Deutsche Bahn "Sicherheitsdienste"

    • Erster Beitrag

    hab das gefühl das sind nur branchenfremde dort.


    aussortierte lokführer, gleisbauer und so weiter...


    haben keinen plan von garnichts.... und von sicherheitsdienst so viel ahnung wie die kuh vom fahrrad fahren



    prüfung braucht man ja nicht - die bahn ist ja keine sicherheitsfirma

    "da trifft der podolski gleich zwei mal gegen polen und macht danach trotzdem ein gesicht wie der franjo pooth am geldautomaten"

    Einmal editiert, zuletzt von Ben ()

  • Hallo,


    ganz übersehen das.........:-)

    Zitat

    wir waren mal im zug... ein kollege hatte seine füsse auf dem sitz... dann meinte die tusse von der bahn "nimm doch die füsse darunter, sonst hol ich die sicherheitsleute" ... mein kollege lacht und die tusse geht weg... i


    Wenn er die Schuhe (oder Sneakers) noch anhatte,find ich das aber auch
    "ätzend" ...(übrigens genauso wie Kinder,wenn sie ihre "Straßenschuhe" noch anhaben.........) ...schließlich setzt sich ja der "nächste" Fahrgast dann in den "Dreck" des vorherigen.....wenn du dann wie jetzt beim dem schönen Wetter,eine weiße Hose anhast....na prost Mahlzeit.......:-(


    ABER zurück zum Thema BSG (Bahn-Sicherheits-und Service GmbH)
    die als Teil des "Infrastrukturelles Facility Management" zur DB-Tochter
    "Deutsche Bahn Dienstleistungen GmbH" gehört.
    Damit hat sich die BSG vom "Spezialanbieter" im Bereich Schienenverkehr
    zum "Mitbewerber " im alteingesessenen Security-Markt gewandelt.
    Das heisst aber auch,das die vordem noch durch die TRANSNET "kontrollierte" Einhaltung von Normen und (wichtig für die Wachleute) Vergütungen dem "Markt" geopfert wurden........
    Daher darf es auch nicht verwundern,das nun (Wie bei den Mitbewerbern)
    "Schmu" getrieben wird ohne Ende........

    "Wo wir sind klappt nichts.........aber wir können nicht überall sein........"