Zitat115 Mal mussten sie im Jahr 2015
bei "massiven, spontanen, handgreiflichen Auseinandersetzungen
deeskalierend eingreifen", wie es die städtische Gesundheitsreferentin
Stephanie Jacobs formuliert. Verletzt wurde glücklicherweise niemand,
obwohl nach Auskunft Gerstenbergs durchaus schon mal eine Bierflasche
durch die Luft fliegt. Nun will die Stadt den bedrängten L 43ern für 82 000 Euro einen Sicherheitsdienst spendieren.
Quelle:
München: Drogennotdienst will Sicherheitsdienst - München - Süddeutsche.de