Hey Leute,
wahrscheinlich habt ihr es schon aus den News erfahren, aber ich will trotzdem hier noch einmal kurz die Geschichte zusammenfassen.
Derzeit werden wir von Asylsuchenden überrannt. Der Herr Til Schweiger möchte den Asylsuchenden (und wahrscheinlich seiner Brieftasche) helfen, in dem er einen Flüchtlingsheim errichtet. Er soll von der Firma "Princess of Finkenwerder" betrieben werden. Doch einer an dem Unternehmen beteiligter ist auch Berater bei einer Firma namens "Greenzone Consulting". Die Firma "Greenzone Consulting" ist international im Sicherheitsgeschäft unterwegs, bietet ausweislich ihrer Internetpräsenz "Sicherheitsdienstleistungen für Personen und Objekte - auch und gerade in Krisen- und Spannungsgebieten".
Die Linken sagen dazu:
ZitatEs könne nicht sein, dass ein Unternehmen eine Flüchtlingsunterkunft betreibe, das Kontakte zu einem Sicherheitsdienst unterhalte, der "unter anderem Söldner in Konfliktgebieten bereitstellt", sagt Kosching.
Nun, evtl. kann Locationscout da etwas mehr zu sagen, aber ich habe schon mit mehreren Leuten zusammen gearbeitet, die zwischen Ihren Contracts bei einem PMC oder PSC in Deutschland einen 0815 § 34a Job gemacht haben, um etwas zu tun und über die Runden zu kommen. Die Leute sind bestens ausgebildet und machen Ihre Arbeit sehr gut. Deshalb kann ich persönlich die Kritik nicht nachvollziehen, wieso ein Unternehmen, das Söldner (bzw. Contractor aka freie Mitarbeiter) beschäftigt, nicht in der Lage sein soll, in einem Flüchtlingsheim für die Sicherheit zu sorgen.
Was meint ihr?