• Der Bundestag hat kürzlich das „Bürgergeld“ beschlossen. In der Wirtschaft, auch der Sicherheitswirtschaft, herrscht der Eindruck vor, dass die Sanktionen nicht ausgeprägt genug sind, soll heißen: Wer nicht arbeiten möchte, dem werden keine Mittel entzogen. Was bedeutet das für die Sicherheitswirtschaft?

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  • Naja ist ja nicht nur in der Sicherheit so. Generell im Dienstleistungssektor bekommt man schnell das Gefühl das sie so machen die Leibeigenschaft zurück wünschen wenn man derren Kommentare und Meinungen zum Thema Bürgergeld liest. Der Grundsatz "Arbeiten um zu leben oder Leben um zu arbeiten", viele erwarten tatsächlich den zweiten Halbsatz als Pflicht. Und wundern sich das die Leute ihnen bei dem minimalen Lohnunterschied nicht gleich die Bude einrennen.

  • Man kann nur immer und immer wieder hoffen das "ihnen" die Felle davon schwimmen....erst wenn das letzte Objekt 100% "Krankenstand" meldet und keiner mehr ans Telefon geht....erst wenn die Bewerber die Firma mit schallendem Gelächter beim Bewerbungsgespräch auslachen wenn es um das "fürstliche" Gehalt geht....dann und vllt nur dann kommt es langsam zum umdenken...


    Btw: Kommt es nur mir so vor oder sieht der Florian Graf nicht verdammt nach einem ehemaligen Bischof aus den man zum Teufel gejagt hat weil er eine viel zu verschwenderisches Leben geführt hat? :D

  • Außer beim Herr Ralf Philipp haben mich die anderen Kommentare nur enttäuscht.


    Wenn ich "fordern" und "Anreize schaffen" von Arbeitgebern lese, dann lese ich daraus, man wünsche sich die Sanktionskeule für alle die ablehnen. Warum manche keine Lust haben oder kurze Zeit später wieder gehen, die Frage stellt sich nicht.

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