Servus alle zusammen,
denke oder hoffe das ich hier im Forum richtig bin.
Folgendes ist passiert bzw ist so abgelaufen:
Person A Arbeitet im Wachgewerbe/Objektschutz ohne §34a Sachkunde bzw ohne Unterweisung,also ohne NIX.
Laut Firma sollte die Unterweisung schon ein paar mal Stattgefunden haben wurde aber immer verlegt wegen dies und das.
Lief die ganze Zeit Problemlos wenn man es mal so sagen darf.
Nun war vor kurzer Zeit das Ordnungsamt am Arbeitsplatz von Person A um zu überprüfen wer er ist und ob §34a oder sonst was vorliegt.
Person A gab seine Personalien ab und gab auch zu ohne §34a dort zu Arbeiten und sagte auch das er das der Firma mitteilte vor Arbeitsbeginn.
Dies Notierten die Jungs vom O-Amt und sagten das die Firma
Ein Brief bekomme,er solle aber noch heute am Arbeitsplatz bleiben und seine Schicht zuende machen da das Objekt nicht unbewacht bleiben darf.
Über ein Bussgeld gegen Person a war nicht die Rede oder Sonstiges.
Nun teilte Person A das seiner Firma mit und die reagierte schnell mit einem Platzt bei der IHK zum Unterricht des §34a.
Das alles soll in wenigen Tagen stattfinden.
Soweit so gut,nun zum eigentlichen Teil,
Was passiert wenn Person A wieder ohne §34a erwischt wird vom O-Amt {vlt von den selben Typen die ihn schonmal kontrolliert haben}?
Weil laut seiner Firma soll er trotzdem weiter Arbeiten und sagen das er schon angemeldet ist für die Prüfung und es sollten keine Probleme geben
"Laut Firma".Nun frage ich euch,wer bekommt in diesem Fall eine Strafe/Anzeige wenn er wieder erwischt wird?
Weil wenn er nicht arbeiten geht ist es "Arbeitsverweigerung"und wird gekündigt
bzw steht dann ohne nix da,und das Arbeitsamt gibt ihn dann auch eine 100%Sanktion wegen der Kündigung.
Und ist es normal das täglich 14 bis 15 Stunden gearbeitet wird ohne das die Ruhezeit/pause von 11 Stunden eingehalten wird.
Person A kommt leicht auf 346 Stunden und mehr im Monat und hat davon knappe 3 Tage frei.
Wie sollte man sich da verhalten?
Über Fachwissen wäre ich dankbar.
gratz