Die etwas andere Art des Geldtransportes

    • Erster Beitrag

    Sagen wir es so es war der 24. des zehnten Monates in diesem Jahr gegen 08:30 Uhr und ich war mit meiner Frau zum Einkauf in einem großen, neuen Supermarkt (Er fing mit L an und hörte mit l auf) in einer schönen Stadt an der Sieg.


    Wir kamen aus diesem Laden und davor stand ein Geldtransporter der Fa. Vo....... Der Geldbote nahm einen Euro, holte sich einen Einkaufswagen, stapelte die Metallkoffer und die Hartgeldrollen (Die waren ohne Behälter) in den Wagen und schob das Ganze im Publikumsverkehr in den Verkaufsraum.


    Warum also dieser Aufwand mit den ETS-Geräten, so ist man doch viel schneller und so ein bisschen Risiko was solls.


    Übrigens der Bote war locker Mitte 50, also kein Frischling, aber war es nicht schon immer so die Alten haben es so richtig drauf.


    Leider haben wir das nicht zum ersten Mal an diesem Laden von dieser Firma gesehen, was haltet ihr davon?


    Gruß WR

  • Also ich sehen da kein Problem drin (habe das auch damals selbst so gemacht) das Hartgeld auf dem Weg in den Markt in einen Einkaufswagen zu packen. Einfach ganz offen die Päckchen da rein- dann sieht jeder was ich transportiere und das es SAUSCHWER ist.


    Dann im Büro alles ausgeladen und wenn man einen netten Ladenchef hat gibt er dir einen neuen Chip und bringt den Wagen später wieder raus.
    Nur noch das Geld in den Koffer, ETS drauf und ab zurück ins Auto.

    Der Stumpfsinnige, der nicht spricht, ist erträglicher als der Dumme, der redet.
    (Jean de la Bruyère)

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