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Wieviel BFD-Zeit haste denn?
Hallo Mai0905
legt doch deine bis dato gemachten beruflichen Erfahrungen (Ausbildung, was bei der BW gemacht etc.) und auch deine zukünftigen Berufswünsche etwas klarer dar. Du erhälst dann mit Sicherheit bessere/qualifiziertere Tipps und Hinweise.
LS
ZAD - GmbH der Stiftung Gesellschaft & Recht
ZitatSie finden hier auf über 200 Seiten umfangreiche Informationen rund um die Detektivbranche in Deutschland - u.a. das Berufsbild der Detektive, unsere Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten, einige Hinweise zu den Berufsverbänden, Infos zu wichtigen Terminen und Veranstaltungen, einige Einblicke in die einzelnen Fachbereiche sowie wissenswertes über die Geschichte der Detektivbranche ... und vieles andere mehr.
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Wie locationscout schon schrieb, leg doch offen, welche Vorstellung du eigentlich vom Beruf Detektiv hast oder was du machen möchtest! Glaube mir, du wirst sonst am Ende aufwachen und feststellen, daß du deine BFD Zeit beim Fenster rausgeworfen hast, wenn du dir im vorhinein darüber keine Gedanken machst.
... war wohl nicht so wichtig ...
Sorry (Wolprediger) hatte in letzten Tage nicht so viel Zeit um zurückzuschreiben. Ich denke die Hauptaufgaben eines Detektiven sind ermitteln und beiweise sammeln, die dann in einem Zivil- oder Strafprozess zum Einsatz kommen. Dazu befragt, recherchiert und sammelt man Beweise. Aber auch im partnerschaftlichen Bereich, etwa wenn es um Scheidungs- oder Trennungsangelegenheiten geht oder um Sorgerechtsfragen, kann ein Detektiv beauftragt werden.
Desweiteren könnte ich mir vorstellen das Detektive oft die Überwachung von Gebäuden oder Grundstücken übernehmen. Wenn Unternehmen die Detektive beauftragen, dann liegt ihr Auftrag hier meist in der Ermittlung bei Personalangelegenheiten. Also insgesamt ein manchmal anstrengender, aber spannender und vor allem abwechslungsreicher Job denke ich!
Ist das genug Information?! 
Hallo Mai 0905,
danke doch noch für die Rückantwort 
Wenn das deine Vorstellungen sind von dem, was auch du machen möchtest empfehle ich dir:
Mache zunächst keinen im Rahmen des offiziellen Bildungsweges (BBiG, HRG) völlig wertlosen Kurs irgendeines Insitutes. Der Kurs z. B. eines bereits hier genannten Institutes als Standalone ist aus meiner Sicht unzureichend. Du reihst dich damit ein die Reihe der Wald- und Wiesndetektive ohne anerkannten Abschluss.
Beginne mit einer Ausbildung im Sicherheitsgewerbe (du sprichst ja auch von Bewachung, ermöglicht auch Beratungstätigkeit in Sicherheitsfragen und mehr) --> Fachkraft für Schutz und Sicherheit, im Anschluss meinetwegen zum Aufbau ein Kurs eines der bekannten Institute. Doch hier würde ich ein solches Institut nehmen, welches einzelne Module anbietet. Theorie + Praktika, alles Andere ist schlicht nonsens. All die theoretischen Ausbildungen in Befragung, Spurensicherung, Observation usw., alles Quatsch, da kannst du genau so gut ein Buch lesen. Hier empfehle ich ganz neutral die anerkannt gute Ausbildung der Österreicher: Module
oder noch besser: Versuche direkt den Sicherheitsfachwirt (FH) an FHöV Kiel/Altenholz zu machen. Versuche weiter, einen Praktikumsplatz in einem Konzern zu bekommen in der Konzernsicherheit, z. B. HIER oder andere mit mehr Anteil Konzernsicherheit denn Werkssicherheit. Einfach die Konzerne anfragen.
Es handelt sich hierbei um einen ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss. Du kannst dann später weitermachen. Z. B. mit einem Masterstudium Economic Crime Investigation
Soeben sehe ich auch eine Praktikum, das Interessant ist: HIER
Wald und Wiesndetektiv oder Forensic Investigator - die Wahl liegt bei Dir. Denk aber daran: Der heutige Ermittler ist primär tätig für Wirtschaftsunternehmen und ermittelt und analysiert Wirtschaftsdelikte.
Hallo Mai0905,
ich kenne diese Seite. Ohne eine Wertung des Lehrgangs abgeben zu wollen - ich habe ihn nicht gemacht, damit steht es mir nicht zu - würde ich wenn überhaupt einen solchen, dann diesen machen. Dennoch wäre meine Entscheidung eine andere.
Auch diese Ausbildung ist mit Blick auf den weiteren, offiziellen Bildungsweg faktisch wertlos. Laß dich von dem IHK-Zertifikat nicht täuschen. Lies dir die Zugangsberechtigungen der staatlich anerkannten Berufe durch, dann wirst du es sehen.
Um ehrlich zu sein, werde ich nie verstehen, warum so etwas und auch andere Lehrgänge durch das Arbeitsamt auch noch gefördert wird. Es wird ein haufen Geld ausgegeben und der Aspirant hat praktisch nichts in der Tasche. Diese Ausbildung kostet im Vergleich ebenso viel wie die Meisterausbildung und kaum weniger als das Studium zum Sicherheitsfachwirt (FH). Dies sind aber staatlich anerkannte Weiterbildungen und Studiengänge welche dir später noch Türen auf dem Bildungsmarkt öffnen. Du wirst mit dem Zertifikat Detektiv / IHK (natürlich gemeint als Standalone) bei guten Firmen auf dem Markt kaum eine Chance haben. Bei Konzernen mit eigener Konzernsicherheit wahrscheinlich überhaupt keine. Wäre ich Leiter einer Abteilung Schadensmanagement einer Versicherung, dann würde mir ein Bewerber mit diesem Zertifikat nur ein müdes Lächeln abringen. Dies gilt natürlich auch, wäre er externer Dienstleister. Er wäre gegenüber den Abgängern aus diversen einschlägigen Behörden praktisch chancenlos.
Das ist die Konkurrenz, die du hast und hier hilft dir kein Zertifikat mit nichts dazu und auch noch ohne Erfahrung.
Obwohl in ein anderes Forum gehörend, stelle ich diesen Aufbaukurs mal themenbezogen hier ein. Es handelt sich dabei um einen Aufbaukurs, speziell für im Sicherheitsdienst ausgebildete MA.
Koordinator/in Betriebliche Ermittlungen (IHK)
Es kann davon ausgegangen werden, daß dieser Kurs mit Blick auf die Dozenten und vom VSW ausgehend auch bei Industrieunternehmen anerkannt ist.
So ich bin wieder da und wollte jetzt was erzählen. Also ich habe viele neue Sachen kennengelernt zum Beispiel Grundzüge der Sicherheitstechnik Auftragsgespräch, Vorermittlung, Personenbeschreibung Ermittlung bei Unterhaltsstreitigkeiten, vermissten Personen, Ehebruch Nutzung von technischen Hilfsmitteln, Fallen und Fangmittel, Observation, Dokumentation es wurde nicht alles ausführlich erzählt war ja auch zu wenig Zeit für einen Tag aber ich denke die haben schon das wichtigste erzählt. Im Großen und ganzen fande ich das alles sehr informativ und ich denke ich werde dort meine Ausbildung machen.
Wer jetzt glaubt, da fehlt was: Richtig, Tante Edit hat was geholt. Nämlich Werbung. guardian_bw
... ich werd es nicht verstehen, aber jeder ist seines Glückes Schmied :wink:
@ Wolper....
...man muss auch nicht immer ALLES verstehen :wink:
...wenn man hier bestimmte Accounts anschaut,
ggf. mit Hintergrundwissen (ermöglicht durch Moderations-Werkzeuge),
dann kann man durchaus einiges verstehen...
Zitat von kdo_fhr...man muss auch nicht immer ALLES verstehen :wink:
Absolut! Ich hab es längst aufgegeben :lol: :wink: :cry:
Verstehen? Verständnis? Verstand?
Zitat von stinkefuchsVerstehen? Verständnis? Verstand?
Die Aufgabe alles verstehen zu wollen ist nichts weiter als ein Schutzmechanismus für meinen Verstand :lol: ... so denn da irgendwo einer ist :?
Übrigens ... bei einer Ausbildung bei Prof. Hermanutz sagte dieser einmal, Psychologen und auch viele andere Menschen neigen dazu, für alles einen Grund zu suchen und alles dreimal zu hinterfragen. Manche Dinge sind aber halt einfach so. Nicht für alles braucht man einen Grund. Das muss man lernen zu akzeptieren.
Der Threaderöffner wird die für seine Ansprüche richtige Ausbildungsstätte schon finden.
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