Wer hat Erfahrungen mit der Arbeit in Flüchtlingsheimen?

    • Erster Beitrag

    Ich habe vor, einen Lehrgang und eine Sachkundeprüfung § 34 a zu absolvieren
    der Arbeitgeben (Sicherheitsfirma hat mir fest zugesagt, das man mich einstellt, wenn ich die Prüfung bestehen. Die Stellenvermittlung habe ich von Jobcenter bekommen


    der Arbeitgeber sagte, da ich auch in Flüchtlingsheimen eingestzt werden könnte.


    Kann mir jemand sagen, wie die Arbeit dort aussieht?
    Hat jemand Erfahrungen damit?


    Vielen Dank für eure Antwort

  • Zitat

    Dann dürften die Verantwortlichen auf der Regierungsebene den Aufträge aber nicht mit dem Zusatz ausschreiben, dass für einen Zuschlag 80-85% der Preis zählt und 15-20% die Qualität.


    doch, weil diverse Kriterien in den Unterlagen gefordert sind und nachgewiesen werden müssten... 10-15% von Scheisse ist Scheisse....

    Zitat

    Ich kenne die Ausschreibung hier vor Ort nicht, aber ein befreundeter Unternehmer, der sich auch um den Auftrag beworben hat, meinte dass die Ausschreibung mit ASP und CS war. Trotzdem arbeiten die Leute ohne, nach DA.


    Haben wir einen Sub der unsere Forderungen im Alltag nicht erfüllt, fliegt er raus und schlimmeres.... ist Einsatzmittel definiert und gefordert, hat er sie zu bringen, das hier explizit ASP und CS ausgeschrieben war halte ich für ein Gerücht.....

    Zitat

    Und ich möchte noch eine Kleinigkeit zum Thema Schusswaffen sagen. Nehmen wir mal theoretisch an, man könnte in den Unterkünften bewaffnet arbeiten. Ein Unternehmer verdient pro SMA ca. 25ct pro Stunde, also 6€ pro Tag.


    Dann wäre der Aufwand auch in die Kalkulation geflossen... und mal ernsthaft.... 25 Cent Ertrag/Stunde? :roll:

  • Zitat von Fump


    Dann wäre der Aufwand auch in die Kalkulation geflossen... und mal ernsthaft.... 25 Cent Ertrag/Stunde? :roll:


    14,50€ werden dem Generalunternehmer pro Stunde berechnet. Jetzt rechne mal nach, wie viel da als Gewinn übrig bleiben kann.


    Mit der Ausschreibung werde ich mich noch genauer erkundigen.

  • Zitat von D_R

    Dann dürften die Verantwortlichen auf der Regierungsebene den Aufträge aber nicht mit dem Zusatz ausschreiben, dass für einen Zuschlag 80-85% der Preis zählt und 15-20% die Qualität.


    Doch, das ginge durchaus auch mit diesem Zusatz. Es müssten einfach nur konkrete Anforderungen in Sachen Qualifikation, Eignung und dergleichen bereits in der Ausschreibung gefordert werden.


    Es wäre problemlos machbar, z.B. die Qualifikation ab GSSK aufwärts im Lastenheft vorzuschreiben. Aber das geht dann halt nicht mehr zum kleinen Preis des 34a-unterrichteten oder auch sachkundegeprüften Hilfsarbeiters.


    Auf der anderen Seite dann das, was ich bereits geschrieben habe: Wenn die potentiellen Auftragnehmer ihrer Verantwortung (in Form gesetzlicher Pflichten) den Mitarbeitern gegenüber gerecht werden würden, könnte ein grosser Teil der Aufträge, so wie sie heute vergeben werden, gar nicht durchgeführt werden.
    Die Auftraggeber wären gezwungen, mehr zu zahlen, damit entsprechendes Personal (was eben mehr kostet als der Hilfsarbeiter frisch von der Strasse) eingesetzt werden kann.


    Da die meisten Unternehmen unserer Branche aber einen Scheissdreck für Arbeitsschutz übrig haben, wird das nix werden. Da wird lieber mit Alibi-Funktionen gearbeitet ("meine Mitarbeiter bekommen Schutzausrüstung, warme Jacken, ggf. Sicherheitsschuhe"), aber wirklich um Arbeitssicherheit kümmern will sich keiner. Ich unterstelle hier mal keine Absicht, wobei auch das durchaus zumindest denkbar wäre. Vielmehr gehe ich in den meisten Fällen zugunsten der Unternehmer von reiner Unkenntnis der Pflichten aus. Was es aber nur bedingt besser macht, weil das Ergebnis für den Mitarbeiter draussen das gleiche bleibt.



    Zitat von D_R

    Ich kenne die Ausschreibung hier vor Ort nicht, aber ein befreundeter Unternehmer, der sich auch um den Auftrag beworben hat, meinte dass die Ausschreibung mit ASP und CS war.


    Kann ich mir nur schwer vorstellen.


    Normalerweise läuft es anders: In der Ausschreibung steht nichts dergleichen, die Bewerber geben ihr Angebot ab - was richtigerweise nach entsprechender Gefährdungsbeurteilung kalkuliert wurde. Denn nur mit einer Gefährdungsbeurteilung kann ich wissen, was ich alles brauche und entsprechend dem muss ich kalkulieren.


    Das Führen jeglicher Ausrüstung und Waffen setzt eigentlich eine entsprechende Gefährdungsbeurteilung durch den Arbeitgeber voraus.


    Und wenn der Auftragnehmer (oder besser gesagt in diesem Stadium noch der Bewerber) die Notwendigkeit einer Bewaffnung mit Hiebwaffe und/oder CS-RSG sieht, schreibt er das in sein Angebot, dem Pflichtenheft zur Ausschreibung - und später dann in die DA.



    Zitat von D_R

    Aber da sind wir wieder bei dem Problem, dass viele Chefs, Bereichs-, Abteilungs-, Objekt-, oder Schichtleiter zwar Vorgesetzte sind, aber keine Führungspersonen. Was denen fehlt, ist das Verständnis, dass sie eine Verantwortung für den SMA tragen.


    Sag ich doch die ganze Zeit. Die Verantwortung fängt aber viel früher an. Nämlich bereits bei der Auswahl des eingesetzten Personals.

    "Was ich anpacke, klappt immer..... ...manchmal
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  • Zitat von D_R

    14,50€ werden dem Generalunternehmer pro Stunde berechnet. Jetzt rechne mal nach, wie viel da als Gewinn übrig bleiben kann.


    Mit der Ausschreibung werde ich mich noch genauer erkundigen.


    Da brauche ich nicht nachrechnen, schon unter Mindestlohngesichtspunkt ist die Kalkulation 6 setzen... und ich kann nur wünschen das Zwegat schnellstens den Unternehmer besucht und nicht dessen Mitarbeiter.... die wären mit Lenßen besser bedient.....

  • Zitat von guardian_bw


    Es wäre problemlos machbar, z.B. die Qualifikation ab GSSK aufwärts im Lastenheft vorzuschreiben. Aber das geht dann halt nicht mehr zum kleinen Preis des 34a-unterrichteten oder auch sachkundegeprüften Hilfsarbeiters.


    Also momentan scheint eher eine andere Qualifikation gefragt zu sein. Gestern Abend erreichte mich eine, heute morgen sogar zwei weitere Anfragen aus bayerischen Flüchtlingsheimen für bewaffneten Objektschutz. Alles unterschiedliche Standorte inkl. Unterkunft und Verpflegung, allerdings als Sub-Sub-....-Sub zu einem relativ schlechten Preis.

  • Zitat von D_R

    Also momentan scheint eher eine andere Qualifikation gefragt zu sein. Gestern Abend erreichte mich eine, heute morgen sogar zwei weitere Anfragen aus bayerischen Flüchtlingsheimen für bewaffneten Objektschutz.


    Leider keine "andere Qualifikation".


    Eine Bewaffnung der Sicherheitskräfte verschärft das Problem, über das ich hier die ganze Zeit schreibe zudem nur noch.
    Wer schon "nackt" mit der Situation und der Tätigkeit überfordert ist...

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  • in welchen Einrichtungen(?), dann kann man beim RP bzw StMi nachfragen was es damit genau auf sich hat.... ich hatte gestern ein Gespräch in diese Richtung und das wurde nirgends behandelt. Bzw da Bayern müssten die eh informiert sein *grybel*

  • Bin seid über 3 Monaten in der ZEA (Zentrale Erstaufnahme). Was nervig ist sind die vielen Fragen der Flüchlinge, die du nur teilweise beantworten kannst oder darfst. Drei kritische Situationen habe ich auch schon erlebt. nachdem wir die Polizei verständigt hatten und sie erschien hat sich die Lage entspannt. Für mich sind die Flüchtlinge erst mal Menschen, und ich lass mich von Vorurteilen nicht beeinflussen. Habe auch viel dankbarkeit von den Menschen erfahren. Sind natürlich nicht alle lieb und nett.

  • Zu einem Objekt kann ich näheres sagen, es liegt an der Schweizer Grenze. Dort arbeitet seit Anfang des Jahres der Sicherheitsdienst bewaffnet, weil ihm das Risiko zu groß ist, dass etwas auf dem Gelände passiert. Wobei das Personal bei denen großartig ausgebildet ist.


    Bei den neuen Objekten handelt es sich jeweils um Notunterkünfte in kleinen Städten in Bayern. Mehr kann ich dazu wegen des NDA nicht sagen, nur dass die Anforderung nicht vom Sicherheitsdienst selbst kam.

  • Zitat von D_R

    Wobei das Personal bei denen großartig ausgebildet ist.


    Wie definierst du großartig und vielleicht kannst du mehr dazu sagen?

  • Mich würden die Tarife sowie der Inhalt der Gefährdungsbeurteilung für einen bewaffneten Einsatz interessieren. Im Moment setze ich mich ein wenig mit der Thematik auseinander, und freue mich über Erfahrungen und Anregungen der werten Kollegen.

  • Im Tarif (also das, was der Mitarbeiter in die Lohntüte bekommt) wird grundsätzlich nicht zwischen bewaffneten und unbewaffneten Separatwachdienst unterschieden.
    In der Gefährdungsbeurteilung muss die Waffe natürlich auch berücksichtigt werden. Da ergeben sich noch ganz andere Gesichtspunkte, die ohne Bewaffnung so gar nicht zu beachten wären.
    Und natürlich muss auch über die Gefährdungsbeurteilung zunächst einmal ein Bedürfnis begründet werden können.

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  • Zitat von guardian_bw

    Im Tarif (also das, was der Mitarbeiter in die Lohntüte bekommt) wird grundsätzlich nicht zwischen bewaffneten und unbewaffneten Separatwachdienst unterschieden.
    In der Gefährdungsbeurteilung muss die Waffe natürlich auch berücksichtigt werden. Da ergeben sich noch ganz andere Gesichtspunkte, die ohne Bewaffnung so gar nicht zu beachten wären.
    Und natürlich muss auch über die Gefährdungsbeurteilung zunächst einmal ein Bedürfnis begründet werden können.



    Eben dieses Bedürfnis erschliesst sich mir nicht ganz. Im Regelfall muss ja eine massive Bedrohung für Leib und Leben meiner Mitarbeiter vorliegen bla bla bla.


    Ja, es ist ein gefährlicher Job und ja es häufen sich Übergriffe, aber rechtfertigt das einen bewaffneten Einsatz? Dann dauert es nicht mehr lange und Captain 0815 Türsteher versieht seinen Dienst mit einer Waffe.

  • eine Schusswaffe wäre Ultima-ratio und in meinen Augen dann eher im Bereich einer Wachpolizei... eine effektive PSA und Ausbildung .wären schon eine sinnige Grundlage...

  • Sehe ich ähnlich.


    Ich für mich und meinen Teil als jemand, der Gefährdungsbeurteilungen für alle möglichen und denkbaren Tätigkeiten und potentiellen Aufträge unseres Unternehmens erstellt kann nur sagen: Kommt für mich nicht in Frage.
    Ich setze da zunächst andere Massnahmen an, um die Gefährdungen oder Belastungen der Mitarbeiter vor Ort zu minimieren - oder nach Möglichkeit erst gar nicht auftreten zu lassen. Dazu habe ich auch bereits einiges in diesem Thread geschrieben.


    Es mag aber durchaus jemand geben, der das alles anders beurteilt. Will ich gar nicht abstreiten.
    Welcher Weg der bessere ist, möge auch jeder für sich entscheiden.

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  • Zitat von Fump

    eine Schusswaffe wäre Ultima-ratio und in meinen Augen dann eher im Bereich einer Wachpolizei... eine effektive PSA und Ausbildung .wären schon eine sinnige Grundlage...


    Argumentiere dann mal bitte wieso.


    Ich persönlich sehe es so:
    Wenn ich die Möglichkeit (rechtlich und auch von der Ausrüstung her) habe, eine Schusswaffe legal mitzunehmen, dann werde ich es auch tun. Während eines Dienstes können immer Situationen auftreten, die gefährlich sind und da kann eine Schusswaffe auch mal das Leben retten.


    Das Führen einer Schusswaffe selbst sehe ich nicht als Ultima-Ratio, sondern erst die Abgabe eines Schusses. Und jeder, der dienstlich eine Schusswaffe führt, kennt mögliche Folgen und wird auch ganz genau abschätzen können, wann er die Waffe benutzt. Zumindest hoffe ich es.


    Aber ich stelle dir mal eine Gegenfrage:
    Welche PSA würdest du denn tragen? 0815 Situation: Das Sicherheitspersonal wird mit Steinen beworfen. Und wenn ich steine sage, dann meine ich alles zwischen mittelgroßen Steinen und diesen rechteckigen Pflastersteinen, die man von den Gehwegen kennt.


    So Spontan würde ich sagen, dass man einen Anti-Riot Anzug bräuchte + Schild.
    1) Trage die Scheiße mal 12 Stunden am Stück.
    2) Rechtfertige das gegenüber dem Kunden und der Presse.


    Ich sag dir gerne noch ein Mal. Du als SMA bist sowohl der Presse als auch dem Kunden (Betreiber, Stadt oder Land) total egal. Ich erzähle dir mal etwas. In dem Heim, in dem ich gearbeitet habe, habe ich durchaus die Gefahr gesehen, dass es dort zu einem Aufstand kommen konnte (wie es tatsächlich auch mehrmals eingetreten ist). Aus diesem Grund habe ich mein Auto auf dem Gelände geparkt, gleich in eine mögliche Fluchtrichtung. Das Auto stand auf einer gepflasterten Fläche, die befahrbar ist und hat keinen gestört. Keinen außer der Stadt. Die war der Meinung, dass es eine Parkverbotfläche (aus der Zeit, wo das Gebäude noch eine Kaserne war) ist und dort nicht geparkt werden darf.


    Die SMA sollen stattdessen auf einem 200m entfernten öffentlichen Parkplatz parken. Da gibt es aber zwei Probleme: das Auto als Fluchtmöglichkeit gibt es dann nicht und keiner bewacht den Parkplatz. Das bedeutet, dass die Flüchtlinge sich an den Fahrzeugen austoben können.

  • Zitat von D_R

    Ich persönlich sehe es so:
    (...)
    Während eines Dienstes können immer Situationen auftreten, die gefährlich sind und da kann eine Schusswaffe auch mal das Leben retten.


    Mit diesem Argument könnte man doch tatsächlich auch die allgemeine Bewaffnung eines (fast) jeden Bürgers begründen, der ganz normal durchs Leben läuft.
    Auch da könnten immer Situationen auftreten die gefährlich sind, und da kann eine Schusswaffe auch mal das Leben retten.



    Zitat von D_R


    So Spontan würde ich sagen, dass man einen Anti-Riot Anzug bräuchte + Schild.
    1) Trage die Scheiße mal 12 Stunden am Stück.
    2) Rechtfertige das gegenüber dem Kunden und der Presse.


    Zu 1) Niemand zwingt den Auftragnehmer, sein Personal 12 Stunden am Stück einzusetzen (auch das ist ein Punkt, der in einer Gefährdungsbeurteilung beachtet werden sollte)
    Zu 2) Rechtfertige das offene Führen von Schusswaffen durch Personen, die gestern noch Einwegpfandflaschen gesammelt haben gegenüber der Presse... gegenüber dem Kunden mag das in manchen Fällen noch besser funktionieren.


    Als PSA sinnvoll sind sicher Schutzwesten, insbesondere Stich- und Schlagschutzwesten.


    Ich habe mich gestern mit einer Gefährdungsbeurteilung für die Bewachung eines Supermarktes auseinandersetzen müssen. Ausgangslage: Flüchtlingsheim in unmittelbarer Nachbarschaft, jeden Abend wird der Markt durch dortiges Klientel (nur alleinstehende junge Männer) regelrecht gestürmt und mehr oder weniger geplündert. Das Marktpersonal ist mit der Situation überfordert und hat eine Bewachung bestellt.
    Ging der Auftraggeber bei sonstigen Bewachungen dieser Art (Bewachung für Supermarkt aufgrund akuter Lagen) noch davon aus, dass es mit höchstens 2 Mann erledigt werden kann, bin ich in diesem Fall zu dem Schluss gekommen, dass da mit massiver Manpower von mindestens 6, besser 8 Mann angetreten werden muss. Als PSA habe ich da selbstverständlich Schutzwesten empfohlen, weiterhin Handschliessen, Hiebwaffen und auch RSG. Zusätzlich noch einen Jet Protector je 2 Mann.
    Auftraggeber hat geschluckt - aber letztlich akzeptiert. Ab heute Abend versehen in jenem Markt 8 Leute ihren Dienst, ausgerüstet entsprechend meiner Empfehlung. Wir verfügen Gott sei Dank über für derartige Aufgaben geeignetes Personal, das entsprechend ausgebildet und auch trainiert ist. Den Wachmann, der sonst an der Baustelle darauf achtet, dass niemand unbefugt die Baustelle betritt kann ich da nicht hinschicken. Der wäre heillos überfordert und damit eine Gefahr für sich, seine Kollegen und nicht zuletzt auch für das Marktpersonal.


    Nach Deiner Auffassung wäre da auch die Bewaffnung mit Schusswaffen in Frage gekommen. Für mich: Klares Nein.


    Du willst Schild und Turtle für den Wachmann im Flüchtlingsheim? Können wir drüber reden. Immer noch besser als eine Schusswaffe in den Händen völlig überforderter Wachleute.

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    Team_Signatur

  • Schön zu wissen das es nicht nur noch weitere Dienstleister gibt die eine GB nicht nur ernst nehmen, sondern den Auftrag auch nur entsprechend umsetzen..... so dick kann der Daumen jetzt gar nicht sein wie ich ihn hochrecken möchte....


    Vielleicht sollte sich jemand mal die Mühe machen und zu schauen wie viele Einrichtungen dieser Art inzwischen existent sind und wie hoch dfer Prozentsatz ist bei denen es zu Übergriffen etc kommt... Ich denke wir sind hier noch locker im 1-stellligem Bereich...

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