...ein paar Fragen zum Diensthundeführer nach BGV ?

  • Hallo Forengemeinde,


    nachdem ich die Sufu und auch Google genutzt habe und ich leider keine passenden Info´s gefunden habe.....



    Weiss vielleicht jemand wo ich an so einem Lehrgang/Seminar möglichst in Norddeutschland teilnehmen kann?
    Hat da vielleicht jemand ne Adresse oder einen Kontakt?


    Wenn´s geht im Bereich Bremen, Osnabrück, W´haven ?


    Habe schon ausgiebig im Netz gesucht und auch örtliche Hundesportvereine abtelefoniert, aber leider ohne Ergebnis.


    Was kostet diese Sachkunde?
    Gibt es dort auch eine Prüfung?
    Geht so ein Seminar immer über 2 Tage?


    Für hilfreiche Antworten bin ich Dankbar..

  • Hallo,


    diese Ausbildung werden laut Info die ich habe, nur von den eigenen Unternehemen angebeoten. Diese Ausbildungen sind schweine Teuer.


    Lg Zottel :lol:

    Wer weis schon was als nächstes kommt außer Gott!!!

  • Hallo, ich möchte auch diese Ausbildung machen. Kosten: 400,- Euro, Dauer 4 Wochen, Anbieter IQI Leer/Ostfriesland. Kannst du auch googeln, dann kannst du auch auf die Website von der IQI. Wird vom Jobcenter auch bezahlt. Vielleicht sehen wir uns da ja.

    Ich habe gelernt.....
    Leid zu ertragen,
    Schmerzen zu verbergen
    und mit Tränen in den Augen zu lachen

  • wenn du hf ausbildung nach bgv c7 machen willst, dann schau auf der seite der bg nach unter has 1 und 2:-)
    da findest du auch die voraussetzungen dafür.


    beste grüße

    wenn dir dein hund das liebste ist, so denk nicht es wär sünde, dein hund bleibt dir im sturme treu, der mensch nicht mal im winde.

  • Die Vbg bietet eine Hundeführer Ausbildung an. Diese ist kostenfrei, allerdings sicherlich nicht in deiner Nähe. Du bekommst aber Hotel & Verpflegung sowie Fahrtgeld - allerdings nur wenn du in einer Firma bist die Mitglied der VBG ist.

  • Hallo


    Kannst Du Bitte mal einen Link Posten, das währe bestimmt für viele Interessant wo ???


    Gruß Wicko

    Der Zahn der Zeit, der schon so manche Träne getrocknet hat, wird auch über diese Wunde Gras wachsen lassen.

  • Zitat von dcsecurity

    Die Vbg bietet eine Hundeführer Ausbildung an. Diese ist kostenfrei, allerdings sicherlich nicht in deiner Nähe. Du bekommst aber Hotel & Verpflegung sowie Fahrtgeld - allerdings nur wenn du in einer Firma bist die Mitglied der VBG ist.


    Jede Firma ist Mitglied der VBG :lol:



    ich bin mal so frei....hatte gerade 30 Sekunden Freizeit gehabt... :lol: :lol:


    http://www.vbg.de/qualifizieru…Kriterien/GPDNRI=00000044

    Gruss
    Ghost


    Seiner eigenen Würde gibt Ausdruck, wer die Würde anderer Menschen respektiert.
    R.v.Weizsäcker

  • Zitat von Anjala

    Hallo, ich möchte auch diese Ausbildung machen. Kosten: 400,- Euro, Dauer 4 Wochen, Anbieter IQI Leer/Ostfriesland. Kannst du auch googeln, dann kannst du auch auf die Website von der IQI. Wird vom Jobcenter auch bezahlt. Vielleicht sehen wir uns da ja.


    ...nach mehr wie 2 Jahren wäre das ziemlich traurig


    Aber ich wünsche dir viel Erfolg

  • Hallo nun möchte ich mich auch mal wieder melden,
    es gibt KEINE Prüfung nach VBG. Die VGB schreibt aber vor, welche Prüfungen gemacht werden müssen um den Hund als Diensthund und nicht nur als Wachbegleithund führen zu dürfen. Ich bin auch der Meinung das alle, die irgend welche Kurse , Lehrgänge etc. in drei oder vier Wochendseminaren oder änlichen anbieten nicht Serriös sein können. Denn ich bin davon überzeugt das selbst die aller besten es nicht schaffen in 8 oder 10 Tagen eine IPO 1 oder eine DHP zu leisten. Und deshalb glaube ich, das solche Seminare die meist auch noch völlig überteuert sind nichts oder wenn nur sehr wenig bringen, und oder nur dem wohl des Veranstallter dienen.


    Die HAS - Lehrgänge von der VBG sind gut, vermitteln sie doch ein sehr gutes Basis wissen

    Viele Grüße
    Honi

  • Zitat von Honi

    Hallo nun möchte ich mich auch mal wieder melden,
    es gibt KEINE Prüfung nach VBG. Die VGB schreibt aber vor, welche Prüfungen gemacht werden müssen um den Hund als Diensthund und nicht nur als Wachbegleithund führen zu dürfen. Ich bin auch der Meinung das alle, die irgend welche Kurse , Lehrgänge etc. in drei oder vier Wochendseminaren oder änlichen anbieten nicht Serriös sein können. Denn ich bin davon überzeugt das selbst die aller besten es nicht schaffen in 8 oder 10 Tagen eine IPO 1 oder eine DHP zu leisten. Und deshalb glaube ich, das solche Seminare die meist auch noch völlig überteuert sind nichts oder wenn nur sehr wenig bringen, und oder nur dem wohl des Veranstallter dienen.


    Die HAS - Lehrgänge von der VBG sind gut, vermitteln sie doch ein sehr gutes Basis wissen

    Viele Grüße
    Honi



    Ja... das mit den Meinungen und dem Glauben ist immer so eine Sache.


    Welche eigenen ERFAHRUNGEN stehen denn hinter diesen Behauptungen?[/i]

  • Hallo,
    meine Behauptungen bauen auf folgendem Wissen auf:
    Seit 30 J. im Hundesport , HAS Lehrgänge 1 und 2, Ausbilder für Diensthundeführer, Lehrgangsteilnehmer bei verschieden Behörden mit den entspr. Prüfungen DHP, Spezialhundführer, Truppführer einer kleinen Diensthundegruppe, Sachverständiger im Hundewesen, aktver Diensthundeführer, überregionaler Austausch mit Vertretern von Firmen und Behörden, Ausbildereignungsprüfung AEVO, Werkschutzfachkraft, ständige Weiterbildung durch meinen Dienstherrn. Ich könnte hier jetzt sicherlich noch mehr aufzählen, das möchte ich aber nicht. Einige kennen mich hier auch persönlich und können das auch bestätigen. Letztlich ist das aber auch egal, man muss doch nur die VBG lesen und die dortigen Verweise.


    Viele Grüße
    Honi

  • Super Honi,


    neee - mir gings da doch schon um die persönliche Erfahrung... da bekommt das doch alles gerade eine ganz andere Qualität :)


    Es geht ja auch um den persönlichen Austausch.


    Find ich gut!


    Beste Grüße
    Günther

  • will auch mal meinen Senf dazu geben: VBG ( gibt die BGV C7 raus) übernimmt als Körperschaft öffentlichen Rechts gesetzlich reglementierte Aufgaben. Prüfungen werden dann anerkannt, wenn jemand, der einigermaßen Ahnung von der Materie hat, dieses als "bestanden" bescheinigt. Wer das ist, ist NIRGENDS festgelegt. Warum zB nicht ein VDH-anerkannter Richter? Der VDH ist ein Verein. Wo kämen wir denn hin, wenn der VDH als Verein so weitreichend eingreifen darf/kann/soll. Alles um dahin zu kommen, ist "nice to have" , aber kein Muß. Würden feste Vorschriften für die Erlangung "Diensthund" gegeben sein, würden diese sich in Verordnungen und Gesetzestexten wiederfinden. Seriöse Unternehmen versuchen, so gut es geht Kooperationspartner zu finden. So wird zB die DPOBW als Beispiel in den DA der BGV C7 angeführt. Aber wer kann als Privater eine DPOBW vor der BW ablegen? Also, es ist nur ein Beipiel. Und es geht hier darum, den Mitarbeiter vor dem Hund zu schützem, nicht, um unsere "Kunden" zu schützen. Dafür haben wir eine DA, wo alles drin steht und kommt's zum Unfall, die Haftpflichtversicherung des Arbeitgebers. Schade nur das viele Unternehmen keine Ahnung haben. Mir ist ein privat gut geführter Hund, der eine anständige Beißkorbarbeit macht, 1000 mal lieber als ein Sporthund, der das IPO-Programm auswendig abspult.

    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius
    Null - und den nennen sie ihren Standpunkt

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