US Police

  • Deutsche oder amerikanische polizei?? 0

    1. Deutsch (0) 0%
    2. Amerika (0) 0%

    ich hoffe das ist die richtige spalte wo ich das reinschreiben kann.. wenn nicht verschiebt es einfach.....


    so


    ich hab mal 2 fragen!!


    1. hat schonmal jemand sich persönlich die arbeit der polizisten in amerika angeschaut??
    2. was haltet ihr von der arbeit im gegensatz zu den deutschen polizisten?

  • Ich kenne Polizei-Arbeit in Amerika leider nur aus Berichten und wenn sie objektiv dargestellt sein sollten-dann denke ich, daß sie dort wesentlich mehr Rechte und Möglichkeiten haben als unsere Beamte. Allein die Gesetzgebung gefällt mir wesentlich besser als hier. Sicher, auch dort gibt es einiges was ich von der Logik nicht so verstehe aber mir gefällt allein schon die härtere Gangart mit Verbrechern als hier :twisted:

  • Das kann man alleine schon nicht mit Deutschland vergleichen, da hier jedes Land (Polizei ist halt Ländersache) seine eigenen Gesetze für die Polizei hat.
    Ich komme öfter mal mit der Polizei in verschiedenen Ländern (Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg und eigentlich täglich Bremen) in Kontakt. Dort sieht man bereits gravierende Unterschiede.
    Wenn man jetzt mal die Staaten betrachtet, wird man total irre, da dort fast überall eine eigene "Polizei" für die jeweilige Aufgabe tätig wird.
    Das Kompetenzgerangel gibt es hier zum Glück noch nicht.
    Vielleicht bekomme ich irgendwann die verschiedenen Vereine und deren örtliche und rechtliche Zuständigkeit zusammen. Ist etwas komplizierter...


    Aber letztendlich ist es noch immer die Sache des jeweiligen Beamten und dessen Begabung, sein Handeln gegebenenfalls wieder "geradezuschreiben"...

  • also ich kenne kompetenzgerangel eigentlich NUR hier aus deutschland


    denkt doch nur mal an die bus geschichte in gladbeck zurück , da mussten unschuldige sterben weil es kompetenzgerangel gegeben hat


    in den staaten hat zwar in etwa jeder ortsteil seine eigene polizei aber ich habe dort noch kein kompetenz gerangel gesehen eher im gegenteil dort gibt es ein zusammengehörigkeitsgefühl unternander das ich hier noch nicht erlebt habe ,,, schade eigentlich



    masterchief

  • Das Kompetenzgerangel in Gladbeck fand meines Wissens nach wegen der örtlichen Zuständigkeit statt. In den Staaten ist es aber die fachliche/rechtliche Zuständigkeit der jeweiligen Polizei.

  • ich war mehrere jahre dort (florida dade county) und habe bei den kollegen dort nichts davon mitbekommen

  • Zitat von stinkefuchs

    Das Kompetenzgerangel in Gladbeck fand meines Wissens nach wegen der örtlichen Zuständigkeit statt. In den Staaten ist es aber die fachliche/rechtliche Zuständigkeit der jeweiligen Polizei.


    ueber die fachliche/rechtliche eigentlich ueberhaupt nicht, sondern ueber die jurisdiction, also naemlich doch die oertliche Zustaendigkeit

  • Zitat

    Deutsche oder amerikanische polizei??
    Deutsch
    Amerika




    Für was soll eigentlich genau abgestimmt werden?
    Wer besser arbeitet,oder was?


    Ich glaube auch,das sich das einfach nicht vergleichen läßt.

    Leidenschaftlicher Skeptiker und alles-in-Frage-Steller


    Optimisten sind Träumer! Deshalb behalten die Pessimisten auch immer recht!

  • Hallo und Guten Morgen!


    Ich konnte im Rahmen meines Abschlusspraktikums an einem 10 tägigen Auslandspraktikum teilnehmen. Da die IPA gute Kontakte in die USA hat, flogen wir zu Dritt nach New York.
    Fünf Tage Praktikum und fünf Tage Stadtbesichtigung.
    Zwei Tage sass ich in einem Grossraumbüro des NYPD. Habe mir dort den Ermittlungsablauf (z.B. Vernehmungen/Haftanträge/ED-Behandlung) abgeschaut.
    War grundsätzlich nicht anderes wie hier, doch wird mit personenbezogenen Daten lässiger umgegangen. Es gibt auf jeden Fall dort weniger Formulare.
    Irgendwann nervig ist der ständig vorhandene Geräuschpegel in der "Bürohalle". Witzig ist die von allen Seiten einsehbare Gewahrsamszelle in der Raummitte.


    Aber jetzt zu dem Teil, der Euch bestimmt mehr interessiert :-)


    Ich wurde für zwei Nachtschichten eingeteilt. Nach der immer zu Dienstbeginn abgehaltenen Einsatzbesprechung (ich verstand kein Wort) und dem deutlichen Hinweis des Chefs, dass ich kein Reporter bin, war ich plötzlich kein "Aussenseiter" mehr.
    Man suchte mir eine passende Schutzweste heraus und ich musste noch schnell zahlreiche Formulare, die nur unleserliches Kleingedrucktes beinhalteten, unterschreiben. Wahrscheinlich bin ich jetzt auf Lebenszeit Organspender in den USA
    8)
    Danach bekam ich noch ein Handy mit einer kleinen Unterweisung (ne, hier in Deutschland haben wir noch keine Handys..) in die Hand gedrückt.
    Danach wurde ich einem Team zugewiesen. Die beiden Polizisten (mit Migrationshintergrund) waren echt nett zu mir, leider sprachen Sie sehr schnell und undeutlich (hatte mit Schulenglisch wenig zu tun).
    Der Streifenwagen war geräumig und von innen sauber.


    Wir haben einige Fahrzeuge aus der Bewegung angehalten und kontrolliert. Die Aufgabenteilung bei der Kontrolle ist wie bei uns. Aufgefallen ist mir, das die kontrollierten Fahrzeugführer immer den gleichen Handlungsablauf durchführten.
    Der Motor wurde abgestellt, die Innenbeleuchtung eingeschaltet und die Hände von Aussen sichtbar an das Lenkrad bzw. der Beifahrer auf die Amaturen gelegt.
    Der Umfang und die Möglichkeiten des Datenabgleiches ist ebenfalls anders als bei uns. Einzelheiten erspar ich mir jetzt aber.
    Dann waren wir noch bei diesem sog. 24 Stunden-Gericht. Das Gericht hat 24 Std. geöffnet und kleinere Straftaten werden dort sofort abgeurteilt.
    Das geht dort echt "ruck-zuck"!
    Nach zwei Verhandlungen und einer kleinen Kaffeepause (kleiner Tipp: Immer dort Kaffee trinken, wo Polizeiautos vorstehen, der Kaffee ist dann gut und billig!)
    wurde es nochmal spannend, wir fuhren mit Sonderrechten in einen Stadtteil (glaube war Queens) der Nachts echt übel aussah und zudem übel riechte.
    Bei Eintreffen wurden bereits zwei Personen abgeführt und ein RTW entfernte sich. Was genau geschehen war, habe ich bis Heute nicht verstanden.
    Der Umgangston mit dem Gegenüber ist sehr deutlich und bestimmt. Aber das die Kollegen jetzt übermässig cool waren, kann ich nicht bestätigen.
    Belehrung ist ähnlich wie hier.
    Aufgefallen ist mir, dass die meisten Kollegen spanisch und zum Teil italienisch als Sprache beherrschten.
    Bezüglich Gesetze und Befugnisse gibt es einige komische Gegensätze...
    Z.B. haben anders als bei uns Abhörmassnahmen beim Beschuldigten kaum gesetzliche Hürden. Komischer Weise haben wir bezüglich des Zeitfensters "Gewahrsam/Festnahme" erheblich mehr Spielraum.
    Früher war es auf den Strassen von NY viel gefährlicher, die vor Jahren eingeleiteten Massnahmen "Null Toleranz" und "Broken Windows" haben sich laut Kollegen gut bewährt.
    An dieser Stelle möchte ich noch erwähnen, dass (meiner Meinung nach) die Amerikaner schlecht diskutieren können! Wenn es in die Richtung Kritik (z.B. Irak) geht, kann man gleich am Besten das Thema wechseln.
    Unser "Herbergsvater" war aber genauso drauf...
    Liegt vielleicht daran, dass viele Cops vorher bei den Streitkräften waren oder ihre persönlichen Erfahrungen bei 9/11 gemacht haben. --Diesen Themenkomplex habe ich auf Anraten des IPA-Verbindungsbeamten nicht angesprochen---
    Aber die Gastfreundlichkeit und Höflichkeit untereinander kennt dort keine Grenzen!
    Habe dort viel Gesehen und würde eine solche Reise gern wiederholen.


    In diesem Sinne
    Gruss
    -Zeitwesen- :-)

  • Hallo Zeitwesen,


    dazu werfe ich mal ein..........


    Zitat


    Aufgefallen ist mir, dass die meisten Kollegen spanisch und zum Teil italienisch als Sprache beherrschten. ...


    Spanisch ist vor allem im Süden der USA sogar die "Offizielle Amtssprache" in vielen Städten......



    Zitat


    Früher war es auf den Strassen von NY viel gefährlicher, die vor Jahren eingeleiteten Massnahmen "Null Toleranz" und "Broken Windows" haben sich laut Kollegen gut bewährt. ....


    Dazu einmal anmerkt,das daß wohl eher auf den erhöhten Personaleinsatz zurück zu führen ist...der Personalbestand des NYPD wurde immerhin um 12 % aufgestockt mit der Einführung von "Zero Tolerance....... 8)


    Zitat


    An dieser Stelle möchte ich noch erwähnen, dass (meiner Meinung nach) die Amerikaner schlecht diskutieren können!.....


    Das würde ich so nicht sagen.....es sind halt nur keine Deutschen,die (überspitz gesagt) Tagelang darüber diskutieren,ob zuerst die Henne da wahr oder das Ei.......... 8)


    Zitat


    Aber die Gastfreundlichkeit und Höflichkeit untereinander kennt dort keine Grenzen.......


    Ja,in der Beziehung sind sie unschlagbar........hierzulande wäre es unvorstellbar....aber einem (im Prinzip "Wildfremden" Menschen)
    Haus-und Autoschlüssel zu geben (so wie es mir bei meinem ersten USA-Aufenthalt 1978 passierte).....
    Damals hatte ich auch sofort den First Contact mit den Cops (oder in meinem Falle mit dem Deputy des Sheriffs...)
    Als Deutscher ist man es ja nun einmal gewöhnt....ROTE AMPEl = STOP........ist ja in den USA nicht so......ich also an einer roten Ampel als Rechtsabbieger angehalten bis Grün..........dann rum um die Kurve......und dann war auch schon der Deputy hinter mir.......also rechts ran...
    mein US-Freund warnte mich noch...Hände auf das Lenkrad....okay....
    Der Deputy kam dann an meine Seite.....(der dachte wohl ich hätte "Gesoffen"... 8) )....mein Freund ihn sofort angequatsch....."Besucher aus Deutschland..."........Der Deputy wollte dann meine Driver`s License sehen......ich ihm den "Grauen Lappen" rübergereicht.......
    schon war eine Entspannung bei ihm zu bemerken.....noch überraschter wahr ich,als er auf holprigem deutsch "Guten Tag" wünschte.....
    Mein Freund warf dann noch ein ,das er Angehöriger der US-Army sei......und so wurde dann eine interessante Unterhaltung daraus,in deren Verlauf es sich herausstellte,das der Deputy als GI in Deutschland stationiert war.......außerdem auch eine große "Fachsimpelei"...denn der Deputy hatte mal Fernmelder gelernt.....ich als Elektriker und mein Freund ebenfalls Fernmelder...... :)



    gruß


    Frank

    "Wo wir sind klappt nichts.........aber wir können nicht überall sein........"

  • Frank
    mit dem spanisch als amtssprache macht natürlich sinn, da es ja bekanntlich bestimmte viertel mit sog. hispospanier (<-schreibt man das so?) bzw. latinos gibt.


    das die polizei um 12% aufgestockt worden ist, erklärt logischer weise vieles... :-)


    Du hast Recht, wir Deutsche sind für das Diskutieren geboren worden.... :D Oft überflüssig....


    Gruss

  • 'Aus eigenem Erleben: Antidrogeneinsatz in einem eher ländlichen Bezirk in PA, angeforderte Unterstützung kam von den State Trooper, zwei Police Departments sowie einer Campus Police. Der Sheriff ist dort nur für das Gericht sowie das Gefängnis zuständig. Noch eine kleine Anmerkung: Bei der gastgebenden Dienststelle waren die eingeteilten Streifenbeamten alle auf der Straße und nicht wie bei zumeist rumhängend auf der Dienststelle und Kaffee trinkend!! Hinweisen und Anrufen von Bürger wird nachgegangen und nicht wie in Deutschland i.d.R. vertröstet.

  • Ich weiss ja nicht wo Du Deine Erfahrungen mit Kaffeetrinkenden und rumhängenden Polizisten gemacht hast? Ich kenne dieses aus einer großen Deutschen Stadt nicht.

    Gruß


    Rescue


    Jeden Tag verschwinden Rentner spurlos im Internet...Sie drücken immer "alt u. entfernen"

  • Moselfeld


    Also bei uns wird den Belangen des Bürgers nachgegangen. Und faul mit Kaffee auf der Wache rumhängen gibt es auch nicht. Dazu sind die Dienstgruppen auf Grund ihrer Personalstärke in den letzten Jahren auch nicht mehr in der Lage.


    Aber was viele auch nicht wissen. In diesen "Pausen" auf der Wache sind durch den Streifenbeamten die schriftlichen Arbeiten zu erledigen.
    Und wenn draußen etwas passiert, ist die "Pause" abzubrechen!


    Gruss aus Köln
    -Zeitwesen-

  • Hallo,



    jetzt muss ich aber mal ein bißchen :) .............



    Zeit für einen Kaffee haben die COPS hier wie in den USA..........das ist sozusagen das "Schmieröl" für die Schicht.......8)


    Ansonsten kann man USA und BRD aber nicht vergleichen.......


    In US-Policedepartments lautet nämlich die Dienstanweisung (jetzt mal in Kurzform gebracht)
    Schützt die Reichen und seid Präsent in den Bankenvierteln


    Demgegenüber müssen sich hier die COPS mit jedem "Schwachsinn" abgeben...........
    Ein Beispiel aus dem Jahre 2006 (WM in Deutschland).....
    Da nervt ein "Schwachmaat" die COPS in einer Stadt wegen des Autokorsos......
    Was sollen die denn machen??.......Atom-Bombe werfen???..............*Kopfschüttel*....


    Dazu kommt dann noch die Einsparungswelle .......
    :(


    Immer mehr Wachen (oder neudeutsch Inspektionen) werden geschlossen bzw. nur noch Tagsüber betrieben........
    Und unsere Politiker stellen sich dann hin und jubeln.......
    "Alles bestens"
    Nur dem ist nicht so..........

    "Wo wir sind klappt nichts.........aber wir können nicht überall sein........"

  • Ich habe lange überlegt, ob ich diesen 3 Jahre alten Fred wirklich kommentieren soll...


    Zunächst: Die Umfrage als solches halte ich für absolut daneben, da schlichtweg keine Vergleichsmöglichkeit besteht... anderer Staat, andere Gesetze, andere Zuständigkeiten, einfach alles anders...


    Zu "unserer" Polizei: Die hat mehr Rechte und Möglichkeiten, als sich der diesbezüglich ungebildete Normalbürger vorstellt. Liegt vielleicht auch an der oft falschen Darstellung bestimmter Medien...



    Frank


    Zitat

    Dazu kommt dann noch die Einsparungswelle .......



    Immer mehr Wachen (oder neudeutsch Inspektionen) werden geschlossen bzw. nur noch Tagsüber betrieben........
    Und unsere Politiker stellen sich dann hin und jubeln.......
    "Alles bestens"
    Nur dem ist nicht so..........


    Keine Ahnung wie es in NRW läuft, da hab ich nur sporadische Kontakte.


    Aber hier bei uns in Baden-Württemberg brachte die letzte Reform doch auch einiges an Gutem. Ja, es wurden verschiedene Polizeiposten geschlossen, bzw. mit anderen zusammengelegt. Auf den ersten Blick ein Minus...


    Bei genauem Hinschauen jedoch ein Plus für den Bürger vor Ort: Waren vor der Reform 2 Posten, jeweils besetzt mit 3 Beamten im Tagesdienst 7:00 - 16:30 für jeweils 1 Gemeinde zuständig, ist nun 1 Posten für diese beiden Gemeinden zuständig - mit 10 Beamten im 2-Schichtdienst von 6:00 - 20:00 Uhr. Es wurde also nicht nur das Personal für dieses Gebiet aufgestockt, es wurden auch die Dienstzeiten verlängert.
    Wo liegt jetzt hier die Ersparnis? Nun, man hat schlichtweg die Unterhaltungskosten einer Dienststelle incl. Equipment weniger...
    Das übergeordnete Polizeirevier ist mit seinem Streifendienst rund um die Uhr da, wie früher auch... hier also keine Veränderungen.

    "Was ich anpacke, klappt immer..... ...manchmal
    Mike Lowrey - Bad Boys


    Team_Signatur

  • @ Guardian_bw


    -->in NRW wurden fast die gleichen Reformen durchgeführt. Auch hier gab es positive Effekte, u.a. durch die Einführung von DSM.


    Jetzt werden zusätzlich vier Jahre lang jährlich statt 500, 1100 neue Polizisten als Direkteinsteiger in NRW eingestellt.


    Das ist ein guter Weg und die Gewerkschaften (diesmal beide) haben sich darum stark bemüht.


    Soo schlecht sieht das ganze nicht aus.....(die innere Sicherheit wird bekanntlich oft als Wahlkampfthema missbraucht, dann wird die Angst geschürt und dementsprechend Negativmeldungen verbreitet)



    Grüsse aus Köln
    -Zw-

  • Hallo,


    nein.....hier in NRW ist durch die Reform nicht wirklich was "Besser" geworden......


    Denn was nützen auf dem Papier 6 Mann mehr,wenn die Anfahrzeiten dafür 20 bis 30 Minuten betragen..... :evil:


    Ich wil jetzt hier keine "Anleitungen" für Gauner veröffentlichen,WO durch die Polizeireform der effektive Schutz erheblich nachgelassen hat....
    aber das ist eine Tatsache.......

    "Wo wir sind klappt nichts.........aber wir können nicht überall sein........"

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