ZitatKöln –
Ein spektakulärer Raubüberfall sorgte Montagabend in der Tiefgarage des Cinedoms für Chaos . . .
http://www.express.de/regional…2856/4882474/-/index.html
Man beachte den "Geldtransporter"!
ZitatKöln –
Ein spektakulärer Raubüberfall sorgte Montagabend in der Tiefgarage des Cinedoms für Chaos . . .
http://www.express.de/regional…2856/4882474/-/index.html
Man beachte den "Geldtransporter"!
Und?
Ein "Geldtransporter" ist im Zweifel auch der Sackkarren, mit dem Geld transportiert wird
Bitte, gern geschehen. :lol:
"Geldtransporter" ist in der Tat kein geschützter Begriff, der nur für ein spezielles, gepanzertes Geld- und Werttransportfahrzeug verwendet werden darf. Auch wenn unsereins den Begriff sofort mit einem Panzer assoziiert.
Zitat von guardian_bwUnd?
Ein "Geldtransporter" ist im Zweifel auch der Sackkarren, mit dem Geld transportiert wird
Das mag sein, aber mit ner Sackkarre darfst du doch nur bestimmte Summe transportieren, oder?
Mich würde die Höhe der Beute interessieren die in einem "ungepanzerten Geldtransporter" transportiert wurde.
Odert hat sich im Laufe der letzten Jahre irgendetwas an den Höchstgrenzen geändert???
Dann belehre man mich bitte, bitte eines besseren.
Bis dahin :wink:
Zitat von TDS-SecurityDas mag sein, aber mit ner Sackkarre darfst du doch nur bestimmte Summe transportieren, oder?
Mich würde die Höhe der Beute interessieren die in einem "ungepanzerten Geldtransporter" transportiert wurde.
Odert hat sich im Laufe der letzten Jahre irgendetwas an den Höchstgrenzen geändert???
Dann belehre man mich bitte, bitte eines besseren.
Bis dahin :wink:
Das ganze erinnert an einen Diebstahl dieses Jahr an einer Moschee. Dort hat ein Mitarbeiter 1,5 Mio in seinen Taschen zur Bank tragen wollen. Insider haben dies natürlich gewusst und Ihn überfallen. Der Mann hätte auch lieber jemand beauftragen sollen.
Kenne inzwischen einige Läden die das Geld lieber vom ungeschultem und unbewaffneten Personal zur Bank bringen lassen.
Denke das die Summe 6-stellig war. Ein großes Kino eben.
Tom
Es war nicht das Geld aus dem Kino. Es waren etwa 50.000€ von anderen Kunden.
Zitat von Tom511Kenne inzwischen einige Läden die das Geld lieber vom ungeschultem und unbewaffneten Personal zur Bank bringen lassen.
Denke das die Summe 6-stellig war. Ein großes Kino eben.Tom
Das ist aber wirklich nicht neu. Es hat und wird immer Geschäfte geben, die ihren Mitarbeitern nach Feierabend die Kohle (Tageseinnahmen) "in die Hand drücken" und die diese dann zur Bank bringen (müssen).
Ja, neu ist das ganz und gar nicht. Da haste recht. Meinte das jetzt nur als Neuer Hauptstadtangehöriger :wink:
Zitat von TDS-SecurityDas mag sein, aber mit ner Sackkarre darfst du doch nur bestimmte Summe transportieren, oder?
Mich würde die Höhe der Beute interessieren die in einem "ungepanzerten Geldtransporter" transportiert wurde.
Odert hat sich im Laufe der letzten Jahre irgendetwas an den Höchstgrenzen geändert???
Für wen gelten denn Höchstgrenzen?
Wie hier schon angeklungen ist, wird Geld nicht nur von Dienstleistern transportiert...
ZitatFür wen gelten denn Höchstgrenzen?
Wie hier schon angeklungen ist, wird Geld nicht nur von Dienstleistern transportiert...
In diesem Fall war es aber ein Dienstleister, somit einer für den die "Höchstgrenze" gilt, wenn es diese noch gibt. Es ist schon ein paar Jahre her wo ich noch GWT-Bereich tätig war, aber damals galt eine Höchstgrenze, die auch bei dem damaligen nicht eingehalten wurde. Zudem einen den es heute auch nicht mehr gibt, nach Unterschlagung von Kundengeldern. :twisted:
Der überfallene Geldtransport war wohl ein Dienstleister, ja.
Aber habe ich darauf meine Aussage bezogen, die du zitiert hast? Die bezog sich einzig und alleine auf den Begriff "Geldtransport" und war eher allgemein gehalten, nicht auf GWT-Dienstleister begrenzt... und spätestens mit meinem zweiten Beitrag hier war das auch objektiv so erkennbar.
Woooow, es geht in diesem Thread doch um den besagten Fall und nicht um irgendwelche Verkäufer die nach Feierabend noch als Geldboten unterwegs sind.
Zudem konnte mir keiner von Euch Spezialisten aus dem GWT-Bereich die aktuellen Höchstgrenzen nennen. Muss ich dann mal selbst bemühen..... :roll:
Die Höchstgrenzen legt der Versicherer mit den Dienstleister fest. Eine allgemeine Höchstgrenze gibt es nicht
Allgemein werden zwischen Versicherer und Versicherungsnehmer (=Dienstleister) bestimmte Deckungssummen für die Transporte bzw. Transportarten vereinbart, die regelmässig unterwegs sind.
Sollen jedoch Transporte, die ausserhalb dieser Regel sind durchgeführt werden, sei es nun z.B. besonders hohe Werte oder eben auch mit anderen Transportmitteln als normalerweise üblich, kann der Versicherungsnehmer beim Versicherer die Deckungssummen kurzfristig erhöhen lassen. Hier genügt oft ein einfacher Anruf.
Über konkrete Summen werde ich hier kein Wort verlieren. Es kommt jedoch relativ oft vor, dass die Deckungssummen kurzfristig erhöht werden, weil die normal vereinbarte Deckung nicht ausreicht.
... ist bei Speditionen nicht anders.
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