Was ist in unseren Freibädern los?

  • Es ist traurig in was für Zuständen wir mittlerweile leben, rohe Gewalt gegen die deutsche Bevölkerung überall.


    Im Falle der Krawalle im Freibad in Berlin meint eine Politikerin, dass die Bäder es selbst richten müssen. Wer hat denn die letzten Jahrzehnte durch eine völlig aus dem Ruder gelaufene Einwanderungspolitik für diese Zustände gesorgt?


    Selbst wenn die Polizei erscheint, werden die Beamten mit Flaschen beworfen, und angegriffen.


    Ich kann es auch nicht mehr ertragen, wie uns die Politiker diese und andere schlimme Vorfälle immerzu schönreden wollen.


    Wie seht ihr das?

  • Ich bin da voll deiner Meinung und die Polizei und die Justiz müssten durchgreifen,

    aber die Politik verhindert dies. Als Bürger kann man nichts machen ausser langfristig auswandern.

  • Ich finde die Lösung, die in einigen Gemeinden um Hamburg erbrobt werden, ziemlich gut.Jugendliche die zum Beispiel Krawall im Freibad machen, bekommen Hausaufgaben auf. Jugendliche unter 18 Jahren, müssen z.B. einen Aufsatz schreiben, über Ihr Verhalten im Freibad. (Der Trick dabei ist, dass kein Handy benutzt werden darf).


    Der Aufsatz muss eine DIN 4A Seite lang sein, darf aber nicht mehr als 10 Rechtschreibfehler enthalten. Sonst müssen sie am nächsten Tag wiederkommen oder 10 bis 20 Sozialstunden freiwillig ableisten.

    Wenn das alles nicht klappt, kommen die Jugendlichen zum Beispiel zu uns und machen ein 7- oder 14-tägiges Praktikum. Auch das natürlich auf freiwilliger Basis.


    Viele wollen dann meistens lieber in den Knast, als bei uns ein Praktikum zu machen. Wo das liegen könnte, da sind wir auch noch am Überlegen.


    Ansonsten geht es eben zum Jugendrichter. Das klappt in den meisten Fällen sehr gut. Viele Verfehlungen von Jugendlichen, egal ob sie einen Migrationshintergrund haben oder nicht, werden bei uns spätestens im Praktikum geklärt.


    Wenn die Eltern das nicht unterstützen und die Kosten und Gebühren von der Gemeinde, kein Argument für die Eltern sind, ist die Verhandlung vor dem Jugendrichter oft maximal 14 Tage später. Wir haben ein Jugendrichterteam, das sehr gerne mit den lokalen Institutionen zusammenarbeitet.


    Gerade das Müllsammeln bei 30°C+ und die Arbeit in der städtischen Kläranlage sind bei den Jugendlichen sehr beliebt.


    Vor allem, wenn wir auf freiwilliger Basis noch einen Tag dranhängen müssen. Bei vielen wirken die Maßnahmen oft noch heute.


    Sehr beliebt bei den Jugendlichen ist auch das Müllsammeln im Freibad und die Gartenarbeit in einem speziellen Bereich, der zwar abgetrennt ist, wo aber jeder Freibadbesucher sehen kann, was die Folgen sind. Der Bademeister in diesem Freibad braucht in letzter Zeit nur mit dem Finger auf das Gelände zu zeigen, und schon ist oft Ruhe. Komisch, seit das Programm läuft, muss der Bademeister eine ganz neue Respektsperson sein. ....


    In den Fällen, wo Hopfen und Malz verloren sind und auch der Sturz von der Treppe nicht mehr funktioniert, ist die Unterbringung in speziellen Einrichtungen leider die einzige Möglichkeit.

    Bei vielen jungen Männern über 21 Jahren haben wir auch sehr gute Erfahrungen mit Aktionen gemacht, dass das Auto noch einmal zum TÜV muss. Die Polizei hat festgestellt, die Verkehrssicherheit ist nicht mehr gegeben oder der Führerschein ist weg.


    Ups und dann fallen die ganz schwierigen Fälle, immer öfter von der Leiter oder von der Treppe, sehr seltsam.


    Mit diesem Mix an Maßnahmen sind die Bürgermeister und die Behörden sehr erfolgreich auf dem Land. Es braucht natürlich immer Menschen, in allen Institutionen, die bereit sind, den gesetzlichen Rahmen auszuschöpfen. In der Stadt könnten einige Mabnahmen schwierig werden in der Praxis.

  • (...) Jugendliche (...) die Jugendlichen(...)Verfehlungen von Jugendlichen (...) egal ob sie einen Migrationshintergrund haben oder nicht(...) Jugendrichter (...) bei den Jugendlichen(...)den Jugendlichen(...) jungen Männern


    nur wer bereit ist Probleme ohne Scheuklappen zu benennen, kann über eine Lösung sprechen.

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