Meister für Schutz und Sicherheit

    • Erster Beitrag

    Hallo liebe Security gemeinde,


    Ich bin neu hier..

    Ich habe nur die Unterrichtung aber ich will Meister werden später eventuell sogar den doktortitel. Ist das schwer oder machbar?

    Leider verdiene ich zurzeit nur das Mindestlohn.

  • wo kann m an das studieren?

    Vermutlich auf der Schule des Lebens, ausgehend von den anderen Beiträgen, die von "Jens" nicht freigeschaltet werden.


    "Er" (also zumindest der Nick, der für diese Beiträge genutzt wird) surft hart an der Grenze, überhaupt nicht mehr freigeschaltet und - wo nötig - auch aktiv gelöscht zu werden.

  • Vermutlich auf der Schule des Lebens, ausgehend von den anderen Beiträgen, die von "Jens" nicht freigeschaltet werden.


    "Er" (also zumindest der Nick, der für diese Beiträge genutzt wird) surft hart an der Grenze, überhaupt nicht mehr freigeschaltet und - wo nötig - auch aktiv gelöscht zu werden.

    hab ich mir schon gedacht.
    Es gibt nur ein paar Hochschulen, bei den man wirklich Sicherheitstechnik studieren kann.
    Es ist doch einer erheblichen Anzahl nicht klar, was ein Studium ist.
    Hatte die Tage erst einen Fall, der studiert Jura. Und zwar online ohne Hochschule oder Universität.

    Davor hat er die Sicherheitsfachkraft §34a gemacht, ja ne ist klar.
    Meine Sammlung lustiger Zertifikate wächst immer schneller.
    Siehe hier im Forum den Fall, mit der 120h Unterrichtung :-)

  • Es ist doch einer erheblichen Anzahl nicht klar, was ein Studium ist.
    Hatte die Tage erst einen Fall, der studiert Jura. Und zwar online ohne Hochschule oder Universität.

    Naja, im ursprünglichen Wortsinn "Jura studieren" kann man auch ohne Hochschule oder Universität. ;)


    Dafür bekommt man dann halt nur keinen Abschluss und es handelt sich nicht um "ein Studium" im Sinne des wissenschaftlichen Lernens und Forschens an einer Hochschule oder Universität.

    Wobei auch der dritte Bildungsweg gerne mal den Begriff des Studierens für seine Zwecke missbraucht ausleiht, um sich attraktiv darzustellen.


    Falsch ist das nicht 100%ig, es ist nur irreführend.

  • Zumindest mal ein halbwegs interessantes Curriculum, das allerdings mit der klassischen Sicherheitsbranche ansich nur noch wenig zu tun hat, sondern tendenziell mehr in Richtung Arbeitsschutz geht. Das muss man mögen und machen wollen (und sich vorher darüber im Klaren sein, was man da tut).


    Mit Blick auf die üblichen Beschäftigten der Sicherheitsbranche würde ich aber mal ganz frech behaupten, dass das für maximal einstellige Prozentzahlen eine Option darstellt, wenn überhaupt.

  • es reicht ja wenn man einen Absatz liest


    Die Sicherheitswissenschaft befasst sich mit den Risiken, denen der Mensch und seine Umwelt, insbesondere im Umgang mit der Technik, ausgesetzt ist. Sicherheitstechnik fokussiert sich insbesondere auf das Zustandekommen der Risiken, die Beurteilungsmethoden und die Optimierung von Schutzkonzepten.


    Das hat nichts mit Sicherheitstechnik = Kameras, EMAs, Zaun,... zu tun sondern mit Sicherheit an Maschinen etc. deswegen ist es auch an der Fakultät für Maschinenbau und Sicherheitstechnik ansässig.


    Das hat aber dann mit dem Sicherheitsgewerbe nichts mehr zu tun. Und ich würde mal vermuten das man mit der Vorbildung im Bereich der Sicherheit da auch kaum Ansatzpunkte im eigenen Wissen haben wird.

    Der Preis des Erfolges ist Hingabe, harte Arbeit und unablässiger Einsatz für das, was man erreichen will (Frank Lloyd Wright)


    Der überlegene Mensch vergisst nicht die Gefahr, wenn er in Sicherheit ist (Confucius)

  • SecurityRichter Das habe ich mir nicht angesehen. Am Anbieter wird es nicht scheitern. Für mich wäre ohnehin nur die Fernuni eine Option. Schwanke zwischen Sicherheitstechnik und Sicherheitsmanagement. Aber als nächstes steht erstmal die branchenspezifische Ausbildung bei der Unfallkasse an.


    hmoerser Ich kann dir keine Zahlen liefern. Wichtig ist für mich nur, dass ich die Zugangsvoraussetzungen erfülle.

  • Peter S. Es geht um die Ausbildungsstufe 3 bzw. branchenspezifische Qualifikation zur Sicherheitsfachkraft (Sifa). Die UKNRW deckt Betriebsstätten/Einrichtungen des öffentlichen Dienstes ab z.B. Schulen, Universitäten, Werkstätten, Polizei usw.

  • Und die UKNRW ist für Sicherheitsdienstleistungen zuständig?


    Über die reden wir hier im Securitytreff doch, oder nicht?


    Davon unabhängig: Wo hast Du denn die Ausbildungsstufe I und II absolviert?

  • Wie du an anderer Stelle festgestellt hast, hat das Studium der Sicherheitstechnik nur wenig mit dem klassischen Sicherheitsbranche gemein.


    Das ist natürlich richtig. Andererseits gibt es sehr wohl Schnittstellen und auch in der Sicherheitsbranche gelten die Arbeitsschutzgesetze. Außerdem werden auch Sicherheitsdienste von Internen oder externen Sicherheitsfachkräften beraten und betreut.


    Ich habe die Ausbildungstufe 1, 2 und 3 bei meiner zuständigen Berufsgenossenschaft abgeschlossen. Seitdem habe ich bei vielen weiteren BGen die branchenspezifische Ausbildung (oder Teile davon) abgeschlossen. Da ich in NRW lebe, ist die Unfallkasse hier für den Bereich Öffentlicher Dienst zuständig.


    Als Sicherheitsfachkraft ist es wichtig, sich regelmäßig fortzubilden. So sammelt man z.B. bei der VBG Branchenpunkte oder weist an anderer Stelle Fortbildungen nach.

  • Mit studium verdient man später sehr gut ich überlege auch zu studieren alles andere ist nur stunden klopperrei und moderne Sklaverei.

  • Meister für Schutz und Sicherheit ist ein toller Beruf. Mit Meister Abschluss kann man auch alles studieren. Es lohnt sich.

  • Neu erstellte Beiträge unterliegen der Moderation und werden erst sichtbar, wenn sie durch einen Moderator geprüft und freigeschaltet wurden.