvUUt3QS80SVVFLzZfMTZfOEFC?yw_contentURL=%2FC1256F870054206E%2FW269WBR6361INFODE%2Fcontent.jsp">http://www.deutschesheer.de/portal/a/he ... ontent.jsp</a><!-- m -->


    <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.deutschesheer.de">http://www.deutschesheer.de</a><!-- m -->

    [center][/center]


    Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch,
    wenn ein Oberleutnant damit rechnen muss, dass sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen sein kann.
    Dwight David Eisenhower


    Dass eine Armee nicht auffällt, ist das Beste, was man von ihr sagen kann.
    (Lore Lorentz)

  • [b]Der Infanterist der Zukunft[/b]


    Hier kommt mal etwas aus dem Bereich Technik und Ausrüstung :!:
    Es ist zwar nicht wirklich neues,vieles kennt man schon von der US-Army oder aus besseren Kriegsfilmen der jüngsten-Zeit :!:
    Aber immerhin hat die Zukunft auch schon bei der Bundeswehr begonnen :mrgreen:
    [quote]Zitat: Ein zentrales Element moderner Landstreitkräfte ist der Infanterist. In den heutigen Einsatzszenarien hat er viele komplexe Aufgaben zu erfüllen. Daher wurde das System „Infanterist der Zukunft“ entwickelt.



    Das Gesamtsystem umfasst eine Infanteriegruppe (Quelle: Bundeswehr/Elbern)
    Das System „Infanterist der Zukunft“ ist eine modulare Kampfausstattung mit modernster Technologie. Hierbei werden die Infanteristen der Bundeswehr fast von Grund auf mit neuer Ausrüstung ausgestattet. Die digitale Vernetzung, die Verbesserung der Schutzausstattung und die Einführung neuer Waffen- und Waffensysteme erhöhen die Leistungsfähigkeit der Soldaten. Damit können sie ihre Aufgaben im gesamten Einsatzspektrum besser erfüllen.



    Einsatz im Häuserkampf (Quelle: Bundeswehr/Modes)
    „Infanterist der Zukunft“


    Das System wurde speziell für Panzergrenadiere, Jäger, Gebirgsjäger und Fallschirmjäger, kurz für die Infanteristen des Heeres, entwickelt. Ausgestattet werden damit aber auch die Luftwaffensicherungskräfte und die Spezialeinheiten der Marine. Grundlage bei der Entwicklung des „Infanterist der Zukunft“ ist die Infanteriegruppe bestehend aus zehn Soldaten. Daher besteht ein System immer aus den Einzelsystemen für zehn Soldaten.


    Die stetig wachsenden Anforderungen an den Soldaten erforderten eine Anpassung der Ausrüstung und eine Verbesserung des einfachen „Fußsoldaten“. Besondere Anforderungen werden an ihn im Einsatz in schwierigem und unübersichtlichem Gelände gestellt. Ein zunehmender Einsatz in urbanem Umfeld und Gebieten mit extremen klimatischen Bedingungen sowie die gewachsene Bedrohung durch irreguläre Kräfte sind weitere Herausforderungen für den Soldaten.


    Diese Verbesserung wurde mit dem System „Infanterist der Zukunft“ erreicht. Es hat die Steigerung der Leistungsfähigkeit des Infanteristen in den Grundfähigkeiten zum Ziel:


    Wirksamkeit im Einsatz
    Überlebensfähigkeit
    Führungsfähigkeit
    Durchhaltefähigkeit
    Mobilität


    Symbolische Übergabe des ersten Systems (Quelle: Bundeswehr/Elbern)
    Technische Realisierung


    In der technischen Planung ist das Projekt in zwei Stufen gegliedert: Das bis Ende 2007 ausgelieferte Basissystem „Infanterist der Zukunft“ und das Erweiterte System. Die Verantwortung für das Basissystem liegt bei der Firma EADS, für das Erweiterte System ist die Firma Rheinmetall verantwortlich.


    Die Offizielle Übergabe des ersten Systems erfolgte nach zweijähriger Erprobung in der Truppe am 1. Juli 2004 an der Infanterieschule in Hammelburg. Bis Ende 2007 werden 196 Basissysteme „Infanterist der Zukunft“ eingeführt. Aufbauend auf den Erfahrungen mit diesem Basissystem wird parallel zur Beschaffung des Basissystems bis 2008 die zweite Stufe, das Erweiterte System, entwickelt./quote]


    Quelle und Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.deutschesheer.de/portal/a/heer/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLNzSLtzB0BslB2Rb6kZiiBs5IokEpqfre-r4e-bmp-gH6BbmhEeWOjooAL_Mmaw!!/delta/base64xml/L2dJQSEvUUt3QS80SVVFLzZfMTZfOEJF?yw_contentURL=/C1256F870054206E/W26ZYBNA084INFODE/content.jsp">http://www.deutschesheer.de/portal/a/he ... ontent.jsp</a><!-- m -->


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    [center][/center]


    Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch,
    wenn ein Oberleutnant damit rechnen muss, dass sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen sein kann.
    Dwight David Eisenhower


    Dass eine Armee nicht auffällt, ist das Beste, was man von ihr sagen kann.
    (Lore Lorentz)

  • ATV Yamaha Kodiak 400


    Ja man soll es kaum glauben :mrgreen: die Bundeswehr ist auch für den vierrädrigen Geländespaß zu haben :arrow: Quads sin ja im Moment sehr in Mode un im Kommen :!:
    Ich selbs habe zwar noch keine beim Bund gesehen, aber es scheind sie ja zu geben ;)


    Quelle und Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.deutschesheer.de/portal/a/heer/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLd483NzUASYGYZu7m-pEwsaCUVH1fj_zcVH1v_QD9gtyIckdHRUUA6-LJig!!/delta/base64xml/L2dJQSEvUUt3QS80SVVFLzZfR183NTY!?yw_contentURL=%2FC1256F870054206E%2FW2698BFM779INFODE%2Fcontent.jsp">http://www.deutschesheer.de/portal/a/he ... ontent.jsp</a><!-- m -->


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    Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch,
    wenn ein Oberleutnant damit rechnen muss, dass sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen sein kann.
    Dwight David Eisenhower


    Dass eine Armee nicht auffällt, ist das Beste, was man von ihr sagen kann.
    (Lore Lorentz)

  • Nahaufklärungs-Ausstattung LUNA X


    Wer glaubt die Bundeswehr lebt wegen der chronischen Unterfinanzierung hinterm Mond, der irrt gewaltig :!:
    Hier kommt mal etwas hochmodernes zum Thema Aufklärung aus der Luft :mrgreen:
    [quote]Zitat: Allgemeines


    LUNA ist ein Aufklärungssystem. Ferngesteuert liefert es Video-, Infrarotfilme und Standbilder in Echtzeit vom jeweiligen Einsatzgebiet. Es verschafft somit der eigenen Truppe einen Informationsvorsprung.


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    Technische Daten


    TECHNISCHE DATEN
    Antrieb: 2 Takt-Motor
    Fluggeschwindigkeit: 70 bis 160 km/h
    Flughöhe: bis 4000 m
    Flugdauer: bis 4 Stunden
    Länge: ca. 2 m
    Flügelspannweite: ca. 4 m
    Abfluggewicht: ca. 32 kg
    Systemelemente:
    Fluggerät mit Video, Standbild- u. IR-Sensorik
    Bodenkontrollstation (Kabine)
    Startkatapult
    Antenne
    Start-/LandeKfz
    InstKfz (Kabine)
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    Weitere Informationen Nahaufklärungs-Ausstattung LUNA X


    LUNA kann bei einer Eindringtiefe von 40 km die Lage "live" aufklären. Dadurch gewinnt die eigene Truppe einen Informationsvorsprung. Dieses kleine, wendige Aufklärungssystem ist im wesentlichen mit handelsüblichen Baugruppen in Leichtbauweise konzipiert. LUNA kann im Rahmen des modularen Nutzlastkonzeptes wahlweise mit bis zu drei Kameras, abhängig vom Auftrag, ausgerüstet werden. Diese Kameras liefern Video-, Infrarotfilme und Standbilder in Echtzeit zur Bodenkontrollstation und verkürzen damit erheblich die Reaktionszeiten; eine spätere Auswertung ist ebenfalls möglich, da die Daten aufgezeichnet werden. Das Fluggerät wird nach vorheriger Eingabe des Flugkurses (programmgesteuerter Flug) von einem Katapult gestartet. Je nach Lageentwicklung ist der Steurer/Flugplaner in der Lage durch Eingabe neuer Wegpunkte, während des laufenden Fluges, einen neuen Flugkurs einzugeben. Die Aufklärungsergebnisse werden ausgewertet und über ADLER an den jeweiligen Bedarfsträger (OPz) weitergeleitet. Nach Durchführung des Aufklärungsauftrages landet das Fluggerät mit einem Fallschirm an einem vorbestimmten Ort, wird technisch überprüft und kann danach erneut eingesetzt werden./quote]


    Quelle und Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.deutschesheer.de/portal/a/heer/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLNzSLtzB0BslB2Rb6kZiiBs5IokEpqfre-r4e-bmp-gH6BbmhEeWOjooAL_Mmaw!!/delta/base64xml/L2dJQSEvUUt3QS80SVVFLzZfMTZfOEcz?yw_contentURL=/C1256F870054206E/W269EFP5992INFODE/content.jsp">http://www.deutschesheer.de/portal/a/he ... ontent.jsp</a><!-- m -->


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    Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch,
    wenn ein Oberleutnant damit rechnen muss, dass sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen sein kann.
    Dwight David Eisenhower


    Dass eine Armee nicht auffällt, ist das Beste, was man von ihr sagen kann.
    (Lore Lorentz)

  • Ölaufklärungs-/ Transportflugzeug Dornier DO 228


    Und noch ein kleines Flugzeug der Marine mit speziellen Fähigkeiten :!:



    Quelle und Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marine.de/portal/a/marine/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLNzKOD_RxAsmB2d5mIfqRcNGglFR9X4_83FR9b_0A_YLciHJHR0VFAPlx_Jc!/delta/base64xml/L3dJdyEvd0ZNQUFzQUMvNElVRS82XzIzX1FMQw!">http://www.marine.de/portal/a/marine/kc ... zIzX1FMQw!</a><!-- m -->!


    <!-- w --><a class="postlink" href="http://www.marine.de">http://www.marine.de</a><!-- w -->

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    Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch,
    wenn ein Oberleutnant damit rechnen muss, dass sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen sein kann.
    Dwight David Eisenhower


    Dass eine Armee nicht auffällt, ist das Beste, was man von ihr sagen kann.
    (Lore Lorentz)

  • Faltschwimmbrücke


    Sieht wie von der Marine aus, ist aber vom Heer :mrgreen:

    Zitat

    Zitat: Allgemeines


    Die Faltschwimmbrücke besteht aus mehreren Abschnitten, die mit Hilfe des Motorbootes 3 auf dem Gewässer montiert werden und somit anderen Fahrzeugen eine Überquerung des Gewässers ermöglichen. Die einzelnen Abschnitte, auch Pontons genannt, bestehen aus jezwei durch Scharniere miteinander verbundenen Innen- und Außenschwimmkörpern.


    Quelle und Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.deutschesheer.de/portal/a/heer/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLNzSLt3AyA8mZxbvHm7mb60eCGOZm7hAxkLyBM0gQqjIoJVXf1yM_N1XfWz9AvyA3NKLc0VERAA36ZBc!/delta/base64xml/L2dJQSEvUUt3QS80SVVFLzZfMTZfOEI4?yw_contentURL=%2FC1256F870054206E%2FW269WB8J220INFODE%2Fcontent.jsp">http://www.deutschesheer.de/portal/a/he ... ontent.jsp</a><!-- m -->


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    Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch,
    wenn ein Oberleutnant damit rechnen muss, dass sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen sein kann.
    Dwight David Eisenhower


    Dass eine Armee nicht auffällt, ist das Beste, was man von ihr sagen kann.
    (Lore Lorentz)

  • Kleinfluggerät für Zielortung


    Noch mal etwas zum Thema hochmoderne Aufklärungsausrüstung in der Bundeswehr :!:
    [quote]Zitat: Allgemeines


    Das Kleinfluggerät für Zielortung (KZO) betreibt Zielaufklärung. Es liefert Zielinformationen mit nur geringem Zeitverzug für die Artillerie. Unbemannt gewinnt dieses fernlenkbare Kleinfluggerät Lageinformationen zu jeder Tageszeit und unter nahezu allen Witterungsbedingungen und ergänzt beziehungsweise bestätigt Aufklärungsergebnisse anderer Aufklärungsmittel.
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    Technische Daten


    TECHNISCHE DATEN
    Aufklärungsreichweite: 65 km
    Fluggeschwindigkeit: ca. 120 – 180 km/h
    Flugdauer: bis 3,5 Stunden
    Aufklärungsausstattung: Infrarotsensor (Ophelius)
    Ortungsgenauigkeit: maximal CEP 50m
    Bedienung (Fahrgestell): 4 Soldaten
    Länge (Fahrgestell): 7220 mm
    Breite (Fahrgestell): 2500 mm
    Höhe (Fahrgestell): 3710 mm
    Gefechtsgewicht (Fahrgestell): 12,2 t
    Motorleistung (Fahrgestell): 127 kW
    Höchstgeschwindigkeit (Fahrgestell): 80 km/h
    Fahrbereich (Fahrgestell): 600 – 800 km
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    Bilder



    Kleinfluggerät für Zielortung vor dem Start (Quelle: Redaktion Heer)
    Größere Abbildung anzeigen


    Kleinfluggerät für Zielortung startet (Quelle: Redaktion Heer)
    Größere Abbildung anzeigen
    /quote]


    Quelle und Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.deutschesheer.de/portal/a/heer/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLNzSLtzAyBsmZxbvHm7mb60eCGObGrhAxkLyBM0gQqjIoJVXf1yM_N1XfWz9AvyA3NKLc0VERAGvtGGg!/delta/base64xml/L2dJQSEvUUt3QS80SVVFLzZfMTZfOEc0?yw_contentURL=%2FC1256F870054206E%2FW2698CGP774INFODE%2Fcontent.jsp">http://www.deutschesheer.de/portal/a/he ... ontent.jsp</a><!-- m -->


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    Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch,
    wenn ein Oberleutnant damit rechnen muss, dass sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen sein kann.
    Dwight David Eisenhower


    Dass eine Armee nicht auffällt, ist das Beste, was man von ihr sagen kann.
    (Lore Lorentz)

  • Einsatzfahrzeug Spezialisierte Kräfte (ESK), Mungo


    Ein Fahrzeug aus der Kategorie neueren Typs :!:


    [quote]Zitat: Allgemeines


    Das ESK Mungo ist ein im Hubschrauber luftverladbares, geschütztes, geländegängiges und universell einsetzbares Transportfahrzeug.


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    Technische Daten


    TECHNISCHE DATEN
    Motor: 4 Zylinder Turbodiesel mit 78 kW (105 PS)
    Hubraum: 2799 cm3
    Höchstgeschwindigkeit: bis 110 km/h
    Antrieb: Allradantrieb mit Kriechgang
    Reichweite: ca. 500 km
    Steigfähigkeit: 60%
    Seitenneigung: 30%
    Nutzlast: 2000 kg
    zulässiges Gesamtgeweicht: 5300 kg
    Länge: 4240 mm
    Breite: 1850 mm
    Höhe: 2250 mm
    Radstand: 2300 mm
    Wenderadius: 5,8 m
    Besatzung: 2+8 Personen
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    Ausstattung


    Der Ziviltransporter Fumo wurde zum militärischen Truppentransporter Mungo umgewandelt, der bis zu zehn Soldaten aufnehmen kann. Er bietet Schutz gegen alle gängigen Handfeuerwaffen sowie gegen Handgranaten. Ein Schutz gegen Schützenminen kann adaptiert werden.


    Der Mungo verfügt durch Allradantrieb, elektronische Traktionskontrolle, Differenzialsperre, Kriechgang und Notlaufreifen bei einer Motorleistung von 78 Kilowatt über eine hohe Mobilität. Die Nutzlast beträgt bei 5,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht zwei Tonnen.


    Da das Basisfahrzeug serienmäßig mit einer entsprechenden Hydraulik ausgerüstet ist, kann es mit Frontbaugeräten (Seilwinde, Räumschaufel oder Hydraulikhammer) und Aufbaumodulen ausgerüstet werden.


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    Verladbarkeit


    Ein mittlerer Transporthubschrauber CH-53 kann je einen Mungo mit abgeklappten Seitenteilen und zehn Soldaten aufnehmen, eine Transall C 160 das Doppelte.
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    Multicar


    Der Mungo ist eine speziell für die Bundeswehr weiterentwickelte Version des Multicar. Das Multicar ist ein kompakter, wendiger und geländegängiger Spezialtransporter mit Gerätefunktion. Mit diesem Fahrzeug können Aufbauten und Geräte im Schnellwechsel-System betrieben werden.


    Vier standardisierte Aufnahmekugeln am Fahrgestell nehmen in kürzester Zeit jede beliebige Multicar-Wechselaufbauten auf. Vom Dreiseitenkipper über Kehrmaschine bis Erdbohrer, alles ist möglich./quote]


    Quelle und Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.deutschesheer.de/portal/a/heer/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLd483NzUASYGYZu7m-pEwsaCUVH1fj_zcVH1v_QD9gtyIckdHRUUA6-LJig!!/delta/base64xml/L2dJQSEvUUt3QS80SVVFLzZfR183NVE!?yw_contentURL=%2FC1256F870054206E%2FW2698BCH622INFODE%2Fcontent.jsp">http://www.deutschesheer.de/portal/a/he ... ontent.jsp</a><!-- m -->


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    Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch,
    wenn ein Oberleutnant damit rechnen muss, dass sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen sein kann.
    Dwight David Eisenhower


    Dass eine Armee nicht auffällt, ist das Beste, was man von ihr sagen kann.
    (Lore Lorentz)

  • Seefernaufklärer P-3C ORION


    Flugzeug der Marine der etwas größeren Art :mrgreen:
    [quote]Zitat: Der Seefernaufklärer P-3C ORION ist der Nachfolger des Typs BREGUET ATLANTIC in der Deutschen Marine. Insgesamt werden acht Maschinen an Deutschland übergeben und in Nordholz stationiert.



    Seefernaufklärer P-3C ORION (Quelle: © 2006 Bundeswehr / PIZ Marine)
    Der erste Seefernaufklärer wurde im Rahmen der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung 2006 durch den niederländischen Verteidigungsminister, Henk G. J. Kamp, an den Bundesminister der Verteidigung, Dr. Franz Josef Jung, übergeben.


    Mit der Einführung der P-3C ORION können die bestehenden Fähigkeiten in den Bereichen ASW und ASuW ergänzt werden. Darüber hinaus ist sie durch die Ausstattung mit Systemen zur Datenkommunikation im Sinne einer vernetzten Operationsführung im Verbund einsetzbar.


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    Einsatzaufgaben


    Zu der Erfüllung des Auftrages sind dem Waffensystem P-3C ORION folgende Aufgaben zugeordnet:


    Weiträumige luftgestützte Überwachung und Aufklärung über See sowie unter Wasser.
    Als Nebenaufgaben ergeben sich Folgende:


    Aufgaben im Bereich Such- und Rettungsdienst (SAR)
    Hilfs- und Sonderaufgaben sowie die weiträumige Aufklärung auch über Land
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    Technische Daten


    Maße (Länge /Spannweite /Höhe): 35,6 m /30,3 m /10,3 m
    Geschwindigkeit: 405 kn (750 km/h)
    max. Startgewicht: 63,5 t
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    Antriebsanlage


    4 x 3.383 kW (4.600 PS)
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    Bewaffnung


    Torpedos
    Wasserbomben
    Minen
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    Besatzung


    4-21
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    Einheiten


    EINHEITEN, GESCHWADER UND STANDORTE
    Name Geschwader Standort
    P-3C ORION Marinefliegergeschwader 3 Nordholz
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    Bilder



    Die P-3C Orion in Nordholz (Quelle: Presse- und Informationszentrum Marine)
    Größere Abbildung anzeigen


    Skizze des Seefernaufklärers P-3C Orion (Quelle: Presse- und Informationszentrum Marine)
    Größere Abbildung anzeigen


    Die P-3C ORION löst die BREGUET ATLANTIC der Deutschen Marin … (Quelle: © 2006 Bundeswehr)
    Größere Abbildung anzeigen
    /quote]


    Quelle und Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marine.de/portal/a/marine/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLNzKOD_RxAsmB2d5mIfqRcNGglFR9X4_83FR9b_0A_YLciHJHR0VFAPlx_Jc!/delta/base64xml/L3dJdyEvd0ZNQUFzQUMvNElVRS82XzIzX1FNMA!">http://www.marine.de/portal/a/marine/kc ... zIzX1FNMA!</a><!-- m -->!


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    Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch,
    wenn ein Oberleutnant damit rechnen muss, dass sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen sein kann.
    Dwight David Eisenhower


    Dass eine Armee nicht auffällt, ist das Beste, was man von ihr sagen kann.
    (Lore Lorentz)

  • Forschungsschiff PLANET-Klasse (751)


    Ein Schiff der Marine zu friedlichen Zwecken :mrgreen:



    Quelle und Link: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.marine.de/portal/a/marine/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzKLNzKODwzwBMmB2d5mIfqRcNGglFR9X4_83FR9b_0A_YLciHJHR0VFAIizIPg!/delta/base64xml/L3dJdyEvd0ZNQUFzQUMvNElVRS82XzIzX1FQSQ!">http://www.marine.de/portal/a/marine/kc ... zIzX1FQSQ!</a><!-- m -->!


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    Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch,
    wenn ein Oberleutnant damit rechnen muss, dass sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen sein kann.
    Dwight David Eisenhower


    Dass eine Armee nicht auffällt, ist das Beste, was man von ihr sagen kann.
    (Lore Lorentz)

  • Betriebsstofftransporter RHÖN-Klasse (704)


    Die Tankstelle auf See, für alle die dringend Treibstoff benötigen :!:
    [quote]Zitat: Die Troßschiffe dienen der operativen Einsatzversorgung der Einheiten der Flotte auf See. Je nach Aufgabe der einzelnen Einheiten sind sie spezifisch für diesen Zweck ausgerüstet und besetzt. Viele Einheiten sind ehemalige Handelsschiffe bzw. nach Handelsschiffstandard gebaut. Die Ausrüstung und das Gerät ist jedoch bedingt den militärischen Gegebenheiten angepasst.


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    Technische Daten


    Einsatzverdrängung: 14.169 t
    Geschwindigkeit: 16 kn
    Ladekapazität: cirka 11.500 m³
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    Antriebsanlage


    Leistung: 5.880 kW (8.000 PS)
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    Besatzung


    42 Personen (Zivilbesatzung)
    EINHEITEN, GESCHWADER UND STANDORTE
    A 1442 SPESSART Troßgeschwader in Kiel
    A 1443 RHÖN Troßgeschwader in Wilhelmshaven
    /quote]


    Quelle und Link:http://www.marine.de/portal/a/…ebsstofftransporter_rhoen


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    Eine Armee ist bestimmt dann ganz demokratisch,
    wenn ein Oberleutnant damit rechnen muss, dass sein Rekrut von heute sein Bürovorsteher von morgen sein kann.
    Dwight David Eisenhower


    Dass eine Armee nicht auffällt, ist das Beste, was man von ihr sagen kann.
    (Lore Lorentz)