Weiterbildung für Soldaten auf Zeit SaZ zum Meister

Hallo Kolegen; also ich muß sagen... . Seit dem 01.07.2005 bin ich bei einem BILDUNGSTRÄGER IN Hamburg in der Umschulung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit dabei. Ich bin SaZ 12, was die hier leisten ist enorm, also 1. die Lernziele werden gleich als Qualifikation genommen. Z.B. Waffenrecht: Protektor bildet zwar Waffenrecht aus, aber hier im Rahmen der Waffensachkunde gemäß § 7 WaffG. 2. Zwar wird die Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung durchgeführt aber die schicken uns gleich zur Sachkundeprüfung, wegen der eventuellen SELBSTSTÄNDIGKEIT NACH DER DIENSTZEIT. SSSuuupppeeerr. Wir lernen Umweltrecht aber haben gleichzeitig die Qualifikation zum Umweltprüfer. Wir lernen über Qualitätsmanagement, um zum Beispiel die Regeln üder DIN 77200 zu erlernen und wir werden nach bestandener Prüfung "Umweltprüfer". Das ist einfach Geil. Zudem werden wir von Protektor optimal betreut. also ICH kann die nur empfehlen.

Email: Email meines Ausbilders: fborg@protektor-hamburg.de oder
V.Wieske, Steintorwall 4, 20095 Hamburg, Fachschule Protektor

... da ich mit der Handelskammer Hamburg einen regen Kontakt hatte, von bis heute 37 Umschlülern von PROTEKTOR haben bis zum heutigen Tage 32 Teilnehmer die Prüfung bestanden, 3 TEILNEHMER HABEN IM Nachtrag bestanden. Ich bin Zuversichtlich das ich zu den "Guten" gehöre. Bis dann Joogi

Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast...

also der Schnitt kommt mir wirklich sehr geschönt vor...

Wo ich die sachkunde gemacht habe sind von 25 Teilnehmern 8 (acht) durchgekommen.

Ähnlich sah es bei der Waffensachkunde aus von 16 Teilnehmern haben 6 bestanden.

Tja, mein Lieber Kolege. Das Spricht wohl mehr für meine Schule, als das was Du in diesem "Video" darstellen willst. Protektor ist meines erachtens ein Schulbetrieb die sehr wohl darauf achtet welche "Schwachmarten" teilnehmen!!!!. Wer nicht lernt, wird nichts, oder!!! Gehörtst DU zu denen die durchgefallen sinnt????? Sorry, aber diesen Eindruck vermittelst Du meines erachtens!
:oops:

Soory, zwar vermittelt meine Wortwahl und auch meine Wortweise (Schriftbild) einen dümmlichen Eindruck. Aber ich habe 16 Stunden WM hinter mir. einen Schlagstock als "Werbeträger" zu nutzen und als "Gefährliches Gesicht" einen "Einsatzleiter" ZU MIMEN. Mann, was für ein Geschäftsfeld!!!!!!!!!

Zitat von Joogi

Soory, zwar vermittelt meine Wortwahl und auch meine Wortweise (Schriftbild) einen dümmlichen Eindruck. Aber ich habe 16 Stunden WM hinter mir. einen Schlagstock als "Werbeträger" zu nutzen und als "Gefährliches Gesicht" einen "Einsatzleiter" ZU MIMEN. Mann, was für ein Geschäftsfeld!!!!!!!!!

öhem, lol

zum einen ich habe beide Prüfungen bestanden.

zum anderen der Einsatzleiter ist mein Forenrang hier im forum aufgrund meiner Beiträge.
Mein avatar find ich lustig, das gesicht ist einfach nur crazy.

und meine signatur ist bestimmt KEIN werbeträger. einfach nur ein recht lustiges video (wie ich finde).

Sind denn ehemalige/ausgemusterte Soldaten besonders gut als Wachdödel geeignet?

Nur mal so rein aus Interesse.

Zitat von wsb.info

Da die Frage schon öfter im Forum und bei mir auf der Seite aufgetaucht ist was Soldaten ( Zeitsoldaten ) nach ihrer Dienstzeit für Quallis machen sollen, hier eine Empfehleung:

Meister für Schutz und Sicherheit bei der BFS in München.

oder

Fachkraft für Schutz & Sicherheit bei der BFS in München aber auch in Frankfurt/M

Siehe Link:

http://www.bfs-net.de/index.ph…ctionid=9&id=27&Itemid=52

Der Bund bezahlt sie.

Nehme zur Zeit selber an dem Kurs zum Meister teil. Eure Kameraden machen zum Beispiel erst die Fachkraft und fast sofort danach den Meister. Besser geht es fast nicht !

Alles anzeigen

Hallo, du machst wohl bei der BFS in München deinen Meister? Erzähl wie sind deine Erfahrungen?
Ich mache derzeit bei der IHK den MSS, gut die Hälfte der Zeit habe ich rumgebracht.

Zitat von ejercito

bin auch ehemaliger Z8 und mach gerade die lehre zur FSS. ist echt gut, bin kurz vor den prüfungen und das beste ist, die ausbildung (staatlich, 3 bzw. 2 jahre) kostet den bfd nichts. heißt, ich hab noch fast meinen ganzen bfd topf. werd dann wahrscheinlich auch meinen meister machen und, weil dann ja noch geld übrig ist ;), noch irgendwas anderes sinnvolles. nur was? viell klopf ich bei der ZAD ma an und besuch dann nen ermittlerlehrgang oder so... oder habt ihr nen sinnvollen vorschlag?

schau mal hier --> http://infobub.arbeitsagentur.…t=profession&prof-id=8082 Tätigkeit --> Weiterbildung clicken dann erscheinen Bildungsmöglichkeiten nach dem Meister.
Hab mir schon sämtliche Informatinen rausgesucht und werde nach dem MSS den Technischen Betriebswirt angreifen ....

gelöscht

gelöscht

Zitat von klaus

Es geht. Handwerksmeister machen es ja auch so

ja meine Frisöse hat mir erzählt, sie hätte den HWK Meister in drei Monate gemacht .....

Zitat von Diagolos

Ja Holger für Zeitsoldaten ideal, das BFS empfiehlt ja eine Fachkraftausbildung vorzuschalten um eine solide Basis zu erhalten.

Was ich aber nicht so verstehe, es werden da zahlreiche Praktikas gefordert, sogenannte " gelenkte Praktikas ", musst Du die auch absolvieren ??

Sehe es beinahe als Zeitverschwendung, erst die Berufsausbildung zu absolvieren um im Anschluß sich an die Meisterausbildung zu wagen, zumindest was ehemalige Soldaten betrifft. Vll können es Unteroffiziere noch rechtfertigen, aber Offiziere sollten wohl eher den Meister anstreben und/ oder Studium.

Zitat von dhm

ja meine Frisöse hat mir erzählt, sie hätte den HWK Meister in drei Monate gemacht .....

Denke mal logisch nach und Du siehst, das es nicht unter einen 3/4 Jahr geht

Zitat von dhm

Sehe es beinahe als Zeitverschwendung, erst die Berufsausbildung zu absolvieren um im Anschluß sich an die Meisterausbildung zu wagen, zumindest was ehemalige Soldaten betrifft. Vll können es Unteroffiziere noch rechtfertigen, aber Offiziere sollten wohl eher den Meister anstreben und/ oder Studium.

Die haben doch irgendwas nützliches, oder auch nicht, Studiert. Normalerweise ist dieses Studiun zumindest etwas über dem Meister, wenn auch in einer anderen Richtung

@ dhm, das ist das Konzept des BFS für Zeitsoldaten, deren Dienstzeit wird als Berufspraxis anerkannt, da sie aber diese Praxis nicht im Werkschutz oder privaten Sicherheitsdienst absolviert haben werden Praktikas durchgeführt. Beim Meister werden laut BFS mindestens
8 Jahre Dienstzeit gefordert für die Anerkennung der Berufspraxis.

Ob das vorschalten der Fachkraftausbildung für Schutz und Sicherheit sinnvoll ist ? Bei einem Zeitsoldaten würde ich eher eine Umschulung vorschlagen, dauert ca. 21 Monate.

Zitat von klaus

Denke mal logisch nach und Du siehst, das es nicht unter einen 3/4 Jahr geht

http://www.hwk-potsdam.de/start?m=kurs.detail&id=5007

10 Wochen für Teil I und II, AEVO dauert in Berlin eine weitere Woche Vollzeit. Ich denke schon, dass es solche 3 Monatsvollzeitkurse zum Meister gibt.

Nicht schlecht, solche Crash-Kurse, aber ob jemand da besteht?

Zitat von klaus

Nicht schlecht, solche Crash-Kurse, aber ob jemand da besteht?

Warum nicht? Ist eine Frage des (deutschen) Systems der Unterrichtung. Egal ob du Führerschein, Tauchschein, PPL, Meisterbrief oder SK 34a machst, immer wird auswendig gelerntes Wissen abgefragt. Wenn in 4 Monaten lediglich Prüfungswissen gelehrt wird, sollte die Zeit reichen.

Externenprüfung zur FSS soll besonders viel auswendig gelerntes Wissen verlangt werden.