Nach Nachtschicht am nächsten Tag Frühschicht

    • Erster Beitrag

    Gruetzi allerseits,


    Montag Nachtschicht von 18 bis 06 Uhr und direkt am darauf folgenden Tag Mittwoch Frühschicht von 06 bis 18 Uhr. Würdet ihr das machen? Wenn man nach der Nachtschicht ordentlich schläft ist es doch kaum zu schaffen am Abend frühzeitig wieder im Bett zu liegen für die Frühschicht am nächsten Morgen.


    Was haltet ihr davon?

  • Ja wie gesagt ist ja nicht so das man das den leuten so geben möchte sondern das die das so wollen und die haben trotzdem genug energie. Ka woher die das nehmen aber die packen das super weg.

    Der Preis des Erfolges ist Hingabe, harte Arbeit und unablässiger Einsatz für das, was man erreichen will (Frank Lloyd Wright)


    Der überlegene Mensch vergisst nicht die Gefahr, wenn er in Sicherheit ist (Confucius)

  • Na Na Na - es scheint mir immer ein wenig zu Einfach zu sagen "Wenns es dir nicht passt such dir halt einen anderen Job".

    Ist das der Anspruch den ihr an diese Branche habt? Weiterhin die Leute für einen Hungerlohn arbeiten lassen weil wenn es Ihnen nicht passt sollen sie halt wechseln? Ganz großes Kino. Darum haben wir jetzt ja auch 40000 offene Stellen im Wachgewerbe, weil sich alle genau an das halten was ihr da vorschlagt :D

  • Na Na Na - es scheint mir immer ein wenig zu Einfach zu sagen "Wenns es dir nicht passt such dir halt einen anderen Job".

    In etwa genauso, wie der konstante Ruf nach "Ich will mehr Geld!"?


    Dann verstehen wir uns ja.


    Natürlich immer unter "Androhung" der eine fristlose Kündigung rechtfertigenden "erzieherischen Maßnahmen" wie Krankfeiern o.ä.?



    Ist das der Anspruch den ihr an diese Branche habt?

    Diese Branche basiert darauf, eine nicht-produktive Dienstleistung anzubieten, die eine kostenmäßige Zusatzbelastung zum eigentlichen Kerngeschäft des Kunden bedeutet.


    Da zu erwarten, dass die Gehälter irgendwann in irgendwelche Phantasie-Höhen steigen werden ist etwas naiv.



    Weiterhin die Leute für einen Hungerlohn arbeiten lassen weil wenn es Ihnen nicht passt sollen sie halt wechseln?

    Ja, so ist das letztenendes. Ein Blick in die Tarifverträge zeigt, was man in dieser Branche als Gehalt erwarten kann. Das weiss man vorher und kann so seine Entscheidung treffen, ob man in ihr tätig werden möchte oder nicht.


    Sich im Nachhinein dann über zu geringe Bezahlung zu beschweren ist wiederum etwas... naiv.



    Darum haben wir jetzt ja auch 40000 offene Stellen im Wachgewerbe, weil sich alle genau an das halten was ihr da vorschlagt

    Und das ist die einzige Möglichkeit, etwas zu ändern. Entweder die Bezahlung oder die Branche.


    Nur wenn es genügend Leistungsdruck gibt, setzt sich jemand hin und rechnet mit spitzem Bleistift, ob es sich lohnt, den Mitarbeitern mehr Entlohnung anzubieten oder auf via KI gesteuerte Videoüberwachung, Drohnen, weitere technische Kontrollsysteme und Sicherungsmethoden oder schlichtweg auf höhere Versicherungsprämien zu setzen.


    Wie das dann in Zukunft ausgehen wird, werden wir in eben dieser Zukunft sehen.


    Und bis dahin ist jeder selber für seine Bildung, seine Berufschancen und damit letztendlich über sein Gehalt verantwortlich.


    Und damit bleibt: Im Zweifel muss man sich einen anderen Job suchen.

  • Na Na Na - es scheint mir immer ein wenig zu Einfach zu sagen "Wenns es dir nicht passt such dir halt einen anderen Job".

    Diesen Spruch hört man in so gut wie jeder Branche weil es überall Leute gibt die sich erst einen Job aussuchen und dann darüber beschweren wie die (im voraus zu erfahrenen) Arbeitsbedingungen sind.


    Ist das der Anspruch den ihr an diese Branche habt? Weiterhin die Leute für einen Hungerlohn arbeiten lassen weil wenn es Ihnen nicht passt sollen sie halt wechseln? Ganz großes Kino. Darum haben wir jetzt ja auch 40000 offene Stellen im Wachgewerbe, weil sich alle genau an das halten was ihr da vorschlagt :D

    Meistens können die Arbeitgeber auch wenig ändern an den Lohnhöhen da diese ja mit den Stundensätzen zusammenhängen die der Kunde zahlt. Und da es genug "Hinterhof" Firmen gibt die bereit sind unter äußert fragwürdigen Bedingungen und Lohnmodellen zu arbeiten können die restlichen Firmen schlecht sagen wir wollen dem Mitarbeiter Tarif + x bezahlen da dann der Kunde schnell sagt das ist uns zu teuer wir gehen doch eher zu den billigen Firmen.


    Bei Ausschreibungen ist das Bild noch viel krasser. Bei öffentlichen Ausschreibungen ist bei gefühlt 95% so das das einzige Kriterium der Preis ist. Sprich wenn ich sage ich biete einen höheren Preis an damit ich den Mitarbeitern entsprechend mehr bezahlen kann werde ich die Ausschreibung höchst wahrscheinlich verlieren da es Firmen gibt die nicht so denken und entsprechend billig anbieten. Wenn ALLE Firmen ihre Preise anheben würden könnte man hier mittelfristig wohl auch deutlich mehr rausholen, es wird aber immer Firmen geben denen es nur um Profit geht, auch auf Kosten der eigenen Mitarbeiter. Sprich lieber billig anbieten und dafür den Auftrag bekommen als zu riskieren das man den Auftrag nicht bekommt weil man zu teuer war.


    Bei Privaten Aufträgen gibt es zwar seltener eine Ausschreibung aber die Kriterien sehen meist nicht anders aus da der Sicherheitsdienst nach wie vor nur als notwendiges Übel, in den meisten Firmen, gesehen wird um die Versicherungsprämien zu drücken.


    Die wenigen Firmen die jetzt schon begriffen haben das ein Sicherheitsdienst mehr ist, als nur eine Versicherungsprämiensenkung, bezahlen auch jetzt schon mehr für die Dienstleistung und je nach Firma erhalten hier auch die Mitarbeiter entsprechend mehr. Dafür fordern die Firmen aber halt auch entsprechend höhere Qualis wodurch dann die vielen Mitarbeiter mit Unterrichtung (und gerade in dem Bereich gibt es die meisten die sich beschweren das es zu wenig Geld gibt) eben außen vor sind.


    Somit wird sich an der gesamt Situation wohl nur etwas ändern wenn die Auftraggeber umdenken und bereit sind mehr zu zahlen, den die Sicherheitsfirmen können kein Geld mitbringen nur um den Mitarbeitern mehr zu zahlen auch wenn sie das gerne möchten, den sie sind Wirtschaftlich denkende Unternehmen und müssen kostendeckend agieren. Um dann aber auch etwas vom Kuchen abzubekommen müssen die Arbeitnehmer auch etwas investieren (Zeit und Hirn) und sich entsprechend weiterbilden.


    Das ist nämlich auch ein Großes Problem, das oftmals die die am lautesten schreien das Sie mehr Geld wollen gleichzeitig nicht bereit sind sich entsprechend zu Qualifizieren oder dann auch entsprechend mehr zu arbeiten. Für 13-14 Euro die Stunde irgendwo rumzusitzen und eine der vielen Videoplattformen "leer zu schauen" macht ja auch mehr Laune als wirklich für sein Geld arbeiten zu müssen und dafür dann auch entsprechend mehr zu verdienen.


    Wir haben unter anderem auch bekannte Kunden der Industrie wo auch über Objektzulagen entsprechend deutlich über Tarif gezahlt wird aber auch entsprechende Qualis und Leistungsbereitschaft gefragt sind. Hier findet man genauso wenig gute Bewerber und das obwohl hier definitiv kein "Hungerlohn" gezahlt wird. Das führt allerdings immer wieder dazu das Personalstärken reduziert werden und dafür für z.b. Kontrollgänge auch mal Drohnen, Roboter, Kamerasystem genutzt werden. Wir haben schon die ersten Objekte wo der klassische SMA nur noch für die Alarmintervention zuständig ist um dann vor Ort z.b. Personalien aufzunehmen etc. nach dem die Drohnen, Kameras, Roboter etc. etwas festgestellt haben das nicht der Norm entspricht.


    Das Gesamtproblem ist deutlich komplexer als das man einfach nur sagen kann man bekommt nur einen Hungerlohn und das muss sich ändern.


    - Der Arbeitnehmer muss zeigen das er Arbeiten möchte - durch Leistungsbereitschaft und entsprechender Qualifikation

    - Der Kunde muss zeigen das im Sicherheit etwas wert ist - durch entsprechende Anforderungen und entsprechende Bezahlung


    Dann kann der Arbeitgeber/Auftragnehmer als Bindeglied dazwischen entsprechende Leistung zu einem entsprechenden Preis anbieten.


    Die Gewerkschaften können darüber hinaus natürlich auch Ihren Teil beitragen indem bei den entsprechenden Tarifverhandlungen auch mal mehr gefordert wird. Da es aber immernoch Firmen gibt die nicht nach Tarif zahlen hilft das bei den oben beschrieben Szenarien auch nicht wirklich da sich dann die "Hinterhof" Firmen nur noch mehr freuen weil die dann sogar höhere Preise verlangen können und trotzdem sicher billiger als die Firmen sind die nach Tarif zahlen.

    Der Preis des Erfolges ist Hingabe, harte Arbeit und unablässiger Einsatz für das, was man erreichen will (Frank Lloyd Wright)


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  • Huskyman

    Alles richtig was du schreibst. Das Geld ist nicht das Problem, zumindest für mich nicht. Ich sehe das Problem in der ständig wechselnden Dienstplanung, aufgrund bewusster Unterbesetzung. Wie deckst du 520 Stunden/Monat mit 3 Personen ab? Wenn sich täglich der Dienstplan ändert und man bedroht und genötigt wird, ist das uncool. Aber damit habe ich selbst nichts mehr zu tun.

  • Ungeachtet des persönlichen Empfindens und fragwürdiger Titel wie "Sicherheitsfachkraft" wollen wir nicht vergessen, dass die Sachkunde eine Helferqualifikation ist.

    Und es sind 12 Stundenschichten möglich, wodurch doch schon ein ordentlicher Verdienst möglich ist, wenn der SMA bereit ist 200 Stunden plus zu arbeiten.


    Wer mehr Kohle will muss sich weiterbilden.

    Entweder innerhalb der tarifvertraglichen Lohngruppen wie GSSK UND FKSS / MfSS oder eben außerhalb des Tarifvertrags als Dozent, Disponent, Recruiter oder Marketing.


    Oder man macht eine Vollzeitstelle und eine Teilzeitstelle. Das rechnet sich am ehesten.


    Oder Bsp. Kaufhausdetektiv: keine Nachtschichten, Sonntags und Feiertags meistens frei, klimatisierte Räume und Wechseldienst stehen gehen sitzen. Und für diese moderaten Arbeitsbedingungen geht man mit 15 Euro + pro Std. brutto nach Hause. Auch nicht sooo schlecht.


    Klar, man könnte auch im Jobcenter 10 Stunden Postendienst für 13 Euro pro Std. schieben, aber warum sollte ich das wollen?

  • Nun hier kann jeder seine Meinung dazu haben. Ich denke das Thema wurde schon oft genug rauf und runter Diskutiert. Und ja am Ende muss jeder seine Entscheidung treffen.

    Mich Interessiert die Branche sehr - aber Fakt ist auch sobald meine Wohnungen vermieten sind bin ich schneller raus aus der Branche als man "ihr Verdient doch genug für diese Arbeit" sagen kann...

    Ich mache mir schon lange Gedanken darüber ob man das ganze Thema nicht mehr in die Öffentlichkeit ziehen kann. So das die AG und die Kunden maximal bloß gestellt werden. Es hat sich ja gezeigt das wenn genug Aufmerksamkeit zu einem Thema existiert die Firmen gezwungen sind zu reagieren.

  • Ich mache mir schon lange Gedanken darüber ob man das ganze Thema nicht mehr in die Öffentlichkeit ziehen kann.

    Womit?


    Mit dem Nicht-Organisationsgrad und dem Desinteresse der Beschäftigten?


    Oder unter Androhung von arbeitsrechtlichen Fehltritten?


    Es hat sich ja gezeigt das wenn genug Aufmerksamkeit zu einem Thema existiert die Firmen gezwungen sind zu reagieren.

    Jupp. Wenn der Organisationsgrad in Gewerkschaften gross genug ist.


    Aber genauso wie den Grossteil der Beschäftigten der Branche seine eigene Weiterentwicklung nicht interessiert, so wenig interessiert ihn eine funktionierende Interessensvertretung.

  • Ich denke es ist nicht im Interesse der Firmen wenn "raus kommt" das Arbeitszeit verletzungen etc an der Tagesordnung in unserer Branche sind. Also nur mal als offensichtlichstes Bsp.

  • Und was glaubst Du, was passieren wird, wenn das "raus kommt"?


    Also, außer das Einzelne auf die Finger bekommen. Darunter u.U. übrigens auch die Arbeitnehmer.

  • Wie deckst du 520 Stunden/Monat mit 3 Personen ab?

    das sind 3 SMA mit 173,3 Stunden. Sollte also kein Problem darstellen. Dazu dann noch 1-2 SMA als Springer die in anderen Objekten eingeplant sind so das man Puffer für Krankheit/Urlaub hat.

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  • Und es sind 12 Stundenschichten möglich, wodurch doch schon ein ordentlicher Verdienst möglich ist, wenn der SMA bereit ist 200 Stunden plus zu arbeiten.


    ...


    Oder man macht eine Vollzeitstelle und eine Teilzeitstelle. Das rechnet sich am ehesten.

    Das ist doch dann aber wieder das Problem. Viele die sich über den Verdienst Beschwerden wollen eben weder 12 Stunden am Tag noch 200 Stunden im Monat oder gar mehrere Stellen machen.


    Viele wollen am liebsten mit 172 Stunden (wenn überhaupt so viel) und am besten 3000+ netto rausgehen.


    Und das sind halt Rahmenbedingungen die so nur schwer umsetzbar sind und schon gar nicht mit Unterrichtung oder SKP.

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  • Was hast du nicht verstanden? Ich schrieb doch 3 Mitarbeiter 520 Stunden. Von Springern habe ich nichts geschrieben, weil es keine gibt.


    Mitarbeiter 1 hat ein 200 Stundenvertrag

    Mitarbeiter 2 & 3 haben ein 160 Stundenvertrag


    Springer oder Aushilfen = 0

    Urlaubs- oder Krankenvertretung = 0


    Wie soll sowas funktionieren?

  • Ich habe doch geschrieben wie das funktioniert. Was kann ich dafür das das eurer Einsatzleiter nicht so macht. Scheint dann ja mal wieder eine "Topfirma" zu sein.


    Aber nur weil das bei euch nicht funktioniert direkt die gesamte Branche in einen Topf zu werfen passt da halt null.


    Es gibt immer und in jeder Branche schwarze Schafe die aber nicht die gesamte Branche widerspiegeln.

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  • Und was glaubst Du, was passieren wird, wenn das "raus kommt"?


    Also, außer das Einzelne auf die Finger bekommen. Darunter u.U. übrigens auch die Arbeitnehmer.

    Dann rollen eben jene Köpfe. Und wenn man das konsequent machen würde, hätten wir bald einen ganz Berg mit Köpfen um mal bei der Metapher zu bleiben.

    Oder wir machen halt gar nichts. Und jeder kämpft seinen Kampf für sich. Hat ja bei den Germanen gegen die Römer auch ganz Gut funktioniert - auf lange Sicht versteht sich ;)

  • Du führst die ganze Diskussion zwischen uns beiden ad absurdum. Mir ist klar das es mit Springern funktioniert, aber nicht ohne. Das Unternehmen ist schon recht groß. Ich arbeite dort nicht mehr (schon länger) und zwar aus solchen Gründen.


    Bin niemand der sich wegen der Entlohnung beschwert, weil ich die Konditionen ja vorab kenne. Solche Entwicklungen im Personalmanagement, stehen aber nicht in der Ausschreibung.


    Das ist mein Kritikpunkt in dieser Diskussion. Es geht weder um Schuld, noch nicht Schuld und auch nicht darum eine ganze Branche zu diskreditieren. Das habe ich auch nicht geschrieben. Du scheinst Konzentrationsprobleme zu haben oder darin Dinge im Kontext zu erfassen.

  • Huskyman

    Ich sehe das Problem in der ständig wechselnden Dienstplanung, aufgrund bewusster Unterbesetzung. ...

    Wenn sich täglich der Dienstplan ändert und man bedroht und genötigt wird, ist das uncool.

    Sorry aber wenn du sowas schreibst solltest du auch dazu schreiben das du dieses Problem bei einer Firma erlebt hast.


    Den so wie du es schreibst liest man es als generelles Problem und das ist es definitiv nicht.


    Da hilft es auch nicht jemanden dem man nicht persönlich kennt anzugreifen das er Konzentrationsprobleme hat oder keine Kontexte erfassen kann. Ich habe weder Konzentrationsprobleme noch ein Problem Kontexte zu erfassen. Du scheinst aber ein Problem damit zu haben wenn dir jemand nicht direkt zustimmt sondern aufzeigt das deine Probleme eben deine Probleme sind und nicht direkt für die gesamte Branche gelten.

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    Der überlegene Mensch vergisst nicht die Gefahr, wenn er in Sicherheit ist (Confucius)

  • Es sind eben nicht meine Probleme und ich möchte auch keine Branche abwerten. Das war meine Kritik in dieser Diskussion. Nicht mehr und nicht weniger.

  • Ich habe mehr als 5 Jahren in dieser Dienstleistungsgewerbe gearbeitet und ehrlich gesagt ich habe in dieser Zeit kein vernünftiger Mensch kennengelernt im Gegenteil es waren mal Besserwisser dabei, Kollegen die sagen immer ich weiß nicht, Kollegen welche sagen ich bin immer im Recht, Spezialisten und viele tausend weitere ähnliche sachen usw.


    Fazit: sowohl das Gewerbe als auch die Kollegen einfach alles Scheisse und nicht zu empfehlen.

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